Fackeln im Wind - Priska Portmann - E-Book

Fackeln im Wind E-Book

Priska Portmann

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Beschreibung

am Ende der Tage gibt es keine Frage mehr weil wir da schon auf dem Weg sind In "Fackeln im Wind" reiht Priska Portmann einfühlsame Gedichte, die eine Vielzahl von Themen verbinden: die Auseinandersetzung mit Gott, die Schönheit der Natur, und die Suche nach dem Wesen der Dinge. Ihre reimlosen Verse sind eine Quelle großer und kleiner Lebensweisheiten, in denen sie Ideale hinterfragt und das Wesen des Menschen sowie der Erde beleuchtet. Intimität zwischen Menschen, Hoffnung, und die Unterscheidung zwischen ehrlichen und unehrlichen Freundschaften fließen in ihre Texte ein. Die Liebe wird aus verschiedenen Perspektiven betrachtet - als flüchtig oder dauerhaft, als Funken, der entfacht werden muss. Glaubensbekenntnisse präsentiert die Dichterin als persönliche Reflexionen, die sie hinterfragt. Spiritualität und Mystik finden ebenfalls ihren Platz in ihren inneren Monologen.

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Seitenzahl: 54

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Inhaltsverzeichnis

Traum - dich

Not

gebunden

zu fallen

Wachträume

schau

Schönheit

Erde

Seinen

ereigne

Sonne

Weisheit

Glatteis

Freude

wolkenlos

Du Große

Kreis

Geheimnis

Hoffnung

öffnen

unvollendete

Verschwendung

Freundschaft

Dank

unmöglich

Stempel

eingeflößt

Mut

Geist

der moderne Gott

Funke

Glockenklänge

ist

Missverständnis

lache

der Moment

selig

Quelle

erahnen

Purzelbäume

zusammenhalten

Kern

Langeweile

Luft

stumm

prüfen

Verschwendung

beginnt

Zurückgebliebenen

Gedanken

Gemeinschaft

ist

sorgt

schreiender

Gefahr

Krisen

Röschen

Ferien

gehalten

dürfen

barmherzig

nährt

verirrtes

Schuld

Schuld

heil

staunen

leicht

irgendwo

Blüten

Diplom

bewegt

legte

Glaubens-

Vorstellung

wandelbarer

Ahnung

hungernd

gaukelt

die Verteilung

einmal

Geschwister

säen

erlaubt

singe

Tatsache

trotzt

Energie

erfüllt

Buch

schauen

Diva

außer sich

global

ist

uns

Er

wieder

selbst

Macht

du

Wald

Lust

ER ist

menschlich

Quellen

Erkenntnis

Tauwetter

uns

oh

Schuld

Glück

reichen

neu

bezweifelt

Fragen

Rückruf

Sprache

gereifte

Sie

Ziel

finden

zuletzt

noch

wird

voraus

ruht

trauen

Tanz

Erwartung

Fenster

Kristall

Freiheit

Turteltauben

Allüren

wahrnehmen

wurde nie

unerschütterlich

ewig

Stern

Vögel

verstaubten

sind

Draht

Geste

vieles

Helle

Ast

Kraft

Weg

Fernweh

wünscht

hinterlassen

ehrlich

fallend

Wind

Morgenrot

Kontakt

Erdachtes

sinniere

100 Milliarden

anders - ganz anders

zählt

gerecht

etwas

heut

Erfüllung

gefundene

erkennen

tragen

Begleitung

gleich

Honig-

Wende

Sehens

Elend

Mitte

Ahnung

fremde

eile

bezweifle

Stachel

nobel

verlangt

einerlei

doch

Gabe

Mühen

Wunsch

Rosen

du

lacht

frei

Suchen

spricht

sag mir

hingebungsvoll

spiegelt

mag

Essenz

Schönheit

Bestimmung

Duft

Glück

ich bin

unzertrennlich

laut

Brosamen

ergreife

erlauschen

Hände

eröffnet - gelacht

ganzem

bereit

Vorsatz

unser

fassbar

Sinne

entschwindet

geworden

Lücken

lebe

beurteilt

mitten

hineinhorchen

Gezeiten

Liebesfülle

unfassbar

eingelassen

nicht

Melodie

Staub

deine

zulässt

gepflegt

Ruhekissen

strahle

Sinn

scheint

erfasst

gönnen

Wohlwollen

in %

Hoffnung

überlegen

All-Natur

frohlocken

Reife

Brücke

Verschiedenheit

ausgesetzte

säen

Frist

verwechseln

Suchen

heil

gestalten

Seligkeit

Einfluss

Schweben

Verwicklung

Endung

in

wählen

wer

Platz

übersehen

entstammt

beachtest

verbirgt

Aus-Zeit

Augenblick

Leere

bemalt

Verwandlung

vorbeiziehende

halten

Halt

noch nicht

um dich

Farb-Zeit

singende Amseln

die Mitte

verrannt

wahres Sein

singen

wir alle

Blöße

einst

Weisung

Freude

in sich

gehüllt

handle

nichts

einst

Aufgang

warum

Horchen

Lektion

hinter

Alten

Abend

trauen

Schuhe

mangelt

bleibt

schwerelos

Gelassenheit

nochmals

Tagträume

damit

Dein

Natur

bemüht

stehenlassen

angekommen

Zulassen

vergänglich

auflöst

garnieren

abtauchen

Entrinnen

angekommen

Frucht

hoffnungsfrei

Anschluss

nochmals

Leistung

ungeliebte

All

Fakten

Dinge

barfuß

Abwesenheit

Buch

gegeben

Kunst

du

gewöhnlich

über

verborgene

wer

besser

wiegend

wachte

ungläubig

Schweigen bricht

Freude

erfinde

Hand

Sprache

allmählich

Stein

nirgendwo

dein Mut

Lockruf

Ruhm

schauen

Staub

Kern

Meer

spiegelt

Saatkorn

Spiritualität

Friede

angekommen

sehen

geblendet

kein Zufall

es ist

nicht anders zu erklären

Gott

hat sich einen

Traum

erfüllt

dich

Not

wie

können sie den Tod

ertragen

wie Tages-Schritte tun

wie nicht

nach heiler Hilfe

fragen

während die freien Hände

ruhn

wo

bleibt für sie noch eine Hoffnung

wo findet sich ein sicherer Weg

wer

bietet ihnen eine Öffnung

wer übers Wasser

einen Steg

in schlechten Zeiten

halten wir oft treu zusammen

obwohl

eine Lösung nicht in Sicht

warum sollte

es für Gott

nicht dasselbe bedeuten

Seine Hände

sind schließlich an unsere

gebunden

Beten

ist das Einüben

in Gottes

Arme

zu fallen

Wachträume

sich reckend

zittert die Natur

sich zum Erwachen

Auftauen

der Starre

die sich festgesetzt

damals

als der Sommer vorbei

und der Herbst launisch

aufatmen

zu neuer Kraft

die zwar immer schon da

jetzt sprießen darf

zu flammenden Blüten

falls

du immer wieder

etwas Neues

entdecken

möchtest

schau

nicht zu weit weg

nicht zu lange voraus

nicht zu nah vor deinem Haus

nicht zu hoch im Oben

schau

einfach in dich

solange

wir

Schönheit

in Kilo

Intelligenz

in Zeugnisnoten

Stärke

in Muskeln

denken

finden wir zu keiner

Weisheit

Geschichte

der

Erde

in drückender Dichte

es hebt sich empor

der Mensch zum Gericht

er trotzt jeder Nacht

als wüsste er gestern

dass all seine Taten

ihn führen

zum Licht

das Wissen verbreitet

Erkenntnisse schenkt

vom Anfang

und Ende

und dem

der sie lenkt

alles

wird

Seinen

Sinn

finden

ereigne

dich

Welt

durchdring

deine Schichten

wo bleibt nur

dein Geist

wo steht deine Tür

bekennende Pflichten

was ist zu vernichten

wofür

Sonne

erstrahlt sich

über dir

verströmt sich

preist sich an

sie wärmt die Erde

und meint dich

trau dich

die

ewige

Weisheit

lässt dich nicht

im Regen

stehen

versprochen

Glatteis

lässt Dich

meine Hand halten

Tauwetter

lässt mich sicher treten

wer hält mich

nun