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am Ende der Tage gibt es keine Frage mehr weil wir da schon auf dem Weg sind In "Fackeln im Wind" reiht Priska Portmann einfühlsame Gedichte, die eine Vielzahl von Themen verbinden: die Auseinandersetzung mit Gott, die Schönheit der Natur, und die Suche nach dem Wesen der Dinge. Ihre reimlosen Verse sind eine Quelle großer und kleiner Lebensweisheiten, in denen sie Ideale hinterfragt und das Wesen des Menschen sowie der Erde beleuchtet. Intimität zwischen Menschen, Hoffnung, und die Unterscheidung zwischen ehrlichen und unehrlichen Freundschaften fließen in ihre Texte ein. Die Liebe wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet - als flüchtig oder dauerhaft, als Funken, der entfacht werden muss. Glaubensbekenntnisse präsentiert die Dichterin als persönliche Reflexionen, die sie hinterfragt. Spiritualität und Mystik finden ebenfalls ihren Platz in ihren inneren Monologen.
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Seitenzahl: 54
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Traum - dich
Not
gebunden
zu fallen
Wachträume
schau
Schönheit
Erde
Seinen
ereigne
Sonne
Weisheit
Glatteis
Freude
wolkenlos
Du Große
Kreis
Geheimnis
Hoffnung
öffnen
unvollendete
Verschwendung
Freundschaft
Dank
unmöglich
Stempel
eingeflößt
Mut
Geist
der moderne Gott
Funke
Glockenklänge
ist
Missverständnis
lache
der Moment
selig
Quelle
erahnen
Purzelbäume
zusammenhalten
Kern
Langeweile
Luft
stumm
prüfen
Verschwendung
beginnt
Zurückgebliebenen
Gedanken
Gemeinschaft
ist
sorgt
schreiender
Gefahr
Krisen
Röschen
Ferien
gehalten
dürfen
barmherzig
nährt
verirrtes
Schuld
Schuld
heil
staunen
leicht
irgendwo
Blüten
Diplom
bewegt
legte
Glaubens-
Vorstellung
wandelbarer
Ahnung
hungernd
gaukelt
die Verteilung
einmal
Geschwister
säen
erlaubt
singe
Tatsache
trotzt
Energie
erfüllt
Buch
schauen
Diva
außer sich
global
ist
uns
Er
wieder
selbst
Macht
du
Wald
Lust
ER ist
menschlich
Quellen
Erkenntnis
Tauwetter
uns
oh
Schuld
Glück
reichen
neu
bezweifelt
Fragen
Rückruf
Sprache
gereifte
Sie
Ziel
finden
zuletzt
noch
wird
voraus
ruht
trauen
Tanz
Erwartung
Fenster
Kristall
Freiheit
Turteltauben
Allüren
wahrnehmen
wurde nie
unerschütterlich
ewig
Stern
Vögel
verstaubten
sind
Draht
Geste
vieles
Helle
Ast
Kraft
Weg
Fernweh
wünscht
hinterlassen
ehrlich
fallend
Wind
Morgenrot
Kontakt
Erdachtes
sinniere
100 Milliarden
anders - ganz anders
zählt
gerecht
etwas
heut
Erfüllung
gefundene
erkennen
tragen
Begleitung
gleich
Honig-
Wende
Sehens
Elend
Mitte
Ahnung
fremde
eile
bezweifle
Stachel
nobel
verlangt
einerlei
doch
Gabe
Mühen
Wunsch
Rosen
du
lacht
frei
Suchen
spricht
sag mir
hingebungsvoll
spiegelt
mag
Essenz
Schönheit
Bestimmung
Duft
Glück
ich bin
unzertrennlich
laut
Brosamen
ergreife
erlauschen
Hände
eröffnet - gelacht
ganzem
bereit
Vorsatz
unser
fassbar
Sinne
entschwindet
geworden
Lücken
lebe
beurteilt
mitten
hineinhorchen
Gezeiten
Liebesfülle
unfassbar
eingelassen
nicht
Melodie
Staub
deine
zulässt
gepflegt
Ruhekissen
strahle
Sinn
scheint
erfasst
gönnen
Wohlwollen
in %
Hoffnung
überlegen
All-Natur
frohlocken
Reife
Brücke
Verschiedenheit
ausgesetzte
säen
Frist
verwechseln
Suchen
heil
gestalten
Seligkeit
Einfluss
Schweben
Verwicklung
Endung
in
wählen
wer
Platz
übersehen
entstammt
beachtest
verbirgt
Aus-Zeit
Augenblick
Leere
bemalt
Verwandlung
vorbeiziehende
halten
Halt
noch nicht
um dich
Farb-Zeit
singende Amseln
die Mitte
verrannt
wahres Sein
singen
wir alle
Blöße
einst
Weisung
Freude
in sich
gehüllt
handle
nichts
einst
Aufgang
warum
Horchen
Lektion
hinter
Alten
Abend
trauen
Schuhe
mangelt
bleibt
schwerelos
Gelassenheit
nochmals
Tagträume
damit
Dein
Natur
bemüht
stehenlassen
angekommen
Zulassen
vergänglich
auflöst
garnieren
abtauchen
Entrinnen
angekommen
Frucht
hoffnungsfrei
Anschluss
nochmals
Leistung
ungeliebte
All
Fakten
Dinge
barfuß
Abwesenheit
Buch
gegeben
Kunst
du
gewöhnlich
über
verborgene
wer
besser
wiegend
wachte
ungläubig
Schweigen bricht
Freude
erfinde
Hand
Sprache
allmählich
Stein
nirgendwo
dein Mut
Lockruf
Ruhm
schauen
Staub
Kern
Meer
spiegelt
Saatkorn
Spiritualität
Friede
angekommen
sehen
geblendet
kein Zufall
es ist
nicht anders zu erklären
Gott
hat sich einen
erfüllt
wie
können sie den Tod
ertragen
wie Tages-Schritte tun
wie nicht
nach heiler Hilfe
fragen
während die freien Hände
ruhn
wo
bleibt für sie noch eine Hoffnung
wo findet sich ein sicherer Weg
wer
bietet ihnen eine Öffnung
wer übers Wasser
einen Steg
in schlechten Zeiten
halten wir oft treu zusammen
obwohl
eine Lösung nicht in Sicht
warum sollte
es für Gott
nicht dasselbe bedeuten
Seine Hände
sind schließlich an unsere
Beten
ist das Einüben
in Gottes
Arme
sich reckend
zittert die Natur
sich zum Erwachen
Auftauen
der Starre
die sich festgesetzt
damals
als der Sommer vorbei
und der Herbst launisch
aufatmen
zu neuer Kraft
die zwar immer schon da
jetzt sprießen darf
zu flammenden Blüten
falls
du immer wieder
etwas Neues
entdecken
möchtest
nicht zu weit weg
nicht zu lange voraus
nicht zu nah vor deinem Haus
nicht zu hoch im Oben
schau
einfach in dich
solange
wir
in Kilo
Intelligenz
in Zeugnisnoten
Stärke
in Muskeln
denken
finden wir zu keiner
Weisheit
Geschichte
der
in drückender Dichte
es hebt sich empor
der Mensch zum Gericht
er trotzt jeder Nacht
als wüsste er gestern
dass all seine Taten
ihn führen
zum Licht
das Wissen verbreitet
Erkenntnisse schenkt
vom Anfang
und Ende
und dem
der sie lenkt
alles
wird
Sinn
finden
dich
Welt
durchdring
deine Schichten
wo bleibt nur
dein Geist
wo steht deine Tür
bekennende Pflichten
was ist zu vernichten
wofür
erstrahlt sich
über dir
verströmt sich
preist sich an
sie wärmt die Erde
und meint dich
trau dich
die
ewige
lässt dich nicht
im Regen
stehen
versprochen
lässt Dich
meine Hand halten
Tauwetter
lässt mich sicher treten
wer hält mich
nun