Felisha und Fridor - Cora A. Schwindt - E-Book

Felisha und Fridor E-Book

Cora A. Schwindt

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Beschreibung

This book is in German and English language.- Dieses Buch ist in deutscher und englischer Sprache. In diesem Buch beschreibt die Autorin, was sie erlebte, als sie ihre Golden Retriever-Hündin deren letzte Wochen begleitete und erlebte, wie diese auf die andere Seite wechselte und vier Wochen später in einem West Highland Terrier-Rüden wieder zu ihr zurückkam. Es ist eine Geschichte über die LIEBE, herzöffnend und ermutigend, sich selbst, den eigenen Gefühlen, der eigenen Stimme zu vertrauen. Ist es nicht möglich, dass uns, während wir hier unseren Alltag erleben, gleichzeitig noch soviel mehr geschieht auf anderen Ebenen, die über 3D hinausgehen...? Wie bereichernd und beglückend ist es, solches erfahren zu können! This book is in German and English language. In this book the author describes, what she experienced, when she accompanied her Golden Retriever bitch during her last weeks and saw her move to the other side and coming back to her as a West Highland Terrier male dog four weeks later. It's a story about LOVE, heart opening and encouraging to trust oneself, ones own feelings, one's own voice. Is it not possible for us to experience so much more at the same time as we live our everyday lifes on other levels that go beyond 3D...? How enriching and exhilarating it is to experience this!

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Seitenzahl: 56

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Widmung

Ich widme diese Geschichte allen, die an die bedingungslose Liebe und an das

Leben glauben und bereit sind, sich dem ‚MEHR‘ zu öffnen!

Inhalt

Die Geschichte von Felisha ~ Fridor in deutscher Sprache

Die Geschichte von Felisha ~ Fridor in englischer Sorache

Vorwort

Was haben die beiden Schmetterlinge auf dem Cover mit einer Geschichte zu tun, bei der es um einen Hund geht?

Der Schmetterling ist ein wunderbares Symbol für Transformation. Zuerst lebt er als Raupe und entpuppt sich dann zum Schmetterling.

Im Endeffekt geht es in diesem Buch um Bewußtwerdung, Transformation und um die bedingungslose Liebe, die wir als Menschen erleben können und wie wir uns durch die Dimensionen frei bewegen, tanzen zu können.

Zusammen mit meiner Golden Retriever Hündin Felisha durfte ich dieses erleben.

Während ich mein Bewußtsein ausdehnte und Hand in Hand damit meinen Körper und meinen Geist transformierte, geschah etwas ähnliches auch mit ihr.

‚Wie kann das sein, dass tatsächlich eine Seele reinkarniert, wieder in einen neuen Körper kommt, also einfach alter weg, neuer her…‘

Durch unsere innigliche Verbundenheit über 14 Jahre zog es sie, gleich nachdem sie ihren - nicht mehr funktionstüchtigen Körper - abgelegt hatte, wieder zu mir.

Ich musste so gar nicht den Schmerz der Trauer durchleben, sondern war ganz ausgerichtet, sie zu begleiten auf ihrer Reise durch die Dimensionen und zurück zur Erde!

Dieses wunderbare Wesen kam zu mir zurück... und dieses Mal ausgestattet mit dem Körper und Charakter eines West Highland Terriers - als Rüde!

Sie gab mir einige Zeichen bevor und auch nachdem sie gegangen war, alles passte zusammen und ich bekam viele Hinweise, die deutlich machten: ja, es stimmt und ist wahr!

Ich durfte sie während dieses ganzen Prozesses begleiten und erfahren, dass der Tod eine Illusion ist und für die Liebe keine Grenze darstellt.

Mit bewusster Wahrnehmung und geöffnetem Herzen können wir erleben, dass auf anderen Ebenen gleichzeitig soviel mehr mit uns passiert!

Diese Geschichte mag uns darin bestärken, der eigenen Stimme und inneren Wahrnehmung tief zu vertrauen und sich dem unendlichen Reichtum zu öffnen, mit dem uns das Leben beschenken möchte und den zu empfangen wir in der Lage sind.

-1-

Jetzt ist sie weg, sie ist gegangen, ich sehe sie nicht mehr hier um mich herum. Sie fragt nicht mehr: 'gehen wir endlich Gassi?' oder: 'hm, gib mir doch ein Stück Käse ab...'

nein, sie ist weg...

Zwei Tage bevor sie ging, machte ich noch eine Sitzung mit ihr.

Ich sah, dass sie heftig zitterte und dachte: 'Oh, es fällt ihr schwer zu gehen; sie weiß es, aber es ist schwierig...'

So legte ich mich zu ihr und streichelte sie und atmete mit ihr. Schon bald beruhigte sich und ließ ihren Kopf nach hinten fallen.

Das war schön, weil ich fühlen durfte, wie sehr sie mir vertraute.

Am nächsten Tag war ich den ganzen Tag sehr unruhig und wusste nicht, was ich am besten tun sollte.

Gegen Nachmittag fiel mir eine Bekannte ein, bei der Feli, als sie klein war, öfter gehütet wurde.

Diese hatte schon mehrere Hunde und mir kam, sie könne tatsächlich nachvollziehen, wie es mir erging.

Ich rief sie an und vermittelte ihr, was los sei.

Sie meinte, den Hund einschläfern zu lassen, sei eine Erlösung für ihn.

So rief ich um halb acht Samstag Abend die Tierärztin an: 'Wir können nicht mehr.'

Ich hatte nachmittags den Satz gehört: 'Ich kann nicht mehr!' und wusste nicht genau, ob Feli das zu mir sagte oder ich zu ihr.

Annette, das ist der Name der Tierärztin, war gerade mit ihrem Mann auf dem Weg ins Kino, sie hatten Karten und wir verabredeten, dass sie mich anrufen würde, sobald sie um halb elf aus dem Kino kämen. Wenn ich mich entschieden hätte, es noch am gleichen Abend zu tun, würde sie kommen oder sonst am nächsten Tag, Sonntag morgens zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. Ich bereitete alles vor, zündete Räucherwerk an, ordnete einige Dinge. Dann legte ich mich aufs Sofa und sah mir einen Film auf YouTube an: 'Das Zauberpferd'.

Der Inhalt passte so gut zu Felisha und was wir gerade zusammen durchmachten, es war ein Segen!

Um halb elf nachts rief Annette an und ich sagte ihr, wir seien bereit.

Sie kam in Begleitung ihres Mann, was mir recht war, denn ich mag ihn.

Ich war obercool, legte mich zu Feli und streichelte ihren Kopf, während ich irgendeine Episode vom Tod meines Vaters erzählte, einfach um abzulenken, es passte ja auch zum Thema.

Annette sagte zu Feli: 'na, du kleine Motte', es war alles sehr ruhig und liebevoll.

Zuerst gab sie die Spritze zur Narkose. Sie fand die Vene nicht, Feli musste leider noch etwas zucken, weil es pickste.

So gab Annette ihr die Spritze in den Bauch.

Feli entspannte sich und schlief ein.

Danach gab sie ihr die zweite Spritze, damit sie gehen konnte...

Naja, nun war es geschehen und Felisha erlöst. Es war Samstag, der 10. Februar.

Die Tierärztin und ihr Mann verabschiedeten sich und als ich zu Feli ging, nahm ich wahr, dass ihr Körper noch ganz warm war. Das hielt eine ganze Weile an. Ich legte noch einmal ihren Kopf zurecht und 'betete', was das auch immer war.

Dann ging ich weg, wahrscheinlich eine rauchen.

Als ich später schaute, war ihr Körper steif und kalt.

Zum ersten Mal wieder schlief ich in meinem Bett.

Die ganze Zeit zuvor hatte ich im Wintergarten in ihrer Nähe geschlafen.

Obwohl sie bisweilen immer mehr einen anderen Schlafplatz aufsuchte, im Flur oder im Windfang.

Vielleicht wollte sie sich eher zurückziehen und nicht so nahe sein.

Sie hat ja auch seit Jahren nachts nicht mehr in meinem Schlafzimmer geschlafen.

-2-

An einem Samstag im Januar hatte ich mit meiner Freundin Vesna diese Sitzung gemacht, eine Visionsreise und ich wusste schon im Vorfeld, ich müsse eine solche machen, obwohl Vesna mir eine andere Technik vorgeschlagen hatte. Ich bin aber lieber kreativ und erfinde mein Erleben.

Hier die Reise:

Zu Anfang befand ich mich in einem Heilschlammbecken und ich spürte, dass ich das erst einmal brauchen würde.

Ich bat Erzengel Michael herein. Es schwebten noch einige kleine Engelwesen an der Fensterseite entlang. Als Vesna fragte, ob sie von der Zentralsonne kämen, wurde dies bejaht.

Ich fragte ihn, ob es recht sei, meine Mutter zu rufen. Ja, es war gut.

So rief ich sie herein, sie kam auch in Begleitung von Geistigen Wesen.

Ich sagte ihr: 'Ich habe noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen' und dass sie mich missbraucht hatte, mir mein Leben geklaut, nur für ihren Ruhm...

Sie reagierte mit: 'deine Rede überwältigt mich, du bist so streng‘ etc.