"Er steht einfach nicht auf dich!" - Greg Behrendt - E-Book

"Er steht einfach nicht auf dich!" E-Book

Greg Behrendt

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Beschreibung

Das Muss für jede Single-Frau!

Seit Urzeiten wundern sich Frauen über das rätselhafte Verhalten des geschlechtsreifen Mannes: Vielleicht will er es langsam angehen. Freundschaft ist ihm wichtiger als Sex. Bestimmt ist sein Akku leer … Alles Quatsch! Greg Behrendt und Liz Tuccillo sagen den Frauen endlich die Wahrheit: Sie verschwenden Ihre Zeit! Männer sind nicht kompliziert. Und sie senden keine undeutlichen Signale aus, denn ihre Taten sprechen deutlicher als alle Worte: »Wenn er dich will, lässt er´s dich wissen. Sonst steht er eben nicht auf dich!«

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Seitenzahl: 232

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Buch

Nichts auf der Welt treibt Frauen zuverlässiger in den Wahnsinn als Männer, die sich einfach nicht melden. Millionen weiblicher Singles haben diese und andere unverständliche Verhaltensweisen der Männer mit ihren Freundinnen diskutiert. Greg Behrendt lauschte als Drehbuchautor bei Sex and the City verblüfft den absurdesten Erklärungsversuchen und Selbstzweifeln seiner Kolleginnen. Bis eines Tages die Wahrheit aus ihm herausbrach: Männer sind nicht kompliziert! »Wenn er auf dich steht, ruft er an. Wenn nicht, dann steht er einfach nicht auf dich!« Um Frauen auf aller Welt die Augen zu öffnen, schrieb er diesen höchst amüsanten, frechen und provozierend ehrlichen Ratgeber über die verzwicktesten Probleme der Frauen und die blödesten Ausreden der Männer.

Autoren

Greg Behrendt war Drehbuchautor für Sex and the City, schrieb für Tonight und David Letterman und hatte eine eigene erfolgreiche Stand-Up-Comedy-Show. Er hat unzähligen Frauen die simple Wahrheit über Männer gezeigt.

Liz Tuccillo schrieb u.a. Drehbücher für Sex and the City und Theaterstücke für Off-Broadway-Inszenierungen. Sie lebt – und liebt – in New York City.

Der Bestseller Er steht einfach nicht auf Dich! von Greg Behrendt und Liz Tuccillo hat sich bereits mehr als zwei Millionen Mal verkauft.Besuchen Sie uns auch auf

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Greg Behrendt und Liz Tuccillo

»Er steht einfach nicht auf Dich!«

Locker bleiben und die falschen Männer schneller aussortieren

Aus dem Amerikanischenvon Andrea Brandl

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

Der Verlag weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags ist daher ausgeschlossen.

Die Originalausgabe erschien 2004 unter dem Titel »He’s Just Not That Into You. The No-Excuses Truth to Understanding Guys« bei Simon Spotlight Entertainment, an imprint of Simon & Schuster, Inc., New York.

1. AuflageTaschenbuchausgabe Februar 2016 im Blanvalet Verlag, München, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH.Copyright © 2004 by Greg Behrendt und Liz Tuccillo.Published by arrangement with Simon Spotlight Entertainment, an imprint of Simon & Schuster, Inc., New York.Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2006 by Blanvalet Verlag, München, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH.Umschlaggestaltung: semper smile, MünchenUmschlagmotiv: © silm/ShutterstockES · Herstellung: LWSatz: Uhl + Massopust, AalenISBN: 978-3-641-17483-5V001www.blanvalet.de

Dieses Buch ist all den reizenden Frauen da draußen gewidmet, deren Geschichten uns zum Schreiben inspiriert haben. Auf dass wir nie wieder ein solches Buch schreiben müssen.

An den Leser

Bei den Geschichten in diesem Buch handelt es sich um repräsentative Beispiele, die weder auf realen Begebenheiten noch auf lebenden Personen beruhen. Außerdem sollen sie keinesfalls offenkundige Versuche darstellen, uns über Freunde, Feinde oder Expartner lustig zu machen, auch wenn der eine oder andere das glauben mag.

(Auch wenn wir zugeben müssen, dass uns dieser Gedanke irgendwann einmal in den Sinn kam.)

– Greg und Liz

Inhalt

Ein paar Worte vorab von Liz

Ein paar Worte vorab von Greg

Im Grunde seid ihr alle mit demselben Typen zusammen

1 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er nicht mit dir ausgehen will

2 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er dich nicht anruft

3 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er dich nicht um ein Rendezvous bittet

4 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er keinen Sex mit dir haben will

5 Er steht einfach nicht auf dich…wenn er Sex mit einer anderen Frau hat

6 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er sich nur betrunken mit dir treffen will

7 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er dich nicht heiraten will

8 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er sich von dir trennt

9 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er sich ohne Vorwarnung verdrückt

10 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er verheiratet (oder auf sonst irgendeine kranke Art nicht verfügbar) ist

11 Er steht einfach nicht auf dich… wenn er ein egoistischer Mistkerl, ein grober Klotz oder ein komplett durchgeknallter Irrer ist

12 Hört nicht auf all diese Geschichten

13 Und was macht ihr jetzt?

14 Frage und Antwort mit Greg

15 Ein paar Worte zum Abschluss von Greg

16 Ein paar Worte zum Abschluss von Liz

Worte des Dankes

Ein paar Worte vorab von Liz

Es war ein Tag wie jeder andere. Wir saßen im Autorenbüro von Sex and the City, redeten, warfen uns gegenseitig verbale Bälle zu und vermischten unsere eigenen Erfahrungen in Liebesangelegenheiten mit denen der erfundenen Existenzen, denen wir in diesem Büro Leben einhauchten. Wie an vielen anderen gewöhnlichen Tagen fragte eine der Anwesenden uns nach unserer Meinung zum Verhalten eines Mannes, den sie mochte. Freudig stürzten wir uns auf das Thema und zerpflückten mit Begeisterung jedes Signal und jede Äußerung von ihm. Ebenso alltäglich war, dass wir nach endlosen Analysen und Debatten zu folgendem Schluss gelangten: Sie ist einfach allererste Sahne, während er Angst hat, noch nie vorher einer so tollen Frau begegnet ist, sich von ihr eingeschüchtert fühlt und dass sie ihm nur ein wenig Zeit geben muss. Aber an diesem Tag saß ein Berater in unserer Runde – ein Mann, der alle paar Tage zu uns ins Büro kommt, um uns Feedback zu unseren Storys zu geben und eine gewisse männliche Perspektive ins Spiel zu bringen: Greg Behrendt. Gespannt lauschte Greg also der Schilderung und unseren Reaktionen darauf, ehe er sich an die Betreffende wandte. »Also für mich klingt das, als würde er einfach nicht auf dich stehen.«

Wir waren schockiert, entsetzt, belustigt, erschüttert und vor allen Dingen – neugierig. Instinktiv spürten wir, dass dieser Mann möglicherweise die Wahrheit sagte. Eine Wahrheit, die wir mit unserer vereinten Rendezvous-Erfahrung von mindestens hundert Jahren nie in Betracht gezogen und folglich auch nie im Leben laut auszusprechen gewagt hätten. »Okay, könnte sein, dass da was dran ist«, räumten wir widerstrebend ein. »Aber Greg kann wohl kaum nachvollziehen, was in meinem wahnsinnig beschäftigten und ziemlich komplizierten künftigen Ehemann vorgeht.« Und kurze Zeit später saß Greg, der allwissende Buddha, immer noch da und hörte sich eine ominöse Beziehungsgeschichte nach der anderen an. Für jeden dieser Männer hatten wir eine Ausrede parat – von gebrochenen Wählfingern bis zu traumatischen Kindheitserlebnissen. Doch Greg schoss sie allesamt mit seiner alles zerschmetternden silbernen Kugel ab. In einem geradezu übermenschlichen Kraftakt machte Greg uns klar, dass es nichts gab, das einen (geistig normalen) Mann davon abhält, sein Ziel zu erreichen, wenn er einen wirklich mag. Und wenn er geistig nicht normal ist – tja, warum sollte man sich mit einem solchen Mann einlassen wollen? Er konnte seine Behauptung auch beweisen: Er verfügte über jahrelange Erfahrung auf dem Single-Markt, war mal der Nette, dann wieder der Böse gewesen, ehe er sich am Ende in eine wirklich tolle Frau verliebt und sie geheiratet hatte.

Mit einem Mal schien sich so etwas wie eine kollektive Erleuchtung im Raum einzustellen, ganz besonders bei mir. All die Jahre hatte ich mich über Männer und ihre undurchsichtigen Signale beschwert, und jetzt wurde mir klar, dass sie gar nicht so undurchsichtig gewesen waren. Stattdessen hatte ich sie lediglich missverstanden. Denn Tatsache war, dass diese Männer einfach nicht auf mich gestanden hatten.

Man sollte annehmen, diese Erkenntnis hätte uns demoralisiert und in wilde Panik ausbrechen lassen, aber genau das Gegenteil passierte. Wissen ist Macht, und, was noch wichtiger ist, es erspart einem eine Menge Zeit. Mir wurde klar, dass mir von diesem Tag an endlose Stunden erspart blieben, die ich wartend vor dem Telefon zubrachte, endlose Stunden, in denen ich mich mit meinen Freundinnen beratschlagen musste, endlose Stunden, in denen ich einfach nur hoffte, dass seine undurchsichtigen Signale in Wahrheit »Ich liebe dich und möchte mit dir zusammen sein« bedeuteten. Greg hielt uns vor Augen, dass wir allesamt schöne, kluge und witzige Frauen sind, die ihre Zeit nicht mit Grübeleien vergeuden sollten, weshalb ein Mann uns nicht anruft. Wir sollten unsere Schönheit nicht vergeuden, wie Greg immer sagt.

Es ist schwer. Man bringt uns bei, stets das Positive in allem zu suchen, optimistisch zu sein. Aber nicht in diesem Fall. In dieser Situation muss man vom Schlimmsten ausgehen, von Zurückweisung. Man muss davon ausgehen, die Regel zu sein, nicht die Ausnahme. Diese Erkenntnis hat etwas geradezu berauschend Befreiendes. Aber wir wissen auch, dass es nicht einfach ist. Denn das Ganze läuft immer nach demselben Schema ab: Wir gehen mit jemandem aus, fangen an, uns für denjenigen zu begeistern, bis der Betreffende etwas tut, das uns ein wenig enttäuscht. Dann folgen immer mehr Enttäuschungen. Und am Ende verfallen wir über Wochen oder gar Monate in einen Ausreden-Modus, weil wir unter keinen Umständen denken wollen, dass dieser tolle Mann, der uns dermaßen in Aufregung versetzt, gerade dabei ist, sich in einen echten Blödmann zu verwandeln. Deshalb lassen wir uns ständig neue Erklärungen dafür einfallen, warum er sich so oder so verhält – absolut jede Erklärung, wie lächerlich sie auch sein mag, nur die nicht, die der Wahrheit entspricht: Er steht einfach nicht auf mich.

Aus diesem Grund haben wir in diesem Buch Fragen von Frauen aus realen Situationen zusammengestellt. Sie repräsentieren die Basisausreden, auf die wir alle wesentlich länger zurückgreifen, als wir sollten. Also, lest dieses Buch, amüsiert euch damit und lernt (hoffentlich) aus der Verwirrung anderer Frauen. Und, was noch viel wichtiger ist, wenn der Mann, mit dem ihr gerade zusammen seid, nicht den Eindruck macht, als wäre er vollkommen verrückt nach euch, oder wenn ihr glaubt, ihm dahingehend »auf den Zahn fühlen« zu müssen, behaltet bitte den brillanten Gedanken im Hinterkopf, dass er möglicherweise einfach nicht auf euch steht. In diesem Fall lasst ihn seiner Wege gehen und macht euch auf die Suche nach dem Mann, der genau das tut. Auf euch stehen.

Ein paar Worte vorab von Greg

Ich sitze also im Autorenbüro von Sex and the City und freue mich über mein Schicksal, der einzige Hetero-Mann in einem vorwiegend weiblichen Autorenteam zu sein (ehrlich gesagt, knabbere ich währenddessen an einem Keks), als die Mädels um mich herum anfangen, sich über die Männer auszulassen, mit denen sie zusammen sind. Das ist nicht weiter erstaunlich, wenn Autoren zusammensitzen, um ein Drehbuch für eine Fernsehsendung zu schreiben, in deren Mittelpunkt romantische Beziehungen stehen. Es ist unfassbar faszinierend. Mir ist klar, wie sarkastisch das klingt, aber ich meine es ernst.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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