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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 3,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Literatur-Theater. Poetologische Dramen von Goethe bis Th. Bernhard , Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Beziehung zwischen den Medien Fernsehen und Theater sowie Literatur und Film im Theaterstück von Albert Ostermaier „The Making Of. B-Movie“. Zunächst soll genauer auf die Beziehung zwischen den Medien im Einzelnen und im Vergleich eingegangen werden. Ferner wird (...) untersucht. Es soll unter anderem (...) erörtert werden. Sjaak Onderlinden vertritt den Standpunkt, dass das „Drama Ostermaiers […] nicht auf ein Massenpublikum ausgerichtet [ist] […].“1 Im Hinblick darauf werden die Begriffe „klassisch“ und „massenorientiert“ diskutiert. (...) Es wird an Primärtextbeispielen zu zeigen sein, wie Albert Ostermaier mit den Mitteln der Montage verschiedener Medien wie Theater, Film und Fernsehen aber auch Texte arbeitet. Als ein zentraler Intertext dient das Theaterstück von Bertolt Brecht „Baal“. Es soll zunächst das Besondere der jeweiligen Medien untersucht werden. In ihrer Gegenüberstellung wird beleuchtet, inwiefern sich die Medien gegenseitig verändern. Dabei wird eine genaue Unterscheidung aller betroffenen Medien von Bedeutung sein. Folglich soll nachgeprüft werden, ob die Beziehung zwischen den Medien als Symbiose angesehen werden kann oder ob ein Konkurrenzkampf zwischen ihnen besteht. Die Beziehung zwischen den Hauptfiguren soll als Parallele zu der Beziehung zwischen den oben genannten Medien aus verschiedenen Perspektiven beobachtet und analysiert werden. Es soll der Idee nachgegangen werden, dass die Helden eine stellvertretende Funktion für Medien Theater und Fernsehen im Stück erfüllen. Diesbezüglich soll die letzte Szene des vorliegenden Stücks in Betracht gezogen werden. In der letzten Szene des vorliegenden Stücks bringt eine Figur eine andere um, dementsprechend lautet die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit wie folgt: Was bedeutet der Ausgang des zu analysierenden Theaterstücks für die Beziehung zwischen Fernsehen und Theater? ... ACHTUNG: Diese Arbeit wurde aus guten Gründen sehr streng bewertet. Das selten Gute dabei ist, dass es von einem der renommiertesten Germanaistikprofessoren der Universität zu Köln persönlich korrigiert wurde. Das Dokument mit der sehr ausführlichen und konstruktiv kritischen Begründung der Bewertung wird mitgeliefert.
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