Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death - Cora A. Schwindt - E-Book

Shivas Tanz und How to dissolve JOY out of the Body after Death E-Book

Cora A. Schwindt

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Beschreibung

Nachdem das Gemälde 'Shivas Tanz' und seine abstrakte Version vollendet waren, schrieb Cora Schwindt zusammen mit Kuan Yin, mit der sie inniglich verbunden ist und die sie channelt, die vorliegende Gemäldebetrachtung. Die Energien der Liebe und die Botschaften in diesem Buch sind, so wie auch in den Gemälden, voller Lebendigkeit und Präsenz und inspirieren, können aufgenommen werden für eigene Kreationen und die Ausdehnung des eigenen Bewusstseins angewendet. Thematisch geht es um den 'Aufstieg' aus dem Massenbewusstsein, der Dualität in ein Bewusstsein der EINHEIT, dem Verschmelzen mit der SEELE, dem eigenen Göttlichen SELBST, sowie den Herausforderungen, denen man dabei begegnet und wie diese losgelassen werden können.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

‘Shivas TANZ’

KUAN YIN über das ‘Shivas TANZ’ - Gemälde

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

‘How to disolve JOY out of the Body after Death’

Erster Kreis

Zweiter Kreis

Dritter Kreis

Vierter Kreis

Vorwort

Als ich mit dem Gemälde begann im März 2019, war mir noch keineswegs klar, wozu es dienen würde, was damit und dadurch geschehen würde.

Ich erlebte jedoch von Anfang an, dass ich alles, was ich auf die Leinwand brachte, vorher bewusstseinsmäßig begreifen, realisieren musste, damit es die Lebendigkeit erhält, die dann diejenigen, die es betrachten, auch wahrhaftig berühren könnte.

Das war die Voraussetzung für die Erstellung des Gemäldes.

Nicht aus meinen Vorstellungen und Träumen sollte es erwachsen, sondern aus dem, was in meinem Bewusstsein Wirklichkeit geworden war.

Dies war besonders auf der obersten Abteilung des Gemäldes, der letzten, vierten Stufe, eine große Herausforderung:

„Bin ich dazu in der Lage, alle Illusionen fallen zu lassen und mich der Wirklichkeit zu stellen? Bin ich es wert, darf ich das ...?“

Nun, es blieb mir ja nichts anderes übrig, als es zuzulassen, mich ganz hinzugeben, zu öffnen, zu überlassen.

Wie sonst könnte ich die Aufgabe, der ich mich gestellt hatte, erfüllen?

Und so ließ ich geschehen, was nötig war, um alle Energien, das Bewusstsein der Liebe durchzulassen. Diese sind nun tatsächlich in jedem Partikel des Gemäldes vorhanden, sind abrufbar und schwingen lebendig.

Wie mir später gezeigt wurde, stehen sie jedem, der es möchte, frei zur Verfügung, um damit kreieren zu können in Kombination mit dem, was gerade in einem vorgeht.

Zum Beispiel schenkte mir Kuan Yin[1] einmal auf meine Bitte hin eine Visionsreise, die der geneigte Leser auch selbst ausprobieren kann. Ich fragte sie: „Wie kann ich in mir stärken, in meiner Welt, in meiner Wahrnehmung zu sein und zu bleiben?

KY: „Hoffnung ist eine davon, etwas zäh – ich würde sagen: stelle dir einen Hügel, eine Anhöhe vor. Du gehst dorthin und stellst dich auf den Zenit, die höchste Stelle desselben. Dann lässt du die Sonne aufgehen, mitten in dein Gesicht.

Ja, mach das einmal!“

So ging ich in meiner Vorstellung auf den Hügel, auf dem Shiva[2] seinen Fuß stellt. Die Sonne erhob sich langsam von links, bewegte sich über den Horizont und stieg auf. Ich legte die Kleider ab, wie einen Mantel ließ ich sie heruntergleiten und stand nackt da im Sonnenlicht. Vor mir war ein NICHTS, eine Art Abgrund. Da wurde ich eingeladen, zur Sonne zu gehen auf dem Rosenvorhang hinter der Shiva-Figur, der nun als Teppich vor mich hingelegt wurde. So war ich eingeladen, den Segen Gottes, die heiligen, heilenden Gaben zu empfangen, die durch den Vorhang der Rosen heruntergelassen werden.

KY: „Du kannst das öfter tun, es wird dir gefallen!“

Ein anderes Mal, nachdem ich die Tanzenden rechts neben der Halle gemalt hatte, ‘sah’ ich plötzlich in einer Art Traumzustand - zu meiner Überraschung - die tanzende Figur mit orangefarbenem Tuch und rotem Pullover heraustreten aus dem Gemälde, in Lebensgröße – tanzend!

Ich spürte, als hätte mir Adamus Saint Germain[3] damit gezeigt, dass alles, was dort auf dem Gemälde dargestellt ist, lebt, präsent ist und kommuniziert. Ja, so ist das!

Details hier sind tatsächlich Portale, durch die man hindurch gehen kann in weite Räume, in das Raunen, die Klänge und Farben der Schöpfung eintauchen ...

Es ist der kristalline Schöpfungsbereich.

Hier dürfen wir uns erheben lassen, beschenken, einhüllen und wiederum uns ausdehnen in unseren Empfindungen, unserer Liebe. So können wir Neues erschaffen in unserer Imagination. Welch ein Glück ist das, denn hier beginnen auch wir zu tanzen – und das darf sein!

Nach sieben Monaten Fokus halten, schweben in der Ungewissheit wie es weiter geht, und was nun als Nächstes entstehen will, war es im Oktober vollbracht! Ich durfte erleben, wie alles zusammen- und hereinkam, glücksverheißend und sich erfüllend.

Nachdem der letzte Pinselstrich getan, die letzte Stelle gefüllt war, spürte ich eine solche Erleichterung! Es war wie bei einer Geburt: erst wenn das Baby ‘raus’ ist, ist die Arbeit der Gebärenden getan und sie kann aufatmen, ist wieder für sich da!

Ich ahnte, dieses Mal wäre ein kleines Video, wie ich es bei vorhergehenden Gemälden erstellt hatte, nicht die geeignete Form, um all die Magie und den Zauber einzufangen und lebendig zu machen für die Menschen, die möglicherweise über die sozialen Netzwerke mit dem Gemälde in Berührung kämen.

Wäre ein Film angemessen? So fragte ich einen guten Freund, der ein erfahrener Filmemacher ist, ob er sich vorstellen könnte, einen Film des Gemäldes zu machen. Doch als ich dann das Gemälde selbst fragte, was es denn als Nächstes erleben möchte, antwortete es mir, es wolle erst einmal nur für mich da sein mit all seine Energien und zu mir sprechen.

Und so geschah es, dass Kuan Yin hereinkam und wir zusammen dieses Büchlein erstellt haben, das du jetzt in deinen Händen hältst.

Es war so erhebend und beflügelnd, mit ihr zu schreiben und die Geheimnisse, die sich mir dabei offenbarten, zu entdecken. Voller Vertrauen offen zu sein, zuzulassen, beschenkt zu werden, wandelten mich zutiefst!

Und so übergebe ich nun dieses Werk seinem Leben in dieser Welt. Möge es mit all den Welten, die in ihm lebendig sind, viele Menschen inspirieren und bereichern!

(Dialoge, die ich mit Kuan Yin hatte und die eher persönlicher Natur waren, sind zum leichteren Verständnis kursiv gedruckt. Ich habe mich entschieden, einige von ihnen in das Buch aufzunehmen, da sie im Zusammenhang stehen mit dem, was in dem Gemälde geschieht und vielleicht für die Lesenden von Nutzen sind)

Einleitung

Auf meinem Weg nach Bled zu einer großen Veranstaltung des Crimson Circle[4]