Familienanaloge Settings in der Jugendhilfe. Herausforderungen, Bedürfnisse und die Rolle der leiblichen Kinder in Pflegefamilien - Eva Beuster - E-Book

Familienanaloge Settings in der Jugendhilfe. Herausforderungen, Bedürfnisse und die Rolle der leiblichen Kinder in Pflegefamilien E-Book

Eva Beuster

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Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 1,0, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine systemische Sicht auf das Leben aller Mitglieder einer Pflegefamilie und eine Betrachtung ihrer Leistungen und Herausforderungen im Hinblick ihrer Grundbedürfnisbefriedigung. Hier finden Studierende so wie Doktorandinnen Ideen für ihre Masterarbeit oder Forschungen. Hier finden Pflegefamilie, SPLGs und Erzieungsstellen Hintergründe im Spagat ihrer Rollen. Ziel dieser Arbeit ist es zu verdeutlichen, dass es die Vielschichtigkeit im Beziehungsgeflecht aller in familienannalogen Settings zusammenlebender, handelnder, fühlender und sich entwickelnder Menschen zu beachten, zu verstehen und zu unterstützen gilt, damit alle Akteure und Adressaten der HzE ihre diesbezüglichen Entwicklungsaufgaben gesund meistern können. Besondere Beachtung findet hierbei das Zusammenleben mit leiblichen Kinder der Pflegeeltern. Die damit verbundene Darstellung der Notwendigkeit weiterer Evaluation quantitativer und qualitativer Forschungsfragen ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit. Zu Beginn wird die heutige Familie in ihrer Formenvielfalt und Alltagsstruktur dargestellt. Mit der Bedeutung der Grundbedürfnisse eines jeden Individuums der Familie, wird auf die Notwendigkeit ihrer Erfüllung Bezug genommen, bevor dann auf die Bedeutung der Geschwisterbeziehung für die Entwicklung beider Kinder und die Arbeit der Maßnahmeneltern eingegangen wird. Die Relevanz außerfamiliärer Einflüsse auf die Pflegefamilie darf nicht außer Acht gelassen werden, weswegen die gesetzliche und strukturelle Einordnung familienanaloger Settings in Deutschland hier anschließt. Die unterschiedlichen parallel-wissenschaftlichen Erkenntnisse werden dann in Hinblick auf eventuelle Differenzierung der Settings von Familien "mit" und "ohn" leibliche Kinder analysiert. Im Zuge des Qualitätsdiskurses wird nach einer Generalisierbarkeit bedeutsamer Wirkfaktoren für Pflegefamilien gefragt. Aufgrund des formellen Rahmens einer BT können alle einbezogenen Theorien nur begrenzt dargestellt werden. Ausführlichere Informationen sind unter den Quellenangaben und im Anhang zu finden. Dort finden sich auch div. Abbildungen und Tabellen.

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