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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Fachhochschule des bfi Wien GmbH (MBA Digital Marketing & Data Management), Veranstaltung: Change Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Modelle des evolutionären, inkrementalen und des revolutionären, radikalen Wandels werden folgend untersucht und in zwei Essays, die jeweils eine der beiden Arten favorisiert, gegenübergestellt. Abschließend erfolgt eine Analyse, welcher der beiden Ansätze bzgl. der digitalen Transformation in Unternehmen die zielführendere ist. Das erstmals von Bennis und Nanus (1985) verwendetet Akronym VUCA be-schreibt die Gegenwart mit den Schlagworten "volatility" ("Volatilität"), "uncertainty" ("Unsicherheit"), "complexity" ("Komplexität") und "ambiguity" ("Mehrdeutigkeit"). Gerade unter Berücksichtigung der disruptiven Wirkung der Digitalisierung treffen diese Schlagworte mehr denn je zu. Die Reaktion von Organisationen auf diese sich ständig verändernden externen und internen Einflüsse kann daher nur der dauerhafte Wandel der Organisation selbst sein. Wandel wird damit zu einer organisationalen Konstanten. Bühner definiert Change Management als „Maßnahmenprogramm zur Initiierung und Umsetzung von Veränderungen in Organisationen“, wobei eben diese Maßnahmenprogramme sowie die Art der Umsetzung entscheidend für die Intensität des Wandels selbst ist. Krüger unterscheidet zwischen Wandel als einen "evolutionären", also einen in kleinen, inkrementalen Schritten, einem Modell der Evolution folgenden Wandel, und einem "revolutionären", also in Form des radikalen Umbruchs stattfindenden Wandels.
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