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Für viele ist Cuckolding zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen den Wunsch hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von hemmungslosen Cuckolding. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert | Wifesharing | Cuckold | Gruppensex
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Seitenzahl: 189
Tabu Thema Cuckolding – das geile Erlebnis 5
10 Geschichten voller Sex und Erotik
von Paula Davis
Es war eigentlich ein ganz normaler Montag. Ich kam nach Hause und sah an der Garderobe die Handtasche meiner Freundin. Offenbar war Letizia schon vor mir nach Hause gekommen. Wie vermutet war sie im Büro, die Türe war eine Handbreit offen. Offenbar hatte sie mich nicht kommen gehört, und da sie am Schreibtisch mit dem Rücken zur Tür saß, waren die Voraussetzungen ideal um sie zu überraschen. Ich öffnete die Türe lautlos auf und schlich mich an sie heran, als ich erstarrte und mir das Blut in den Adern gefror. Denn auf dem Bildschirm sah ich die Porno-Seite mit dem Clip den ich mir zu Letzt angesehen hatte. Ich Idiot hatte gestern vergessen den Browser zu schließen. Mal abgesehen davon, dass es nicht toll ist, wenn die Freundin einen beim Ansehen von Pornos ertappt, muss man außerdem wissen, dass es in besagtem Filmchen darum ging, wie ein Pärchen einen Freund zu Gast hatte und der Mann seine Freundin dazu verführt mit eben diesem Freund Sex zu haben.
Nachdem der erste Schock verdaut war, suchte ich geistig schon nach möglichen Ausreden. Doch da entdeckte mich Letizia in der Bildschirmspiegelung und fuhr herum. Sie schaute mich nur an. Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht wirklich deuten (Wut? Unverständnis? Neugier?) und stammelte geradeso ein „hi“. Sie blickte mich weiter an und erwiderte ein tonloses „hallo“, ganz ohne das übliche „Schatz“ zum Schluss.
Um das Schweigen zu brechen sagte ich „und, schönen Tag gehabt?“ Ein denkbar blöder Versuch abzulenken, und entsprechend antwortete sie nur „ich habe mir grad Deinen Browser angesehen...“
„Aha. Ich, ähm, also...“, stammelte ich.
„Ich werde diesen Film noch zu Ende ansehen. Mach' mir doch mal was zu trinken, ich komme dann ins Wohnzimmer“, sagte sie und drehte sich wieder zum PC.
Da in dem Clip der Mann die Freundin am Schluss dazu bringt auf das Kondom zu verzichten, so dass sich sein Freund in die junge Frau ergießen kann, hielt ich das zu Ende anschauen für keine gute Idee und wollte Letizia davon abbringen. Doch ohne den Blick vom Bildschirm zu wenden wiederholte sie nur, dass sie das noch anschauen werde und dann ins Wohnzimmer komme. Ich solle dort auf sie warten.
Da sie das mit einigem Nachdruck sagte, entschloss ich mich zum Rückzug, füllte ihr ein Glas Martini. Erstens weil sie den mochte und zweitens, weil ich wohl hoffte, dass etwas Alkohol sie versöhnlich stimmen möge.
Als ich zehn Minuten am Tresen saß und mich darüber ärgerte, dass mir keine gute Ausrede eingefallen war, was allerdings aufgrund meines gestrigen Browserverlaufs auch schwierig gewesen wäre, kam sie herein, ging auf mich zu, griff das Glas, schaute mich an und machte dann ihren Kussmund, um den eigentlich üblichen Begrüßungskuss einzufordern.
Davon etwas überrascht küsste ich sie kurz. Als sie einen Schluck Martini trank, fiel mir zum ersten Mal auf, dass sich unter ihrer Bluse ihre Nippel abzeichneten. Da es nicht wirklich kalt war, konnte das eigentlich nur bedeuten, dass sie der Pornofilm erregt hatte...
Nach einer Pause und einem längeren Blick in ihr Glas, schaute sie mir in die Augen und sagte:
„Wie oft holst Du Dir ohne mich einen runter?“
Mir brach der kalte Schweiß aus, doch ich hielt es am besten, ihrem Verhör Folge zu leisten.
„An jedem Tag, an dem wir keinen Sex haben.“
„Dass wir also jeden zweiten Tag Sex haben, genügt Dir nicht?“, fragte sie.
„Ehrlich gesagt nein.“
Wieder entstand eine Pause, in der sie sich einen Schluck genehmigte und nachdachte.
„Gehst du fremd?“, fragte sie und ihr Blick war hart.
„Nein, Letizia, so ist das nicht, ehrlich, ich würde Dich nie betrügen!“
„Und warum habe ich in Deinem Browserverlauf Seiten mit Inseraten von Huren gefunden?!“, fragte sie schon ziemlich laut.
Vermutlich lief ich rot an wie eine reife Tomate. Es war mir peinlich, drum senkte ich den Blick zu Boden und sagte kleinlaut:
„Es ist einfach so, dass es mich antörnt, wenn Frauen sich mehreren Männern hingeben. Und Huren geben sich vielen Männern hin.“
Ich wagte nicht meine Freundin anzuschauen.
„Du stehst also auf Schlampen“, konstatierte sie in deutlich milderem Tonfall.
Als ich ihr wieder in die Augen schaute, sah ich, dass die Härte aus ihrem Blick verschwunden war.
„Ähm, ja“, sagte ich.
„Und wenn ich mir deinen Videoverlauf so ansehe, dann gefällt Dir offenbar die Vorstellung, dass Deine Freundin zur Schlampe werden könnte?“
„Irgendwie ja, oder besser jein. Ich weiß es nicht so recht.“
„Willst du mir weiß machen, dass Du Dir dabei nicht vorstellst, dass ICH an Stelle der Frauen in diesen Videos bin?“, fragte sie.
„Naja, schon irgendwie, manchmal, ich, ähm.“
Zum Glück unterbrach sie mich.
„Weißt Du, ich bin nicht sauer, dass Du Geschichten ließt. Ich bin traurig, dass Du mit mir nicht über Deine Bedürfnisse sprichst, sondern Dir heimlich im Büro einen abwixt.“ Sie kam ganz nah und zwang mich ihr in die Augen zu sehen.
„Ich komme mir so schweinisch vor, wenn ich solches Zeug ansehe. Du bist eine so wunderbare Frau, und ich ein Perversling. Ich hatte Angst, dass Du angewidert bist, wenn Du von meinen Fantasien erfährst.“
Jetzt lachte sie plötzlich und legte die Arme um meinen Hals.
„Schatz, hör' auf mich so zu idealisieren. Begierde ist doch per se irgendwie schmutzig, oder nicht?“
Sie lächelte mich an, und während ich noch verwirrt über den Verlauf des Gesprächs war, gab sie mir einen langen Kuss. Als sich unsere Zungen kurz trennten, hauchte sie: „Die letzte Film hat mich scharf gemacht, mach' mich glücklich.“
Unsere Münder trafen sich wieder, ich presste sie leidenschaftlich an mich, hob sie hoch und sie wickelte ihre Beine um meine Hüfte. Ein paar Sekunden später waren wir im Schlafzimmer, ihre Brust bebte unter meinen Liebkosungen und kaum hatte ich begonnen sie zu lecken, kam sie schon ein erstes Mal - und zu meiner Überraschung extrem nass.
Danach stürzte sie sich auf mich und bließ mich wie der Teufel. Unser Sex war eigentlich wirklich gut, aber derart rattig wie zu jenem Zeitpunkt war sie vorher noch nie gewesen.
Sie ließ von meinem Schwanz ab und küsste sich meinen Bauch hoch, spielte mit der Zunge an meinen Nippeln, griff dann hart an meinen Schwanz und bog ihn schmerzhaft nach unten. Ich riss die Augen auf und schaute sie an.
„Wenn Du mich anlügst, breche ich Dir den Schwanz.“ Es war eine Mischung aus Zischen und Hauchen.
„Willst Du, dass mich ein anderer Mann fickt?“
Offenbar zögerte ich einen Moment zu lang, weshalb sie meinen Penis noch weiter nach unten bog.
Aufgrund des Schmerzes musste ich laut aufstöhnen und antwortete sofort „Ja.“
Noch während ich darüber nachdachte, ob diese Antwort nun richtig oder falsch war, ließ sie meinen Schwanz los, legte sich auf den Rücken und sagte:
„Dann werde ich mich noch diese Woche von einem andern besteigen lassen. Aber jetzt fick mich!“
Ich konnte meinen Ohren kaum trauen, doch hätte ich fast von alleine abgespritzt. So stürzte ich mich auf sie, stieß wie wild in sie hinein und während sie mir ihr Becken entgegenstemmte kam sie und schrie ihren Orgasmus hinaus. Ich rammelte in atemberaubenden Tempo noch ein paar Sekunden ehe auch mich ein Wahnsinns Höhepunkt ereilte und ich mich - gefühlt - Literweise in ihr verspritzte.
Nachdem ich auf ihr zusammengebrochen war, blieb ich noch kurz liegen und fühlte wie ihr Atem ihre Brüste gegen mich stemmte, bevor ich mich von ihr runterrollte.
Vermutlich lagen wir eine Viertelstunde einfach so nebeneinander und schnauften wie alte Rösser, ehe sie sich erhob, meine Hand nahm und mich hinter ihr her - nackt - ins Büro zog. Dort drückte sie mich auf den Bürostuhl und setzte sich auf meinen Schoss.
Dann rief sie ein Textprogramm auf und fragte mich „soll ich mich als Freundin outen oder mich als Hure verkaufen?“
Schnell antwortete ich: „Als Hure.“
Dann begann sie laut zu denken und tippte dabei:
„Geiles, freches Luder, 32, möchte etwas dazu verdienen und empfängt daher den gepflegten Mann in ihrer privaten Wohnung. Ich bin 1.65 klein und habe eine normale Figur, d.h. ein paar weibliche Kurven, bin nicht rasiert (aber gestutzt) und habe wundervoll große C-Titten mit großen Vorhöfen.
Falls Du Lust auf ein Abenteuer mit mir hast, schreib mir eine E-Mail. Gerne verwöhne ich Dich mit meinem leidenschaftlichen Service:“
Ich war ganz erstaunt mit welcher Leichtigkeit ihr diese Zeilen von der Hand gingen. Erst jetzt rief sie einige der von mir gestern besuchten Huren-Inserate auf und fragte mich „was soll ich denn anbieten?“
Mein kleiner Freund reckte sich schon wieder, und da meine Letizia auf mir saß, stieß er an ihre feuchte Fotze.
Sie sagte dann halb im Tonfall eines Selbstgesprächs: „küssen - ja klar, mach' ich. Zungenküsse? Biete ich Zungenküsse an?“
„Schreib: bei Sympathie“, sagte ich, was sie eine gute Idee fand.
„Offenbar ist beides üblich, Blasen mit und ohne Gummi.“
Ich wartete auf die Frage oder darauf, dass sie selbst eine Antwort gab, was sie aber nicht tat. Sie klickte die Huren durch und schaute dann mich fragend an.
„Ohne Gummi.“
„Ach ja? Küssen nur bei Sympathie aber Blasen ohne Gummi?
Dir ist schon bewusst, dass ich mit diesen Lippen und dieser Zunge, mit denen ich Dich küsse, einem anderen Mann Schwanz und Eichel lecken werde?“
„Ja.“
„Na gut“, sagte sie und tippte.
„In den Mund spritzen?“, fragte sie mich.
Mein Schwanz pochte gegen ihre feuchte Scheide und ich drückte den Spitz etwas in sie hinein.
„Was möchtest denn Du?“
Sie stöhnte auf als ich in sie eindrang und meinte: „Ich mag es zu spüren, wie ein Mann kommt. Und ich mag Sperma.“
„Also dann ists ja klar.“
Sie nickte und tippte kopierte den Text aus einem Inserat: „Mundspritzen Aufpreis 20€.“
„Gewisse Huren bieten auch an zu schlucken“, sagte ich und dachte sofort, dass ich jetzt zu weit gegangen war.
„Du meinst, ich soll das Sperma auch noch schlucken?!“, fragte sie ungläubig, doch ich spürte, wie sich ihre Scheide um meinen Schwanz zusammenzog.
„Das musst Du wissen.“
„Ist das nicht heikel, wegen Krankheiten und so?“, fragte sie.
„Doch, schon. Aber das ist das Blasen ohne Gummi und das Abspritzen im Mund sowieso schon. Dann müsstest Du alles mit Gummi machen.“
„Hmm“, sagte sie und ritt sanft auf meinem Schwanz.
„Nein, wenn schon, dann will ich ihn blank lutschen und ihn in meinen Mund abspritzen lassen.“
„Dann kannst du das Sperma grad so gut auch schlucken.“
„Ich werde den Samen eines wildfremden Mannes trinken“, sagte sie vor sich her und tippte in den PC: „Sperma schlucken Aufpreis 50€.“
Den Rest kopierte sie wieder aus einem Inserat: „Lecken, Fingern, 69, GV mit, Stunde 200€.“
„Jetzt brauchen wir noch ein Foto“, sagte sie und stand von meinem Schwanz auf. „Aber pass' auf, dass man mein Gesicht nicht sieht.“
Ich griff zu meinem Smartphone und knipste ein Foto, so dass sie vom Kinn abwärts zu sehen war, komplett nackt.
Sie kam wieder zum Tisch, setzte sich wieder auf meinen Schwanz und stellte das Inserat online. Bevor sie auf bestätigen klickte fragte sie mich nochmal „bist Du sicher, dass Du das willst?“
Gleichzeitig ritt sie mich, so dass ich sowieso nur „ja“ sagen konnte und sie den entscheidenden Klick machte.
Dann griff ich an ihre Brüste, zog sie rückwärts an mich und fing an sie zu küssen.
Als wir so ca. 15 Minuten zärtlich rumgemacht hatten, ertönte plötzlich ein Gong aus dem Computer, ein Mail war eingetroffen:
„Hallo. Dein Inserat und vor allem Dein Foto hat mir sehr gefallen. Ich, gepflegter Single-Mann, 33, würde am Samstagnachmittag gerne 1 Stunde zu Dir kommen. Oral ohne Gummi und ich würde gerne in Deinem Mund kommen und sehen, wie Du mein Sperma trinkst. Verrate mir Deine Adresse und wann es Dir passt. Gruß Martin.“
Meine Letizia schrieb ihm gleich zurück „Hallo Martin. Freut mich, 16 Uhr würde mir gehen. Nimm also bitte 270€ mit (200 fürs Übliche plus 20 Mundspritzen und 50 Sperma schlucken.“ Dann tippte sie noch unsere Adresse, drehte sich zu mir um und sagte „Samstag werde ich einen Wildfremden ficken und blasen“, und drückte auf Senden.
Da war es um mich geschehen, ich drückte sie auf den Schreibtisch, rammelte sie noch ein paar Mal und kam mit Brunftgeschrei zu einem gewaltigen Orgasmus.
An den folgenden Tagen kamen noch weitere Mails. Viele davon in katastrophalem Deutsch oder extrem unsympathisch. Manche wollten über den Preis verhandeln, es sei zu teuer, viele wollten Analsex und erstaunlich viele wollten zwar normalen Vaginalsex, aber ohne Gummi.
Sie alle bekamen von mir eine Standardabsage.
Eine Ausnahme war Fritz. Fritz war kräftig und rühmte die Klischees bezüglich Schwanzgrösse. Und er fragte, ob es nicht möglich sei sie ungeschützt zu ficken.
Die Vorstellung, dass ein Fremder mit Riesenschwanz meine Freundin ungeschützt penetrieren würde, machte mich augenblicklich extrem geil und so antwortete ich ihm ohne Letizias Wissen umgehend. Ich outete mich als ihr Freund, schrieb, dass ich bei ihrem Nebenerwerb auf sie aufpassen würde und dass, falls er mich beim Fick zusehen lassen würde, ich sie zum Verzicht aufs Kondom überreden versuchen würde, aber nichts garantieren könne.
Er war einverstanden und so machten wir Samstag 18 Uhr ab.
Es blieben nur noch wenige Tage und wir beide waren dauergeil. Je näher der Samstag kam, umso nervöser wurden wir. Letizia fragte mich, ob wir noch abbrechen wollten. Aber letztlich wollten wir das beide nicht.
So wurde es Samstag, wir richteten das Schlafzimmer, schlossen die Läden und Letizia ging duschen. Ich bereitete meine Kamera vor. Gut versteckt aus nächster Nähe würde ich alles am PC mitverfolgen können. Bei Fritz dann sogar im Zimmer, aber Letizia wusste ja noch nichts von ihrem zweiten Kunden.
Kurz vor 16 Uhr läutete es. Ich verzog mich ins Büro und schloss die Türe, Letizia machte die Türe auf, versteckte sich aber hinter der Türe, damit kein Nachbar sehen könnte, dass sie bereits in Miederware dort stand. Als die Türe geschlossen war küsste sie Martin zur Begrüßung, sagte ihm ein paar nette Worte (er war ziemlich sprachlos ob des Anblicks meiner umwerfenden Freundin) und führte ihn ins Schlafzimmer. Dort ließ sie sich die 270€ geben und schickte ihn duschen.
Nach wenigen Minuten stellte die Dusche ab, man hörte noch die Klospülung rauschen und dann kam er ins Schlafzimmer, mit einer abstehenden Latte ansehnlicher Größe vorneweg.
Ich hörte ihn fragen: „Du hast geschrieben Zungenküsse bei Sympathie. Bin ich Dir sympathisch?“
Sie stand auf, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich, ganz offensichtlich gab sie ihm mit der Zunge direkt die Antwort. Er war ja auch wirklich nicht unansehnlich. Etwas durchschnittlich, aber ganz ok. Ich spürte einen Stich der Eifersucht. Sie küsste einen Andern und gleich würde sie noch viel mehr tun als das. Aber ich hatte es ja so gewollt...
Er öffnete ihren BH und sie wichste seine Stange zur vollen Größe, dann brach sie ihren Kuss ab und küsste seine Brust hinunter, begab sich auf ihre Knie und fing an die Schwanzwurzel zu küssen. Arbeitete sich wieder empor und nahm den Pint dann komplett in den Mund. Sie lutschte, küsste und bließ die Latte wie ein Weltmeister und es war klar, dass sie extrem scharf war.
Er stöhnte, griff an ihren Hinterkopf und drückte sie fester gegen seinen Schwanz. Mir war klar, was nun kommen würde. Er hatte ja bezahlt, und - wie gesagt - ich hatte es so gewollt. Dann stöhnte er auf und zuckte mit den Hüften. Ein wildfremder Durchschnittstyp stand da in meinem Schlafzimmer, die Lippen meiner Freundin waren um seinen erigierten Penis geschlossen, und er spritzte seinen warmen Samen in ihren Mund. Ich war gleichzeitig eifersüchtig und unendlich geil. Als er fertig war, zog sie sich zurück, blickte zu ihm nach oben und öffnete den Mund. Ganz offensichtlich zeigte sie ihm sein Sperma in ihrem Mund. Dann schluckte sie.
Und ich kam. Nur mit Mühe konnte ich ein verräterisch lautes Stöhnen unterdrücken und mir schoss die Sahne auf den Tisch und saute auch die Tastatur ein.
Im Schlafzimmer legten sich die beiden auf das Bett und quatschten allerlei Belanglosigkeiten. Er brauchte offenbar eine Verschnaufpause, ich natürlich auch. Irgendwann begann er sie immer heftiger zu fingern und ihre Brüste zu streicheln, dann wollte er, dass sie sich auf sein Gesicht setzt und er sie lecken kann. Nachdem er sie so offenbar zum Orgasmus geleckt hatte, griff sie vom Nachttisch ein Kondom, streifte es über seinen steifen Willy und setzte sich darauf. Auch da ging wieder ein Stich in meine Brust. Jetzt hatte sie also einen fremden Penis in ihrer Scheide.
Es schien ihr zu gefallen, ihm sowieso. Und so wurden ihre Bewegungen immer hektischer, er griff immer wieder ihre schwer schwingenden Titten ab und dann kam er unter lautem Gestöhne.
Ich dachte sogleich daran, dass er in seinen Gummi spritzt, so er denn hält. Dann dachte ich an Fritz und daran, dass ich ihm versprochen hatte meine Freundin von ungeschütztem Sex zu überzeugen, und kam auch.
Martin ging derweil wieder duschen, zog sich anschließend an und ging, aber nicht ohne sich zu bedanken und viele Komplimente zu machen.
Kaum war er draußen verließ ich das Büro, ging noch im Flur auf meine nackte Letizia zu und küsste sie. Obwohl oder vielleicht weil ich wusste, dass sie noch eben erst einen anderen Schwanz geleckt und sein Sperma im Mund hatte. Ich weiß, das ist pervers, aber irgendwie geilt mich eine Schlampe einfach auf.
Als ich ihr an die Muschi griff, merkte ich, dass sie noch sehr feucht war. Ach was, sie war patschnass.
Ich löste den Kuss und hob die Augenbraue.
„Scheint Dir ja sehr viel Spaß gemacht zu haben. Noch nicht genug?“
Sie lächelte und meinte „Oh ja, es war heiß, sich als Nutte zu fühlen. Und er war auch recht gut. Jetzt will ich aber noch Sex mit Dir.“
„Keine Chance, Letizia. Du musst das Bett machen, in einer Viertelstunde kommt Dein zweiter Kunde.“
Ihr entglitten die Gesichtszüge. „Wie bitte? Zweiter Kunde?“
Ich fingerte sie und sagte „ja, ich habe heimlich ein zweites Treffen abgemacht. Mit einer Überraschung für Dich.“
Sie stöhnte und sagte nur: „Du kleine Sau!“
Ein Nein war das nicht und während sie das Bett glatt strich, fingerte ich von hinten mit zwei Fingern in ihrer Möse. Es war wichtig, sie so geil wie nur möglich zu halten. Was angesichts der Säfte, die über meine Hand strömten, auch gelang.
Dann war es auch schon fast 18 Uhr und es läutete.
„Schnell, versteck Dich“, sagte Letizia. „Nein, Fritz weiß, dass ich Dein Aufpasser bin und hat nichts dagegen, wenn ich euch zusehe.“
Letizia war erstaunt, tadelte mich als Schwein und ging dann aber zur Türe.
Fritz trat ein. Ein Bild von einem Mann. Etwa 1.90m groß, dazu athletisch breit aber schlank, mit dicken Lippen und riesigen Händen. Als hinter der sich schließenden Haustüre meine Freundin in Unterwäsche sichtbar wurde, sagte er nur „hi“, hob sie in seine Arme und begann einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Nach Minuten des Küssens ließ er sie wieder auf ihre Füße zurück und sagte „ich hoffe, ich war Dir sympathisch, es überkam mich einfach, ich musste Dich küssen.“
Sie lächelte verlegen und meinte nur „ja, sehr, äh, es war sehr schön.“ Dann begrüßte er mich mit Handschlag und wir gingen alle ins Schlafzimmer.
Sie fragte ihn nach einer Dusche, doch er verneinte.
„Was habt ihr abgemacht?“, fragte sie uns.
Fritz zückte 100€ und sagte „100 Euro, mit Mundspritzen und schlucken. Dein Freund meinte, weil ich so einen großen Schwanz hätte und Du mal so einen bekommen sollst, gäbs Rabatt.“
Das war dreist, denn es war schlicht erfunden. Aber tatsächlich wollte ich sehen, wie er meine Letizia fickte und ich wollte die knisternde Stimmung nicht durch einen Streit zerstören, darum nickte ich einfach wortlos.
Letizia meinte: „Aber dann bin ich ja so billig wie auf dem Straßen Strich.“ Fritz lachte und antwortete „Fast, Schätzchen, aber nur fast, glaub mir, ich weiß, wovon ich rede.“
Aha, offenbar ging er regelmäßig zu Huren.
Dann griff er ihr ans Kinn und sagte liebevoll „Aber Du bist so schön, dass man Dir eh nicht genug bezahlen könnte“, und küsste sie.
Diese Mischung aus grober Herablassung und Zärtlichkeit, sozusagen Zuckerbrot und Peitsche, das war raffiniert und verfehlte seinen Zweck nicht. Letizia schmolz unter seinen Händen, die gerade ihren BH öffneten, förmlich dahin. Er bückte sich und küsste und leckte an ihren Nippeln, derweil sich seine Hand in ihr Höschen schob und über ihren Venushügel strich.
Dann richtete er sich wieder auf und legte ihre Hand auf seine Hose. Sie verstand, zog ihm das Hemd aus, leckte ihn erstaunlich lange die Nippel, was ihm zu gefallen schien, ehe sie sich auf den Boden kniete und seine Hose langsam öffnete. Sie zog seine Jeans runter und hervor sprang eine mächtige Beule, die von der Boxer Short nur beschränkt gebändigt werden konnte.
Letizia machte große Augen, leckte sich aber unwillkürlich über die Lippen. Dann zog sie den Gummibund so weit nach zu sich wie möglich, damit sie die Unterhose über die Beule brachte. Und tatsächlich war der Schwanz, der dann zum Vorschein kam, gigantisch.
Sicher 25Zentimeter lang, etwa 6Zentimeter dick, an der Eichel wohl noch einen Zentimeter mehr, verschlug es meiner Freundin den Atem.
„Mein Gott“, sagte sie, nachdem sie ehrfurchtsvoll auf das Ding starrte. „Du bist kein Mann, Du bist ein Gott“, sagte sie und strich mit der einen Hand über den Schwanz, während sie in der andern seine Hoden wog.
„Dann gib Dir Mühe.“
„Du gehst hier erst weg, wenn Du befriedigt bist. Bei meiner Ehre als Frau.“
Dann hob sie seinen Schwanz an und bugsierte einen Hoden in ihren Mund. Ich war baff. Sie hatte noch nie etwas mit meinen Hoden gemacht, noch nicht mal mit der Hand, und nun lutschte sie einem Fremden die Eier. Sie versuchte noch den zweiten Hoden hinzuzubekommen, doch ihr Mund war zu klein, beziehungsweise sein Gemächt schlicht zu enorm.