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Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten ... Anna Lynn berichtet aus ihrem wilden, erotischen Leben. Es ist voll von sexueller Gier, Wollust und wilden Sexpraktiken. Anna Lynn kann immer, will immer und macht es immer … Sex! Pastorinnen, Reitlehrer, Architekten, Gärtner, Chauffeure, Hausdamen & Co. Alle müssen ran! »Endlich mal ein echtes Männerbuch. Für mich ist Anna Lynn eindeutig DIE neue Henry Miller!« Trinity Taylor Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 280
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Impressum:
Feuchtoasen 1 | Erotische Bekenntnisse
von Anna Lynn
Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin.Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2009 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Maksim Shmeljov @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783940505897
www.blue-panther-books.de
I. Teil: Villa der Lust | Anna: Meine Muschi und ich
Mittwochnachmittag. Ich sitze vor meinem großen Spiegel im Schlafzimmer. Mein Mann Frank ist, wie jeden Mittwochnachmittag, in seinem Club, um mit seinen alten Herren die Welt zu verbessern. Sein Chauffeur, einer der besten Ficker, die ich kenne, sitzt dort im Chauffeurszimmer und wartet darauf, ihn wieder nach Hause zu fahren.
Ich habe nichts an, sitze auf einem dicken Kissen mit gespreizten Beinen und betrachte meine Muschi. Der Mittwochnachmittag gehört mir und meiner Muschi – da darf niemand stören!
In irgendeinem schlauen Buch habe ich als junges Mädchen mal gelesen, dass jede Vagina anders aussieht, sich anders anfühlt und anders duftet als andere.
Ich sitze also vor dem Spiegel, betrachte verträumt meine Muschi und sage: »Spieglein, Spieglein an der Wand, welche Vagina ist die Schönste im ganzen Land?«
Ich warte nicht erst auf eine Antwort, denn ich weiß, dass es keine schönere Pflaume als meine gibt. Mein Zeigefinger fährt langsam und zart in meine Muschi hinein und heraus. Lusttropfen benetzen das Kissen. Daumen und Zeigefinger suchen automatisch meinen süßen Kitzler, finden und massieren ihn, bis es in meiner heißen Möse explodiert. Das wiederholt sich noch zweimal, dann dusche ich meine Muschi mit lauwarmem, fast kaltem Wasser, damit sie wieder zur Ruhe kommt.
Jetzt ist sie nicht mehr nass, nur die roten Haare sind durcheinander. Ich nehme den Föhn und die weiche Haarbürste und trockne den roten Wuschelkopf.
Heute überrascht mich mein Mann Frank dabei, streicht leicht über meinen Venushügel und fragt: »War’s schön?«
»Natürlich war’s schön«, flöte ich und ziehe mich an. Schade, dass Frank schon nach Hause gekommen ist. Ich hätte meine Muschi gern noch ein wenig geföhnt und gebürstet, das ist so angenehm. Heute haben die Männer offenbar weniger Zeit gebraucht, um die Welt zu verbessern.
Manchmal stelle ich die Föhntemperatur auf lauwarm und »halbe Kraft« und stecke mir den Fön ein ganz kleines Stück in meine Muschi. Die warme Luft strömt hinein, kommt am Kitzler und unterhalb wieder heraus. Der Kitzler wird knallhart, nur das Fötzchen bleibt fast trocken, was natürlich am Föhn liegt.
Das Ganze klappt nicht immer auf Anhieb. Wenn ich nicht in Fahrt komme, stelle ich eine Stufe höher, dann freut sich meine Muschi und fängt an, mit ihren Lippen zu wackeln und zu zittern. Als Höhepunkt stecke ich mir dann noch den Föhn hinten hinein und streichle meine Vagina dabei mit dem Mittelfinger. Das ergibt meistens einen mittelprächtigen Orgasmus. Meine Muschi wird erst lange danach feucht, weil der Föhn ja vorher alles trockengeblasen hat. Ein Föhn ist eben kein Mann …
Wenn Frank später gekommen wäre, hätte ich mich noch mehr mit meiner Muschi beschäftigt, nun geht es erst nächsten Mittwoch weiter. Das heißt aber nicht, dass sie bis dahin nichts zu tun hat. Meine Muschi und ich sind eine Einheit. Wir lieben uns und sind ein eingespieltes, immer aktives Team.
Wenn alle Frauen und Mädchen ihre Vagina so lieben würden wie ich, gäbe es mehr Spaß, Freude und Frieden auf der Welt. Welcher Mann hat schon Lust, Feinde zu bekämpfen und zu erschießen, wenn er sich stattdessen mit einem saftigen, strammen Fötzchen verlustieren kann …
***
Endlich ist wieder Mittwoch. Frank hält sich erneut in seinem Club auf, um die Welt zu verbessern und ich liege vor meinem großen Spiegel im Schlafzimmer, um meine Muschi zu betrachten, zu bewundern, zu pflegen, zu streicheln und zu massieren, bis sie vor Lust nach mir schnappt. Gestern hat mir Frank einen kleinen Scheinwerfer montieren lassen, mit dem ich mitten in meine geile Fotze leuchten kann!
Ich habe es gleich ausprobiert – fantastisch! Meine Muschi leuchtet, glitzert und zappelt wie ein kleiner Fisch. So deutlich habe ich sie noch nie gesehen. Rosarot, klatschnass, umgeben von roten Löckchen. Das macht mich geil und ich stelle den Scheinwerfer noch heller, ziehe die Schamlippen mit beiden Daumen auseinander und bedaure, dass ich nur zwei Hände habe.
Mein Kitzler fängt an zu zittern, mein Po ganz von selbst an zu kreisen. Ich stecke meinen rechten Mittelfinger so tief ich kann in das heiße Loch. Den Kitzler ziehe ich mit dem linken Daumen und Zeigefinger in die Länge und lasse ihn plötzlich los, sodass er zurückschnellt. Mein Mittelfinger wird immer flinker, massiert auch den Kitzler im Vorbeigehen und dann kommt ein Höhepunkt, der fast so schön ist, als wenn das alles ein Kerl gemacht hätte.
Mein Problem und das meiner Muschi ist, dass wir ständig scharf sind und dauernd vögeln könnten. Es ist aber in Wirklichkeit überhaupt keins – im Gegenteil. Ob wir Nymphomaninnen sind? Auch egal! Wir vögeln eben gern!
Ich lasse mir mit Freuden einen blasen, wobei ich mich umgehend revanchiere, wenn es erwünscht ist. Ich mag es, wenn in mir Betrieb herrscht, was Finger, Zungen, Schwänze, Kitzler oder Nasenspitzen sein können. Und es ist mir egal, ob ich von Männern oder Frauen verwöhnt werde.
Ein besonderes Vergnügen bereitet es mir, wenn ich in einer dicken, knackigen Pflaume mit meiner Zunge herumwühlen kann. Himmlisch! Wenn man eine heiße Freundin leckt, besteht auch nicht die Gefahr, dass man eine geballte Ladung Sperma schlucken muss.
Wenn die Freundin auf dem Rücken liegt, ich davor knie und sie lecke und es dabei vielleicht selber noch von hinten durch einen dicken, langen Schwanz besorgt bekomme, dann vergehe ich vor Lust ...
Manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte nur noch vögeln: mal mit ihm, mal mit ihr, am liebsten mit Mann und Frau zugleich – es dürfen aber auch gern mehrere sein. Gruppensex ist eine besondere Spezialität! Allerdings nicht immer und nicht mit jedem oder jeder. Das müssen ausgesuchte Leute sein, nicht zickig, nicht eifersüchtig, einfach nur scharf und so versaut wie möglich.
Kürzlich hatten wir sogar eine lesbische Pastorin dabei, die nicht wusste, wie ihr geschah. Jetzt steht sie auch auf Frauen und Männer. Eigentlich wollte sie mich heute besuchen kommen, geht aber nicht, denn der Mittwochnachmittag gehört mir und meiner Muschi!
Ich habe den kleinen Scheinwerfer jetzt ausgemacht, denn er wurde ganz heiß, fast wie ein Mann.
Das grelle Licht war aber schön, meine Muschi sah damit ganz anders aus. Es ist genau wie beim Metzger. Wenn er das Licht in seiner Fleischtheke anmacht, sehen Fleisch und Wurst viel schöner aus, obwohl es doch das Gleiche bleibt. Da sieht man’s wieder: Überall gibt es Täuschung und Betrug, egal, ob es eine Lustgrotte ist oder ein Stück Fleisch beim Metzger!
Wenn morgen die Pastorin zu Besuch kommt und ich ihr meine Muschi zeige, werde ich wohl den Scheinwerfer anmachen.
Eben höre ich Schritte. Frank kommt aus dem Club.
»Na, habt ihr wieder die Welt ein Stück verbessert?«, möchte ich wissen.
»Nein«, sagt mein Mann, »haben wir nicht. Wir haben über unseren zukünftigen Präsidenten diskutiert. Er hat in Berlin an der Siegessäule eine große Rede gehalten. Das hättest du sehen sollen!«
»Ja, schade, ich hätte ihm wirklich gern zugehört.«
»Funktioniert denn dein Scheinwerfer?«, fragt Frank.
Ich nicke. »Soll ich ihn dir zeigen?« Und schon mache ich meinen Scheinwerfer an, lege mich auf das große Kissen und spreize die Beine.
Frank grinst. Kurz streicht er durch meine Furche und verschwindet dann.
Ich zwirbele noch ein wenig an meinem Kitzler, bis ein ganz kleiner Orgasmus kommt, dann gehe ich hinunter, um mit Frank zu Abend zu essen und eine gute Flasche Wein zu trinken.
Anna: Das Ende einer Ehe
Ich stamme aus recht gutem Hause. Es fehlte mir an nichts. Mein Papa war Chefarzt eines großen Krankenhauses, Mama war Journalistin, arbeitete für eine bekannte Frauenzeitschrift.
Kurz nach meiner Geburt kamen Oma und Opa bei einem Unfall ums Leben. Papa erbte ein riesiges Vermögen. Die Fabrik von Opa verkaufte er für viele Millionen, Opas Villa behielt er, wo wir dann einzogen. Sein eigenes Haus, auch ein Prachtbau, vermietete Papa an einen Verleger, für den Mama später Bücher schrieb. Zu diesem Zeitpunkt konnte noch keiner ahnen, dass sie einmal eine Bestsellerautorin würde.
Papa wollte, dass sich Mama aus dem Berufsleben zurückzog. Sie sollte nur noch für mich und die vielen gesellschaftlichen Verpflichtungen da sein. Papa war bis über die Grenzen des Landes hinaus berühmt.
Nach sechs Monaten verließ Mama ihre Frauenzeitschrift und schrieb lediglich von Fall zu Fall ein paar kleine Sachen. Für mich war Mama nicht so recht da, denn ich wurde von einer so genannten Gouvernante erzogen und betreut.
Mama wurde von Papa, ob sie wollte oder nicht, von einem Kongress zum anderen geschleppt, musste mit in die Oper gehen, zu Empfängen stöckeln und empfing selbst oft für sie langweilige Leute in unserer Villa … Kurz: Das Ende der Ehe meiner Eltern war bereits eingeläutet.
Mama erzählte mir später: »Dieses Leben kotzte mich an!«.
Zu allem Überfluss erwischte sie Papa in unserem Wochenendhaus mit einer jungen, bildschönen Medizinstudentin auf der Couch, auf der er Mama das erste Mal verführt hatte. Er vernaschte die Studentin mit den gleichen Worten wie damals Mama, nahm sie genauso von hinten wie sie. Anschließend verlangte er genauso brutal, dass die Studentin seinen riesigen Schwanz so lange in den Mund nehmen sollte, bis er wieder steif war und eine neue Ladung ausspuckte, die sie schlucken musste.
In ihrer Ekstase hatten beide nicht bemerkt, dass Mama im offenen Fenster lehnte und alles beobachtete.
Als es bei Papa kam und er der Studentin die ganze Ladung in den Hals spritze, musste sie kotzen und kotzte Mamas ganzes Lieblingssofa voll. Mama schrie auf, nahm die leere Weinflasche und schlug sie Papa auf den Kopf. Glücklicherweise war ihr die Flasche bei der ganzen Aufregung aus der Hand gerutscht und traf Papas Kopf nur mit halber Kraft, sonst wäre Mama wahrscheinlich zur Mörderin geworden. So blieb es bei einem Schädelbruch, ohne weitere Folgen.
Bis der Notarztwagen kam, verging fast eine halbe Stunde, kein Wunder, denn unser Wochenendhaus lag inmitten eines riesigen Waldes an einem großen See und war kaum zu finden. Zum Glück hatte Opa noch vor seinem Tode einen befestigten Weg bauen lassen, auf dem auch ein Krankenwagen mit mäßigem Tempo fahren konnte.
Die beiden Frauen fuhren mit Mamas Wagen hinter dem Notarztwagen her und begleiteten ihn bis ins Krankenhaus. Die Polizei wurde auf Wunsch des Verletzten, der wieder zu sich gekommen war, nicht bestellt. Er bestätigte, dass es ein Unfall gewesen war.
Mama nahm die Studentin Penny, die wohl einen Schock erlitten hatte, mit zu uns nach Hause und gab ihr eine Beruhigungstablette, die der Notarzt eigentlich für Mama mitgegeben hatte. Dann brachte Mama sie in eines der Gästezimmer und schickte mich, gemeinsam mit der Gouvernante, einige Tage zu ihrer Schwester nach Denver.
Am nächsten Morgen kümmerte Mama sich um »Opfer« Penny und fragte sie aus. Als Journalistin konnte Mama das ja sehr gut!
Papa hatte Penny, die wahrscheinlich nie durch den Numerus clausus gekommen wäre, dank seiner Beziehungen, zu einem Studienplatz verholfen.
Penny: Gewisse Dienste
Dafür verlangte er, Mr Lynn, von Penny »gewisse Dienste«, auf die er später noch näher eingehen wollte. Er bestellte Penny in sein Büro ins Krankenhaus, wo alles »verhandelt« wurde. Dabei betonte er, dass ihr Studienplatz noch nicht sicher und jederzeit in Gefahr geraten könnte.
Als Penny hörte, dass sie von Mr Lynn regelmäßig missbraucht werden sollte, wollte sie auf den Studienplatz verzichten. Sie beteuerte, dass sie noch Jungfrau war, und dass sie auch später jungfräulich in die Ehe gehen wollte. Auch versprach Penny, dass sie über den gesamten Vorfall schweigen würde und ihm keine Schwierigkeiten bereiten wollte.
»Wollen Sie wirklich wegen eines so kleinen Jungfernhäutchens Ihre ganze Karriere aufs Spiel setzen?«, fragte er. »Sie haben mir doch erzählt, dass Sie nur einen Wunsch hätten, nämlich Ärztin zu werden. Es gibt aber einen Kompromiss: genauso sehr, wie Sie sich wünschen, Ärztin zu werden, genauso sehr wünsche ich mir, mit Ihnen intim zu werden. Ich liebe Sie!«
Das machte einen riesigen Eindruck auf Penny, obwohl sie vermutete, dass der Professor verheiratet war. Also fragte sie Mr Lynn nach dem sogenannten Kompromiss, denn es war ja wirklich ihr größter und einziger Wunsch, Ärztin zu werden.
Er wollte das nicht im Krankenhaus erläutern, sondern lieber mit ihr eine Kleinigkeit essen gehen. Er kannte da ein schönes Lokal etwas außerhalb der Stadt, wo man ihn nicht sofort erkennen würde.
In Pennys Naivität ließ sie sich darauf ein und stieg in seinen Jaguar, um mit ihm aus der Stadt zu fahren. Nach etwa dreißig Minuten erreichten sie ein hübsches, kleines Lokal, das vor kurzer Zeit eröffnet hatte. Beide aßen Fisch und Salat, dazu hatte Mr Lynn eine halbe Flasche Rotwein bestellt, die Penny allerdings fast allein austrank.
»Ich möchte uns doch wieder heil nach Hause bringen«, sagte Mr Lynn. Dann hatte er es eilig, zahlte sofort und ging mit ihr zum Wagen.
Nach einem Kilometer bog er in einen Waldweg. Penny fragte ihn, wo es jetzt hinging.
»Keine Angst, meine Schöne, es wird dir nichts passieren, ich bin ein Ehrenmann.«
Nach geraumer Zeit, es war schon stockdunkel, kamen sie an einem wunderschönen Haus an. Der Professor stieg mit ihr aus. Penny zitterte vor Angst und dachte: Jetzt ist es um mich geschehen!
Er machte das Licht an und sie gingen in ein Zimmer mit Terrasse, wo Penny sofort auf einem wunderschönen Sofa landete.
»So, meine Lady«, sagte er freundlich, »jetzt wollen wir über deinen Doktor med. verhandeln. Du bist neunzehn Jahre. Hast du sexuelle Erfahrungen oder gab es bisher noch keinen Mann, mit dem du geschlafen hast? Wenn du es dir selber machst, dann nur mit dem Finger oder einem Vibrator?«
Penny wurde rot vor Scham und wäre am liebsten in den Boden versunken. »Nein«, sagte sie, »ich habe noch nichts mit einem Mann gehabt. Ich bin noch Jungfrau, und das soll auch so bleiben! Ansonsten möchte ich nicht mehr darüber sprechen.«
Er fragte Penny, ob sie als angehende Medizinerin so unbedarft wäre, dass sie nicht einmal wüsste, dass man sich gegenseitig befriedigen könnte, ohne das Jungfernhäutchen zu berühren oder gar zu beschädigen.
»Entspann dich, mein Engel. Ich verspreche dir, dass du Jungfrau bleibst, bei allem, was mir heilig ist. Wir werden herrliche Dinge miteinander machen und du wirst als Jungfrau in die Ehe gehen – falls du das dann immer noch willst.« Während er das sagte, knöpfte er ihre Bluse auf, dann den BH und den Rock. Als Letztes fiel ihr Slip. Penny war steif wie ein Brett und zitterte vor Angst, als er ihre Brustwarzen abwechselnd mit seinen Lippen berührte und sie küsste, daran leckte und sog. Gleichzeitig ging er mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel, drang mit seinen Fingern in ihre Scheide. Er traf dabei einen Punkt, massierte diesen leicht und Penny fing vor Lust an zu stöhnen. Immer intensiver, immer schneller wurde er, bis es einen unheimlichen Knall zwischen ihren Schenkeln gab – jedenfalls empfand sie es so.
Penny vergoss Tränen vor Glückseligkeit, zitterte vor Wohlbehagen und hoffte auf mehr. Jetzt drehte er sie auf den Bauch, legte sich auf sie, drapierte seinen Penis, der ganz groß und hart war, zwischen ihren Pobacken und bewegte sich rauf und runter. Nach kurzer Zeit stieß er einen Schrei aus, der Penny durch Mark und Bein ging. Sie wurde nass und klebrig bis zwischen die Schulterblätter. Dann küsste er ihr den Nacken, hob sie hoch und trug sie ins Bad.
Erst wusch er ihr den Rücken ab, dann ging er mit einer kräftigen Hand zwischen ihre Beine und wusch auch da so lange, bis sie wieder einen wunderschönen Augenblick durchlebte. Ihre Knie knickten fast ein, als er sie auffing und wieder zur Couch trug.
Er spreizte leicht Pennys Beine, zog ihre Schamlippen auseinander und küsste die Vagina, immer und immer wieder. Penny versank in Glückseligkeit und schrie es heraus. Von diesem Augenblick an war sie ihm verfallen. Hätte er ihr in dem Moment ihre Unschuld genommen, wäre es ihr egal gewesen.
***
Drei Wochen später hatte Penny ihre Zulassung zum Medizinstudium. So oft es Mr Lynns Zeit erlaubte, fuhr er mit Penny ins Wochenendhaus, wo sie ständig neue sexuelle Praktiken lernte. Der Professor faszinierte Penny immer mehr und sie verliebte sich in ihn. Auch im Krankenhaus nahm er sie, wenn sich die Gelegenheit bot. Dann musste sie sich vor seinen Schreibtisch bücken, worauf er ihren After voll Vaseline pumpte und seinen Penis ganz langsam einführte. Das tat weh. Wenn er aber drin war, fand Penny es schön und es führte sogar zu einem Orgasmus. Allerdings rührte er zusätzlich mit seinem Mittelfinger in ihrer Vagina herum und berührte dabei öfter ihren Kitzler.
Die Jungfernschaft Pennys respektierte er. Nach der ersten Wollust, die Penny überfallen hatte, war sie wieder zur Vernunft gekommen und wollte ihre Jungfernschaft bis zu ihrer Hochzeit behalten.
So lief alles gut – bis auf heute! Beide zogen sich aus, dann zwang Mr Lynn Penny, seinen Penis zu massieren und danach in den Mund zu nehmen, was für sie eklig war. Als Penny sich weigerte, weil ihr schlecht wurde, es ihr hochkam und ihr Magen streikte, drehte Mr Lynn sie um und schrie sie an: »Stell dich nicht so an! Ich will dich endlich richtig ficken!«
Er kniete sich hinter sie, hob ihren Unterkörper leicht an, riss ihre Oberschenkel auseinander und drang mit seinem harten Penis von hinten brutal in Penny ein. Sie schrie vor Schmerz, was ihn noch rasender machte. Wie ein Wilder stieß er zu, immer und immer wieder, bis er zu einem unheimlichen Höhepunkt kam. Er zog seinen Schwanz heraus, drehte sie wieder um, und Penny sah, dass sein Penis voll Sperma und Blut war. Das Blut ihrer Entjungferung.
Alles ignorierend kniete er sich über ihr Gesicht, drückte ihr Kinn nach unten und zwängte sein mächtiges Glied in Pennys Mund. »Leck ihn!«, schrie er.
Sie hatte Angst, sie würde ersticken, deshalb tat Penny, was er verlangte. Nach kurzer Zeit hatte er einen weiteren Höhepunkt, ergoss sich in ihren Mund und sie musste sich übergeben.
Anna: LebensSpiel
Es folgte die Scheidung. Ich blieb bei Mama. Papa behielt Opas Villa, Mama und ich bekamen unser Haus, aus dem der Mieter nach zwei Monaten auszog. Das Wochenendhaus brannte einige Tage später aus. Ob es Brandstiftung war oder nicht, konnte nie ermittelt werden, es wurde auch kein neues gebaut. Den Wald verkaufte Papa an die Gemeinde. Mama bekam die Hälfte des Vermögens ausgezahlt. Ich weiß nicht, wie viel es war, es müssten aber viele Millionen gewesen sein …
Mit neunzehn machte ich meinen Abschluss an der Highschool, studierte Marketing-Communication. Dann war ich Marketingassistentin in New York und nach zwei Jahren Abteilungsleiterin. Leider folgte eine fristlose Entlassung, als ich den Kerl, der mein Vorgesetzter war, mit der Frau des Direktors beim Vögeln auf dem Schreibtisch erwischte. War aber letztendlich egal, denn ich wollte sowieso wieder nach Los Angeles, hatte Heimweh.
Mein Vorgesetzter brachte mir mein Zeugnis höchstpersönlich. Wahrscheinlich tat er das, um sich bei mir zu entschuldigen. Er konnte die Entlassung nicht verhindern und war einfach gegen die oberste Chefin machtlos.
Anscheinend hatte er vergessen, anzuklopfen und überraschte mich, wie ich gerade mit meiner Muschi zugange war. Ich war darin vertieft, meine Muschi zu massieren und ihren Kitzler zu bearbeiten. Ausgerechnet zum Höhepunkt ging die Tür auf. John legte das Zeugnis auf meinen Schreibtisch, trug mich auf das Ruhebett, dass in der Ecke meines Büros stand, und leckte und vögelte mich, dass mir Hören und Sehen verging.
Anschließend leckte ich seinen bildschönen, kaffeebraunen Schwanz ab, fuhr mit ihm nach Hause und verbrachte eine fantastische Nacht, die ich im Leben nicht vergessen werde. Sein Zwillingsbruder mischte mit und so machten wir die ganze Nacht einen flotten Dreier, wie ich ihn nie wieder erlebt habe. Immer, wenn ich davon träume, geht mir einer flöten.
***
Wieder in Los Angeles angekommen, übernahm ich einen Traumjob: Ich wurde Marketingdirektorin einer der größten Reedereien der USA und war für die Vermarktung der Kreuzfahrtschiffe, die die Welt durchpflügen, zuständig. Das verdankte ich meinem New Yorker Vorgesetzten John, der ein schlechtes Gewissen hatte und mit dessen Bruder wir so herrlich vögeln konnten. Seit jener Nacht habe ich das Gefühl, dass Schwarze besser als Weiße vögeln. Immer, wenn ich an die beiden denke, ist es um mich geschehen. Egal, wo ich gerade bin oder was ich gerade mache, mein Finger gleitet in meine Muschi und ich onaniere wie ein Weltmeister, wobei meistens ein Orgasmus dabei herauskommt, als ob die beiden mit ihren herrlichen, braunen Lümmeln in mir wären.
Ich zog wieder bei Mama ein, die inzwischen ein loses Verhältnis mit dem Vormieter begonnen hatte. Der war Verleger und schlug Mama vor, doch mal ein Buch zu schreiben.
Sie tat es und er brachte es heraus – war aber kein sehr großer Erfolg. Dafür, dass sich Mama jede Woche flachlegen lassen musste, war es weder ein gutes Geschäft noch hatte sie einen begnadeten Liebhaber im Bett.
Es war allerdings seine Lektorin, mit der er Mama zusammenbrachte! Die Lektorin war nicht nur eine Lesbe, die es schaffte, Mama nach allen Regeln der Kunst zu verführen, sie stieß Mama auch noch auf die richtigen Themen. Nach drei Jahren erschien dann endlich Mamas erster Bestseller. Das Buch war so schweinisch und versaut, dass Mama unter einem Pseudonym schrieb. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, landete auch ich im Bett der Lektorin. Eine ganze Woche war nötig, bis ich wieder bereit war, einen Schwanz in meine Muschi oder den Mund zu schieben.
Mein Job brauchte mich fast rund um die Uhr, oft musste ich sogar meine geliebte Muschi vernachlässigen. Aber keine Angst, wir beide kamen schon noch auf unsere Kosten!
Einmal überraschte mich Mama mit zwei Schauspielern im Bett. Sie riss sich die Kleider vom Leib und fiel über die Männer her.
Was sind wir doch eine verdorbene Familie! Mutter und Tochter zusammen beim Vögeln – man soll es nicht für möglich halten! Dabei musste ich feststellen, dass Mama für ihr Alter eine Menge draufhatte.
***
Mein Job bei der Reederei war das Beste, was mir passieren konnte. Ich lernte die Frau vom Chef kennen und unterhielt mich öfter mit ihr. Die war geil, sexy und hatte einen Arsch, der mich rasend machte. Mein größter Wunsch war, bei ihr im Bett zu landen. Sie war ein Klasseweib und ich bin fest davon überzeugt, dass sie schon bald spürte, was in mir vorging.
Scheinbar stand sie nur auf Männer, denn sie ging überhaupt nicht auf mich ein. Allerdings fiel mir auf, dass sie ihren Mann irgendwie nicht richtig zu mögen schien und er wiederum berührte sie kaum. Da stimmte doch irgendetwas nicht! Aber, was ging es mich an! An meinem Chef hatte ich kein Interesse, jedenfalls kein sexuelles, denn er war mir zu alt und im Bett bestimmt eine Niete. An seine Frau war wohl nicht ranzukommen, was nicht hieß, dass ich eine Gelegenheit, sollte sich eine ergeben, schamlos ausnutzen und die geile Chefgattin so fertig machen würde, wie sie es noch nie erlebt hatte.
Der Gedanke, dieses geile Stück zu vernaschen, machte mich wild! Drei Finger steckten schon wieder in meiner Muschi, die vor Lust fast überlief. Das tat gut!
***
Laufend musste ich durch die Welt kutschieren. Mal per Flugzeug, aber meist per Schiff, um die Schiffe zu inspizieren und zu kontrollieren. In diesen sechs Jahren, die wie im Flug vergangen waren, hatte ich mit Kapitänen, Steuerleuten, einem Maschinisten und verschiedenen anderen scharfen Personen gevögelt, sie geblasen und sonstige verrückte Sachen gemacht.
Am schönsten war es mit einer chinesischen Masseurin auf der MS Mauritius. Die hat mich massiert, geleckt, gestoßen, mit den Knien und der Nase bearbeitet, hat mir warmes Öl in den After gegossen und mich dann von ihrem Assistenten in den Arsch ficken lassen, sodass ich vor Lust und Geilheit fast gestorben wäre. Während er mich von hinten nahm, legte sich die Masseurin verkehrt herum neben mich und wir leckten uns gegenseitig unsere heißen Mösen, bis es spritze.
Die fast zweistündige Nummer mit den beiden war wohl der Höhepunkt der sechs Jahre.
Als ich von dieser Reise zurückkam, bat mich Judy, die Frau vom Chef, um ein Treffen.
Anna: Judy, die Frau vom Chef
Wir trafen uns außerhalb der Stadt in einem kleinen, hochfeinen Hotel. Die Frau vom Chef hatte uns zwei Zimmer reserviert und wollte dort übernachten.
Wir aßen eine Kleinigkeit und Judy sagte, dass sie jetzt ins Bett gehen wollte. Meinen Einwand, dass es erst zwanzig Uhr wäre, überging sie einfach und sagte: »Kommen Sie doch mit zu mir, wir können uns ein wenig unterhalten. Ich habe Ihnen noch viel zu erzählen ...«
Zuerst erschrak ich, dann dachte ich: Was ist den jetzt los?, und sofort wurde meine Muschi klatschnass. Gut, dass ich ausnahmsweise mal einen Slip anhatte, sonst wäre mir alles die Beine hinuntergelaufen.
Im Zimmer angekommen, ein großes, geräumiges Doppelzimmer, ging sie ins Bad und bat mich, Platz zu nehmen.
Nach einigen Minuten kam Judy mit einem schwarzen, knappen BH, Tanga, Strapsen, Netzstrümpfen und schönem Parfüm wieder heraus. »So, du kleine, geile Schlampe, ich weiß doch, was du seit Jahren willst! Zieh dich aus und zeig mir, wie das bei Lesben geht. Nimm mich und mach alles mit mir, was du willst. Ich muss endlich genau wissen, wie sich das anfühlt!«
Oh Gott, diese geile Figur, dieser Arsch, diese Titten und eine Fotze, fast so schön wie meine Muschi. Ich werde verrückt!, dachte ich.
So schnell hatte ich mich noch nie ausgezogen! Ganz zärtlich biss ich ihr in den Popo, küsste ihre Knospen und legte die Frau vom Chef auf den Bauch. Jetzt fuhr ich mit meinen Lippen ganz sanft längs der Wirbelsäule bis hin zum Po. Leicht öffnete ich ihre Schenkel und kraulte ihre Muschi. Sie fing an zu zittern. Mit einem Finger drang ich in sie ein, berührte ab und zu ihren Kitzler, bis sie plötzlich einen Schrei ausstieß, weil es ihr kam. Sie drehte sich um, umklammerte und küsste mich, dass mir bald die Luft wegblieb. Ich spreizte ein wenig ihre Beine und legte mich auf sie. Meine Muschi lag direkt auf ihrer Möse. Wir zogen beide unsere Schamlippen auseinander und unsere Muschis küssten sich ganz innig. Wir bewegten uns so lange ineinander, bis wir von einem riesigen Orgasmus erlöst wurden.
Jetzt drehte ich mich um, so dass wir verkehrt herum aufeinanderlagen. Kenner nennen das die 69er Stellung. Meine Zunge führ erst zärtlich, dann fordernd in ihre Möse. Langsam machte sie mir das alles nach. Erst stöhnte, dann heulte sie vor Glück, als wieder ein Orgasmus über uns herfiel.
Erschöpft schliefen wir ein, um nach etwa zwei Stunden das Spiel wieder von vorn zu beginnen.
Als ich erwachte, lag Judy da und betrachtete mit einem glücklichen Lächeln meine Muschi. Ich schob ihr mein Fötzchen ganz behutsam entgegen, bis Judys Nasenspitze in ihr steckte. Erst stocherte sie mit der Nase in meiner Muschi herum, dann fuhr sie ihre Zunge aus, mit der sie in mir leckte und schmatzte und mich zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte, für den ich mich sofort revanchierte. Zusätzlich steckte ich ihr zwei Finger in den Po, so kam sie noch schneller und intensiver.
Gemeinsam standen wir auf, legten uns in die große Wanne und schauten uns an. Judy lächelte glücklich. Als ich mit meinem dicken Zeh in ihrer Scheide spielte, wackelte sie mit ihrem süßen Arsch, sodass unser angenehm duftendes Badewasser überschwappte.
»Entweder ziehst du deinen Zeh aus mir oder wir steigen aus der Wanne«, stöhnte Judy.
»Was hättest du denn lieber?«, fragte ich.
»Aussteigen!« Schon war sie draußen, legte sich auf den Rücken und bot mir ihre gespreizte Pflaume.
»Steck deine Zunge rein«, bettelte sie.
Ich tat, was sie wollte. Erst rubbelte ich mit meiner Nase ihren Kitzler, dann leckte ich in ihrer Möse herum, bis sie kraftlos zusammensank. »Ich kann nicht mehr«, wimmerte sie.
»Und ob du kannst«, sagte ich ihr. »Komm, streck deine verdorben Zunge heraus.«
Judy schob ihren Daumen in mein Loch und sagte: »Wenn du mich jetzt nicht in Ruhe lässt, beiße ich dir deinen Kitzler ab. Ich kann wirklich nicht mehr!«
So zog sie ihren Daumen wieder heraus, küsste mich noch einmal ganz heiß zwischen meine Schenkel und ging unter die Dusche. Ich tat das Gleiche.
Während wir uns gegenseitig abtrockneten, sagte sie: »Und jetzt ist Schluss mit lustig, ich habe mit dir zu reden!«
Sie bestellte Frühstück aufs Zimmer, dann ging es los. »Was wir heute angestellt haben, war schön, sehr schön! Nur, es wird sich kaum wiederholen lassen können. Bei aller Liebe zu deiner Muschi, deiner Zunge und deinen flinken Fingern! Aber ein richtiger Mann mit einem kräftigen Schwanz ist und bleibt die Nummer eins für mich! Leider habe ich den nicht zu Hause und werde Frank deshalb verlassen. Er weiß es noch nicht, aber wenn er es weiß, dann wird es schlimm für ihn werden.«
»Aber warum denn? Dein Mann ist attraktiv, charmant, clever und steinreich. Was willst du mehr?«, fragte ich.
»Ich will endlich einen richtigen Mann! Ich ficke für mein Leben gern und habe keine Lust, ewig auf der Suche zu sein.«
»Und warum? Vögelt Frank denn nicht gern?«
»Frank ist impotent!«
»Das darf doch nicht wahr sein!« Ungläubig blickte ich sie an.
»Doch, es ist war. Ein ganz großer Liebhaber war er nie. Er vögelte zwei- bis dreimal die Woche ohne Extras. Einfach so, rein-raus – rein-raus. Das konnte er zwar lange und ausdauernd bis ich fix und fertig war, sonst gab’s aber nichts. Kein Vorspiel, kein Nachspiel, keine Zunge – nichts! Als ich ihm am Anfang unserer Ehe einen blasen wollte, war er erschrocken zusammengezuckt und hatte geschrien: ›Tu das nie wieder!‹
Ich durfte seinen großen Schwanz weder in den Mund nehmen, noch berühren. Wenn ich meine Tage hatte, passierte nichts. Kein Tittenfick, keine Schwanzmassage, kein Kuss. Frank machte beim Vögeln sogar das Licht aus. Ich kam mir so richtig gedemütigt vor, als wenn ich eine hässliche Eule wäre, deren nackter Anblick ein Mann nicht ertragen könnte. Ich kann einfach nicht mehr. Schluss – Ende - Aus!« Jetzt fing Judy an zu weinen.
Ich war fassungslos, wusste nicht, was ich sagen sollte, so nahm ich sie einfach in die Arme, drückte sie an mich und küsste sie.
»Und warum war er plötzlich impotent?«, fragte ich.
»Das ist schnell erzählt!«, sagte Judy und fing an zu berichten.
Judy: Der Gärtner
Judy wollte endlich mal wieder liebevoll von einem Mann verwöhnt werden: Mit Vorspiel, mit Liebesküssen und mit allem, was dazugehört.
Der Chauffeur brachte Frank an einem Mittwochnachmittag in seinen Club. Außer dem jungen Gärtner war niemand im Haus. Judy lag im Bikini auf ihrer Terrasse, als der Gärtner kam, um die Blumenkübel zu wässern. Bis auf kurze Shorts hatte er nichts an. Sein gestählter Körper glänzte in der Sonne. Als er Judy entdeckte, erschrak er, entschuldigte sich und wollte wieder gehen.
»Bleiben Sie, Dave«, sagte Judy, »die Arbeit muss erledigt werden, die Pflanzen sollen ja nicht vertrocknen.«
Er tat, wie befohlen, konnte sich wohl von ihrem Anblick nicht lösen. Immer wieder schaute er sie an und nahm anscheinend nicht wahr, dass Judy ihn durch ihre große Sonnenbrille beobachtete. Er zögerte seine Arbeit immer weiter hinaus und Judy merkte, dass sich seine Shorts ausbeulten. Er hatte einen Ständer, den sie gern einmal näher betrachtet hätte.
»Gehen Sie doch bitte in die Küche und holen Sie mir die Erdbeerbowle. Ach, und bringen Sie Gläser mit«, bat Judy ihn.
Als er zurückkam, forderte sie ihn auf, sich zu setzen und in beide Gläser einzufüllen. Den Stuhl hatte sie in seiner Abwesenheit so zurechtgerückt, dass sein Oberschenkel direkt neben ihr platziert war.
»Wie lange sind Sie eigentlich schon bei uns«, wollte Judy wissen.
»Seit vier Jahren«, antwortete Dave. »Am liebsten würde ich für immer hier bleiben, denn ich fühle mich wohl und verstehe mich auch mit dem Chauffeur sehr gut. Wir unternehmen viel zusammen.«
»Warum sind Sie beide nicht verheiratet?«
Überrascht blickte er sie an, fing sich aber schnell und sagte: »Hat sich wohl noch nicht ergeben. Ab und zu mal eine lockere Beziehung ist ja nicht verkehrt.« Sein Schwanz wurde größer und der Gärtner rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. »Ich muss jetzt ins Gewächshaus«, verkündete er.
Judy forderte Dave auf, noch ein wenig zu bleiben, dabei fuhr sie ihm mit der Hand ins Hosenbein. Dort fand sie einen langen, schmalen und harten Schwengel, den sie leicht massierte. Mit der anderen Hand öffnete sie ihren BH. Dann knöpfte sie erst seine Shorts auf, schob sie herunter und zog dann ihre Bikinihose aus. Dave begann zu zittern.
Als er sich jetzt vor sie kniete und anstarrte, flüsterte Judy: »Küss mich!«
Er nahm beide Titten in seine kräftigen Hände, küsste Judy erst auf den Mund und dann auf beide Brustwarzen, die knallhart wurden. Vorsichtig tastete er sich über ihren Bauch zwischen die Schenkel, landete mit zwei Fingern in ihrer Pflaume und berührte den Kitzler immer und immer wieder. Kurz vor ihrem ersten Höhepunkt leckte er mit seiner rauen Zunge ihre Schamlippen und drang ganz tief mit ihr in sie ein. Die Folge war ein Urschrei, hervorgerufen durch einen gewaltigen Orgasmus. Judy nahm sein langes, schmales Ding in den Mund und ehe es bei ihm kam, schrie sie: »Fick mich!«