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Zeilen, die das Leben schreibt! Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Geschichten, direkt aus dem Leben! Poesie aus dem Herzen! Aus der Leidenschaft geboren!
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Seitenzahl: 128
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Für alle, die mich begleiten und begleiteten, mich inspirierten und unterstütz(t)en!
Vorwort
Feder und Tinte
Freiheit
Schattengestalt
Maskenhaft
Auf rauer See
Kleine Rose
Phönix
Menschlichkeit
Ungeschickte Briefe
Des Nachts im Scheine Lunas
Des Ritters Kampf
Hundert Jahre in der Finsternis
Kalt
Zeit
Luna
Stille der Leere
Tattoos
Hingebung
Handlung
Neu erblühen
Man selbst
Illusionen
Splitter
Stumme Worte
Im Labyrinth
Mary
Kunstwerk des eigenen Lebens
Erinnerung
Gedankenspiele
Regen
Sinn
Erbe
Dämonen
Inneres Feuer
Du, in meinen Augen
Blutleer
Eingesperrt, unentdeckt
Kapitän des Lebens
Träume - Ziele
Poesie als Ventil
Marionetten
Viele Pfade
Im Auge des Drachen
Monumente
Volle Kraft voraus
Las Vegas
Fantasie
Vergangen
Kalte Tristesse
Schicksal
Entfernt
So sein, so können
Anubis
Unsichtbare Ketten
Kinder der Nacht
Farbe des Lebens
Zufluchtsort
Falsches Spiel
Tatendrang
Einsamer Wolf
Was bleibt
Lodernde Flamme
Hinter den Zeilen
Leviathan
Momentum
Friedhof der Verlorenen Seelen
Hunderttausend Meilen
Kostbar
Dem Kopfe verlustig
Tief, in heiligen Hallen
Falsche Farben
Alte Wege, für Neue!
Stimme im Wind
Dem Glück entgegen
Auf die Toten
Schatten der Finsternis
Manipulation
Lüge
Traumfänger
Abgrundtief
Ich bin
Scheinheilige
Symbol der Ewigkeit
Süße Bitterkeit
Blatt auf der Hand
Henker und Richter seines Seins
Gedanken sind frei
Frühling
Den Dämonen verfallen
Schwarzes Wunderland
Sonntagsschizophrenie
Einfangen und fliegen lasse
Unausgesprochen
Lebenskleid
Inneres Gleichgewicht
Zukunft neu
Aus der Quelle schöpfen können
Wunsch aus Sehnsucht geboren
Tattoo
Sei gewiss
Wo wir sind
Ballast
Skelette an Erinnerungen
Nur ein Traum
Geschenk der Zeit
Hinter den Spiegeln
Perfekt unperfekt
Rückgängig
See der Tränen
Testament
Früchte ernten können
Im Schutze der Dunkelheit
Suche nach dem Gral
Gossenblues
Hinter den Fassaden
Chaosregentschaft
So still ruht der Geist
Atlantis
Haltestelle, am Ende der Welt
Nachwort
Geschichten, die das Leben schreibt. Wort für Wort, Tag um Tag, Kapitel um Kapitel. Jeder Tag ein neu beschriebenes Blatt in der eigenen individuellen Geschichte seines eigenen Lebens.
Ich habe schon immer gerne geschrieben. Unter Beiträgen seit Jahren auch öffentlich auf verschiedensten Plattformen, aber auch davor schon privat mich somit kreativ ausgelebt mit sowas.
Anfangs mehr als kleine Gedichte, aber auch als kleine Geschichten verpackt, entwickelte es sich im Laufe der Zeit zu dem, was es jetzt ist. Die Freude daran ist nach wie vor ungebrochen.
Es wurde eine Art Ventil, wodurch ich mich freier äußern konnte. Nicht immer direkt und deutlich, sondern gerne auch verschleiert, um zusätzlichen Spielraum für Interpretationen des Einzelnen zu lassen, wodurch verschiedene Feedbacks kamen, wie sie die Texte verstanden haben. Genau das ist der Sinn der Sache, dass jeder selbst sich ungeniert die Teile herausnehmen kann, die für ihn wichtig sind, beziehungsweise jeder selbst den Freiraum hat, etwas daraus zu verstehen und für sich mitzunehmen.
Es gab im Laufe der Zeit etliche Rückmeldungen, auf ganz verschiedene Art und Weise. Fast ausschließlich positiv. Besonders erstaunt haben mich Aussagen, dass einigen meine Texte in ganz verschiedenen Situationen geholfen haben und es ihnen dadurch besser ginge! Wow! So muss das also sein, wenn man als Teil einer Band beispielsweise von Fans solche Feedbacks für die Texte bekommt.
Welch eine fantastische Wirkung, die ich so nie erwartet hätte. Und auch in der Form gar nie so geplant war. Für mich waren sie in erster Linie ein Ventil, um mich zu äußern, das Innere nach außen zu stülpen und sich ausleben zu können. Gedanken niederzubringen, kreativ zu sein und einfach Spaß daran haben. Eine zweite Persönlichkeit auch annehmen. Nur für mich selbst. Bis ich mich entschloss, auch öffentlich zu präsentieren. So entwickelte sich entsprechend auch der Wille dahingehend, den Menschen mitzuteilen, dass niemand je alleine ist mit einer Sache. Manchmal eine versteckte Botschaft, manchmal auch direkt und klar nach vorne in die Fresse. So sollte es sein. Was sich daraus entwickelte, erstaunlich!
Hier versammeln sich nun einige Sachen, die über die Jahre entstanden sind. Mal etwas ausgebessert, mal im Original und unverändert und manches noch etwas weitererzählt, sowie ganz neu entstandene Sachen. Eine bunte Mischung, die hier zusammenkommt. Die Entscheidung, ältere Sachen leicht zu ändern, zu erweitern oder auszubessern liegt darin, dass sie einen etwas frischeren Anstrich durchaus vertragen konnten. Die Aussage und Message dahinter sind selbstverständlich unverändert.
Die Message dahinter war schon immer das Entscheidende! Egal, wer die Ausführungen wie versteht, es ist schon immer das schönste Kompliment gewesen, wenn sich jemand die Mühe und Gedanken gemacht hat, sich etwas daraus zu interpretieren. So konnte jeder von uns etwas gewinnen! Wichtig war dabei auch schon immer, dass kein Text, ob kurz, ob lang, ohne Bedeutung steckt. Etwas steckt immer dahinter! Dabei geht es nicht nur um meine eigenen Gedanken, Gefühle, Meinungen, etc., es sind auch jene von anderen Menschen, deren Geschichten und Erzählungen mich inspiriert haben. Mir wurde so viel erzählt und anvertraut, dafür bin ich unendlich dankbar! Ihr habt mich inspiriert! Eure Geschichten sei ein Teil von mir, die Zeit mit euch, all die unfassbar tiefgründigen Gespräche! Die dunkle Medaille des Lebens, wie man sie selbst auch kennt. Danke, für all die Zeiten mit euch! Ich werde sie immer im Herzen tragen!
Wie gesagt, was sich am Ende jeder selbst daraus interpretiert, soll auch im Ermessen jeden Einzelnen bleiben. Zur Not kann das Buch ebenfalls zum Heizen dienen in der kalten Winterzeit. Es wird seinen Nutzen finden. Ganz nach deinem Belieben.
Ich zielte zudem nie darauf ab, irgendein Maß an Perfektion zu erreichen! Wäre es erreicht, wo sollte es dann noch hingehen? Ich habe es immer so gehandhabt, wie ich es für richtig und angemessen hielt und so soll es auch bleiben.
Das Leben ist eine einzige ununterbrochene Reise, dessen Ziel bei jedem gleich ist und wir sind nur Spielfiguren im Universum. Die Erde, unser Spielbrett. Niemand von uns wird Sieger sein. Nur der Tod. Wir spielen so lange mit, bis wir fliegen. Und erschaffen neue Spielfiguren, damit das Spiel weitergeht, wenn wir bereits geflogen sind.
Und auf dieser Reise, erleben wir so vieles, kein Tag würde unbeschrieben bleiben. Um unser aller Leben ranken sich Geschichten, egal, wie lange es währt.
So fahren wir stets auf der See, im weiten Ozean treiben wir hinaus. Durch Sturm und Wind und ruhigen Gewässern, bis wir eines Tages am letzten Ufer angelangt sind, wo unsere Reise ihr Ende findet. Zurück bleiben Erinnerungen und Geschichten. Und einiges davon ist hier versammelt. Das Schöne ist, dass es nicht immer eine lange Ausführung braucht, um etwas zu erzählen. Selbst die kleinsten Dinge erzählen so viel, man muss nur hinter die Zeilen schauen, um es zu erkennen. Es ist nicht immer das, was oder wie man es sagt, sondern das, was man manchmal nicht sagt. Es spricht viel mehr, als wenn man Tausende von Worten von sich gibt und im Endeffekt dennoch nichts bei rumkommt. Worte können kostbar sein, wozu sie auch stets und ständig unnötig verschwenden. Weniger ist manchmal mehr und wer versteht, oder versucht zu verstehen, der ist es, der würdig ist!
Das Leben, eine Reise. Eine einzigartige Reise. Lass die Reise auch hier beginnen. Vielleicht findest du dich auch hier wieder.
Feder und Tinte auf altem Pergament, heilige Schrift verschlüsselter Wahrheit von Verschwiegenheit, der Offenbarung des Lebenszyklus und seiner Bedeutung.
Auf der endlosen Suche nach der Prophezeiung des Daseins und ihrem Sinn. Sie ist der Schlüssel für alles, was das Leben birgt.
Über den Dächern der Stadt, frischer Abendwind durch die Flügel gleitet, erscheint die Welt so klein und nichtig.
Die Freiheit der Seele Glückes, Momentum der Zeit, schlägt die Realität mit geballter Faust zu.
Nur ein Atemzug, nicht länger als ein Wimpernschlag, bevor der unaufhaltsame tiefe Fall seinen Lauf nimmt und hart auf die kalte Oberfläche aufprallen lässt. Ohne Erbarmen wird dem Ganzen ein abruptes Ende gesetzt.
Im einen Moment noch schwerelos schwelgend wie ein freier Adler, im nächsten Moment schon wieder dem kalten Dasein der echten Welt fristend. Nur ein Moment von kurzer Dauer, wäre er doch nur den gleichen Moment lang länger geblieben.
Was von kurzer Dauer, muss nicht einmalig bleiben. Der nächste Flug muss nicht länger warten, als gewartet werden möchte. Die Entscheidung trägt man selbst.
Nur eine Silhouette in der Masse der Gesellschaft. Unbemerkt klafft dort ein Loch. Nur ein Geist, der sich einen neuen Körper suchte, um ihn zu bewohnen. Ein neues Heim für den Aufenthalt auf Erden.
Zarte Schattengestalt, die unbeachtet zwischen der Menge umherwandelt, als sei sie ein Fremdkörper in dieser Welt.
Unerkannt, unbemerkt und unbeachtet streift sie auf dieser Erde im faden Glanz der Welt. Kleine Schatten voraus, vermischen sich mit all den anderen. Sie bilden eine Einheit, sind nicht voneinander zu unterscheiden.
Dort, wo kein Licht hinfällt, wird niemand je die Schatten achten. Wie Aussätzige. Wird durch die große Masse das Ende eingeläutet. Schöne Welt, dein Ende sind wir selbst.
Gefangen. Eingesperrt. Versteckt. Wie auf einem Maskenball. Das Gesicht verschleiert in einem Gefängnis aus Stahl. Hinter kalten Gittern liegt es verborgen, niemand wird es jemals mehr sehen.
Wie unter Zwang werde ich geführt, so oft ist sie zu weit gegangen, so oft verbarg sie die Wirklichkeit. Das wahre Gesicht, das wahre Antlitz verschleiert, das wahre Ich wohl für immer unentdeckt.
So oft versucht sie zu zerstören, doch mit jedem Versuch scheint sie stärker werden, ihre Gier nach Macht und Besitz, schier unbändig. Je mehr Zeit auf der Lebensuhr verstrich, desto mehr verfestigte sich das Gefängnis, indem sie mich in ihrem Bann hielt. Demütigte. Immer und immer wieder, bis sie mich am Boden hat.
Aus schmalen Schlitzen erblicke ich, doch sehen tut mich niemand. Nicht mal ich selbst, kann mich erkennen. Ein Abbild, welches ich nicht erkennen kann. Ein Trugbild, welches sich offenbart und von der äußeren Gesellschaft wahrgenommen wird, ohne je dahinter blicken zu können. Jegliche Schreie verstummen, sie werden nie gehört, als wären sie nie aus meiner Kehle gedrungen. Meine Worte verpuffen im Nichts des kalten Stahls, hallen mir wider.
Trostlos stielt sie mir im Spiegel entgegen, die finstere Fratze, mit breiten Grinsen, verspottet sie mich.
Ich schlage in alle Spiegel, um die Fratze zu vertreiben. Scherben krachen zu Boden, wieder erstrahlt ihr Antlitz in jedem noch so kleinen Stück. Der Hohn endlos. Je mehr Spiegelscherben entstehen, desto mehr werde ich verspottet. Ich höre ihr Lachen. Es gleicht dem eines Teufels.
Kann nur ich es hören?
Trage nur ich allein dieses Monster mit mir?
Auf allen Wegen begleitet sie mich, wohin ich auch gehe. Stets ist sie dabei.
Ungefragt.
Ungewollt.
Lebenslänglich verurteilt.
Nie endende Haft, aus der es kein Entkommen zu geben scheint. So sehr ich auch bemüht bin, die Gitter, dieses stählerne Gefängnis zu verlassen, desto mehr Rückschläge muss ich wohl verkraften. Mit jedem fruchtlosen Versuch schwindet die Kraft, schwindet die Hoffnung, obwohl ich weiß, dass jedes Hoffen fatal ist, weil die Lage aussichtslos ist. Wer hat diese Strafe auferlegt? Habe ich sie denn verdient?
Teile der Freiheit verloren, keimt die Hoffnung vor sich hin, wie auf einer Intensivstation an Schläuchen und Drähten hängend, um künstlich am Leben gehalten zu werden, obwohl sie aus diesem Koma wohl nie mehr erwachen werden. Ein künstliches Leben, warten auf den Tod.
Mit meinem Mund gelogen, spricht meine Zunge eigentlich die Wahrheit, die niemals nach außen dringen wird. Das Monster, mich schon so oft betrogen, schürte vage Hoffnungen, nur um mich zurück in die eisige Finsternis zurückzuwerfen. Ihre Spielchen zerreißen mich zunehmend, ich werde immer schwächer.
Worte von meinen Lippen, die von ihr benutzt. Falsche Tatsachen verlassen sie, ich habe immer seltener Einfluss darauf.
Mein Wesen verbarg sie immer schon. Jegliche Freiheit wird ausgerottet, bis eine endgültige Unterwerfung meinerseits erfolgt.
In allen Pfützen spiegelt sich das Abbild wider, es scheint mir fremd, wie oft ich auch hinsehe. Ich springe in jede Pfütze, als sei ich ein Stein, der ins Meer geworfen wird und das klare Wasser aufwühlt, um die Fratze zu verbannen. Ich kann nicht ertragen sie zu sehen, doch sie kommt immer wieder zurück. Wo die Tropfen auch hin spritzen, sie fügen sie immer wieder zu dem alten Bild zusammen. Neuer Spott und Hohn. Oder, ist es nur das Alte, was sich jäh wiederholt.
Mit den Hufen scharrend, wartet das Monster nur darauf erneut zu wüten, nach jedem fruchtlosen Versuch sie auszumerzen. Wie angeschraubt, wie festgeklebt, lässt sie sich niemals entfernen. Jeder Versuch, würde in noch größeren Schmerzen enden.
Ausdruckslos und abgestorben liegt mein wahres Wesen verborgen, von Not geplagt im stetigen Überlebenskampf.
Sind wir alle Opfer dieses Schicksals, oder greifen diese teuflischen Mächte nur in einzelnen Fällen an?
Egal wie sehr ich mich bemühe mir einzureden, es würde alles nur ein böser Traum sein, versuche ich vergeblich aufzuwachen. Ohne Erfolg.
Ferngesteuert, in allen Fasern meines Körpers. Vielleicht ist manch eine Kapitulation ein Sieg durch die Hintertür, durch die man einen Angriff anderer Art starten kann. Wenn du deinen Feind nicht besiegen kannst, mach ihn zu deinem Freund. …
Niemals! Lieber ergebe ich mich mit den letzten Resten an Würde, als mich so tief herabzulassen. So clever das Monster auch sein mag und die Kräfte schwinden, so wird es diesen Teil von mir niemals erobern.
Pausenlos zehrt es an den Kräften und die Aussicht auf Erfolg ist mager. Nur kleine Siege sind zu verzeichnen, wenn Spiegel brechen und Pfützen verschwimmen. Zumindest für den Moment. Zu mehr reicht es nicht. Mehr scheint nicht möglich, für den Augenblick.
Aus dem Augenwinkel entspringt eine sanfte Träne, nicht die Letzte, aber wer nur, sollte sie erkennen? Sind dies meine eigenen Augen, aus denen sie herab läuft? Gewiss. Von außen nichts zu sehen.
Nichts wird mir gewährt werden, kein Besitz darf jemals mir zuteilwerden. Ich bin fremd in meinem eigenen Leben. Mein Anblick für immer verzerrt. Nur ein dunkles Nichts. So bleibe ich wohl ungesehen, eingesperrt.
Freiheit, wohl nur eine scheinheilige Illusion, die ich in dieser Form niemals mehr erfahren werde.
Auf rauer See segelt das Schiff aufs offene Meer hinaus, zielt die ruhigen Gewässer an, um Land in sehen zu können. Welch stürmische Fahrten, wann wird es nicht so sein. Wellen schlagen ans Schiff, ein Wanken und Beben, ein Seemann weiß, wie sehr die Ozeane ihre Kraft ausleben.
In weiter Ferne, ein Stück Land, dort soll gerastet werden. Wie im Märchen, so könnte man sagen, sich eine kleine Insel erstreckt. Eine kleine, einsame Insel. So sei es, soll sie Ort einer kurzen Rast sein.
Kleine Wellen an die Füße angeschwemmt, kaltes Meerwasser auf der Haut. Sanfte Geräusche des Meeres, Krächzen der Vögel über der Insel. Wahrlich eine willkommene Abwechslung aus diesem Strom herauszukommen und der Seele ein Stück Ruhe zu geben.
Wie oft schien ein schleichender Untergang bis dato schon in Gange zu sein, doch irgendwie treibt das Schiff weiter voran auf voller Fahrt.
Mit leichten Füßen auf Erkundungstour, warmer Sand, der durch Zehen gleitet. Diese Stille, diese Freiheit, hier muss der Ort der Erlösung sein. Gewiss, hier muss es sein, wonach so lange gesucht.