Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse - Anna Lynn - E-Book

Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse E-Book

Anna Lynn

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Anna Lynn berichtet erneut aus ihrem wilden, erotischen Leben. Es ist voll von sexueller Gier, Wollust und wilden Sexpraktiken. Anna Lynn kann immer, will immer und macht es immer … Sex! Alle müssen ran! Und diesmal nicht allein ... Ob mit oder ohne FickHöschen: SchiffsSpiele, PoolParties, PrivatOrgien, SexWiesen, MaskenBälle, flotte Dreier ... Ob SuperWeiber oder DauerFicker – gevögelt wird immer & überall! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 246

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Impressum:

Feuchtoasen 4 | Erotische Bekenntnisse

von Anna Lynn

 

Anna Lynn liebt das Leben, nimmt es leicht und locker und ist ein fröhlicher Mensch. Annas Lieblingsfach in der Schule war Deutsch, ihre Aufsätze immer die besten. Sie wurde Redakteurin der Schulzeitung, verfasste aber auch Artikel für die heimische Presse. Mit einem Einser-Abitur in der Tasche studierte sie Journalismus und schrieb nebenbei frivole Bücher. Nach Abschluss ihres Studiums ging sie einige Jahre nach Boston und arbeitete dort als Journalistin.Annas Geschichten stecken voller Lebenslust, Sex und Erotik. Einige ihrer frivolen Bücher wurden inzwischen unter den Titeln „FeuchtOasen 1–4“ und „Die geilen PapstTöchter“ veröffentlicht.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2016 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Maksim Shmeljov @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783862775521

www.blue-panther-books.de

1. Ein besonderes Schiff

Endlich war es so weit: Mein erstes eigenes Schiff hatte Wasser unterm Kiel. Es war unterwegs zu seinem Heimathafen Nassau auf den Bahamas. Mein Mann hatte es mir geschenkt. Er wollte sich nach und nach aus dem Geschäftsleben zurückziehen. Sein Widerstand gegen meine Pläne mit dem neuen Schiff hatte er aufgegeben und war inzwischen der Meinung, dass man das ja mal ausprobieren konnte. Er hatte allerdings zur Bedingung gemacht, wenn mein Vorhaben mit diesem Schiff, samt Ausstattung, Crew und erotischen Besonderheiten, ein Flopp werden würde oder es einen Skandal gab, dass er das Ganze sofort rückgängig machen und die Yacht als normale Yacht umgestalten würde. Außerdem durfte seine Reederei auf keinen Fall mit diesem Schiff in Verbindung gebracht werden. Das war kein Problem für mich. Ich glaubte an meine Idee und war überzeugt, dass ich eine echte Marktlücke gefunden hatte. Nicht ohne Grund war die Yacht seit Monaten und für Monate ausverkauft und das nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda. Die Jungfernfahrt bestritten allerdings in erster Linie meine Freunde und guten Bekannten. Die hatten ihrerseits ihre eigenen Freunde ermuntert, teilzunehmen.

An Bord waren noch Handwerker, angeführt vom Innenarchitekten, der für den letzten Schliff der Luxuseinrichtungen zuständig war. In vier Wochen war Schiffstaufe, anschließend ging die Yacht, die seit zwei Monaten ausgebucht war, auf ihre erste Reise.

Es war ein besonderes Schiff! Kein riesiges Kreuzfahrtschiff, auf dem sich tausende Passagiere die Zeit vertrieben, sondern eine Motoryacht. Luxus pur. Eine Yacht, die zu mir passte, eine Yacht der Lust! Von höchstem Niveau, anspruchsvoll, sexy, erotisch, tabulos – keine Wünsche würden offen bleiben!

Die Yacht war bildschön. 110 Meter lang, 15 Meter breit, 4,60 Meter Tiefgang, 18 Knoten schnell, 90 Mann – bezieh­ungsweise Frauen – Besatzung, 120 Passagiere Fassungsvermögen bei Doppelbelegung, Flagge: Bahamas.

Das Personal wurde sorgfältig ausgesucht, entsprechend den Wünschen und Erwartungen der Passagiere.

Bevor ich mein schönes Schiff weiter beschrieb, brauchte ich erst einmal eine Kaffeepause. Noch viel wichtiger wäre allerdings mal wieder ein ordentlicher Schwanz in meiner heißen Muschi. Ich verging bald vor Lust, hatte schon seit vier Tagen, also seit unserer Abreise, nichts mehr vor dem Rock gehabt. Von den neunzig Personen Besatzung waren immerhin schon siebenundzwanzig an Bord, darunter natürlich Kapitän George Hanson, der fast so schön war wie mein Schiff. Begleitet wurde er von einem Diplom-Ingenieur von der Werft, mit großem Kapitänspatent, und dessen Mitarbeiterstab. Ob der auch zur sexuellen Befriedigung zu gebrauchen war, würde ich schnellstmöglich ausprobieren!

In diesem Augenblick klingelte das Telefon.

»Mrs Lynn, hier ist George Hanson. Könnte ich bei Ihnen mal vorbeikommen, um mit Ihnen zu sprechen?«

George Hanson war der Werft-Kapitän. Er war dafür zuständig, meinen neuen Kapitän, Wladimir Sokolow, einzuarbeiten und ihm dieses Schiff nahe zu bringen.

»Mr Hanson, ich freue mich, von Ihnen zu hören. Von mir aus können Sie gleich kommen. Allerdings sollten Sie Kaffee und Gebäck mitbringen, damit diskutiert es sich besser.«

»Das mache ich gern. Bis gleich.«

***

Nach einer halben Stunde klopfte es an der Tür.

Mr Hanson erschien lächelnd, gefolgt von einer Kellnerin, die Kaffee und Kuchen brachte.

»Mr Hanson, was kann ich für Sie tun?«, fragte ich.

Er ließ sich in den Sessel fallen, goss mir und sich Kaffee ein und sagte: »Ihr sehr erfahrener Kapitän Wladimir Sokolow bewegt das Schiff so, wie ich es von ihm erwartet habe. Ich wüsste nicht, was ich ihm noch zeigen sollte. Aus diesem Grunde bin ich der Meinung, dass ich Ihr Schiff vorübergehend verlassen könnte. Mein persönlicher Assistent und der gesamte Mitarbeiterstab werden selbstverständlich bis zum Heimathafen an Bord bleiben, um eventuell auftauchende Fragen zu beantworten und die gesamte Mannschaft gründlich einzuarbeiten. Ich müsste dringende Angelegenheiten in London klären, käme dann allerdings zur endgültigen Übergabe per Flugzeug nach.«

»Wenn das nicht irgendwelchen Vorschriften widerspricht, hätte ich nichts dagegen einzuwenden«, antwortete ich.

»Mein Assistent hat sämtliche Vollmachten und auch die erforderlichen Erfahrungen, es kann also nichts passieren«, versicherte mir Hanson mit Überzeugung.

Ich lächelte ihn verführerisch an, rückte näher an ihn heran, griff gezielt zwischen seine kräftigen Oberschenkel und flüsterte: »Für morgen früh ordere ich einen Helikopter, der dich nach London bringt, aber nur, wenn du mir heute Nacht Gesellschaft leistest.«

»Auf welche Weise soll das geschehen?«, fragte Hanson grinsend.

»Indem du mich auseinandernimmst und fickst, bis ich genug habe.« Mit diesen Worten knöpfte ich ihm seine Hose auf, nahm seinen erigierten Schwanz in den Mund und blies ihm einen, dass ihm Hören und Sehen verging. Ehe er losspritzen konnte, setzte ich mich auf ihn, bewegte mich lustvoll und spürte, wie sich meine Möse mit seinem Sperma füllte. Er hob mich von sich, stand auf, riss mir meine Sachen vom Leib, zog sich aus und fiel über mich her. Er vögelte und vögelte ... Mehrere Höhepunkte durchschüttelten meinen aufgewühlten Körper.

Dann gingen wir in mein Bad. Ich ließ warmes Wasser in die Wanne laufen und wir tauchten gemeinsam ein. Ich wusch seinen herrlichen Penis und er wuselte mit zwei Fingern in meiner Möse herum.

»Was bist du nur für ein herrlicher Ficker!«, beschied ich ihm glücklich lächelnd.

Danach hob er mich aus der Wanne, ließ mich vor mein Doppelbett knien und verpasste mir einen von hinten. Dabei knetete er meine Brüste bis die Knospen knallhart waren.

Als auch das vorbei war, und ich ziemlich weich in den Knien geworden war, telefonierte ich mit dem Koch und bat ihn um ein gutes Abendessen für zwei Personen.

***

Nach der Hummercremesuppe, die der Koch persönlich servierte, spielten wir gegenseitig bis zum Hauptgang an den Stellen herum, an denen es am schönsten war.

Das Hauptgericht, ein Filet Mignon, war köstlich, fast so köstlich, wie sein Schwanz, den ich mir als Dessert schmecken ließ. Das konnte mich allerdings nicht daran hindern, noch einen »Cup Danmark« zu verspachteln. Dabei spürte ich seine raue Zunge in meiner Muschi, die vor Geilheit zuckte.

Nach dem auch das erledigt war, ließ ich noch eine Flasche Schampus kommen, die wir genüsslich leerten. Dabei unterhielten wir uns über mein schönes Schiff. Ich lud ihn zur erotischen Jungfernfahrt ein, was er leider ablehnen musste. Zu dieser Zeit wäre er bereits wieder auf großer Fahrt, um die Mannschaft eines anderen Ozeanriesen einzuweisen.

»Ich würde diese Einladung aber gern später wahrnehmen«, sagte Hanson. »Ich bin nämlich neugierig und gespannt, wie so etwas von statten geht.«

***

Gegen sechs Uhr früh wurden wir von den Geräuschen eines Helikopters geweckt. Hanson streichelte noch einmal meine Brüste, küsste mich heiß und steckte seinen schönen Penis in mich. Dann zog er sich an und wankte durch die Tür an Deck. Schnell entschwand der Heli. Schade!

Meine Muschi war traurig und verdrückte ein paar Tränen. Ich stand auf, taumelte ins Bad, da ich kaum gehen konnte, und legte mich in die Wanne, die ich mir mit wohlriechenden Essenzen einließ.

Danach gönnte ich mir ein reichhaltiges Frühstück, begab mich daraufhin aber wieder ins Bett, um noch eine Stunde zu schlafen.

***

Für die Überfahrt zum Heimathafen hatte ich mir die schönste Suite gegönnt, die die Yacht zu bieten hatte.

Die »Bahamas-Suite«. Eigentlich wollte ich sie nach mir benennen, das wäre aber wohl des Guten zu viel, denn die Yacht wurde ja schon auf meinen Namen getauft.

Sie verfügte über eine Luxussuite mit allem, was man sich an Luxus vorstellen konnte, hatte Panoramafenster und war dreiundvierzig Quadratmeter groß. Dann gab es drei weitere, etwas kleinere Luxussuiten, ebenfalls mit Panoramafenstern. Außerdem verfügte das Schiff über zweiundfünfzig Kabinen mit Außen-Bullaugen, die sehr komfortabel waren.

Zur Bespaßung der Gäste gab es eine Pool Bar, eine Piano Bar, eine »Amor-Bar«, eine »Lady’s Bar« und einen »Irish-Pub«. Außerdem mehrere Restaurants, ein Internet-Café, ein Theater mit fünfundzwanzig Sitzplätzen und eine Boutique.

Zum Wohlfühlen verfügte die Yacht über ein Sonnendeck, ein Open-Air-Kino am Pool, Wellness, Sauna, Massage, ­Beautystudio, Fitnesscenter und einen Pool.

Natürlich gab es auch wichtige Dinge, wie eine Krankenstation, einen Arzt samt Krankenpfleger. Dann einen 24-Stunden-Service.

Das Fachpersonal war sehr sorgfältig ausgewählt worden, ausgerichtet auf die speziellen Bedürfnisse der Gäste dieser Yacht. Keine Wünsche sollten unerfüllt bleiben. Alles vom Feinsten, Luxus pur!

Ein Entertainer, Könner seines Faches, würde allabendlich für angemessene Unterhaltung sorgen.

Jeweils nach dem Abendessen würde die Mitte des Restaurants in eine »Spielwiese« verwandelt. Dort fänden die Gäste Unterhaltung, die nichts zu wünschen übrig lassen würde. Aber auch in den Bars, dem Fitnesscenter, und in allen sonstigen Räumen, sollte es zur Sache gehen – je nach Lust und Laune, erotisch, lebhaft, zärtlich, wild, zwanglos ... Für jeden das, was ihm Freude machte.

2. Ankunft der Freunde

Es war unglaublich, aber alle meine Freundinnen und Freunde samt Anhang würden kommen, um mit mir der Jungfernfahrt beizuwohnen.

Als Erster war Burt, mein Chauffeur, zu nennen. Es war sicher ungewöhnlich, ausgerechnet einen Chauffeur an erster Stelle zu nennen, aber es hat seinen Grund! Und auch, dass ich an zweiter Stelle meinen Gärtner benenne. Denn ohne die beiden hätte ich sämtliche sexuellen Höhepunkte in meinem Leben versäumt.

Sex war nun einmal ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Man sagte, ich wäre eine Nymphomanin ... Und dem konnte ich beim besten Willen nicht widersprechen! Wenn es plötzlich nicht mehr so wäre, würde mir ganz sicher einiges fehlen. Ich fühlte mich wohl damit. Vögeln, sowohl mit Männlein als auch mit Weiblein, war einfach schön, gehörte zu den täglichen Höhepunkten meines Lebens.

Mein Chauffeur Burt war der beste Vögler, den ich kannte. Er war zärtlich, aber auch wild, tat immer das, was ich mir wünschte. Wollte ich mal ganz langsam und zärtlich verwöhnt werden, brachte er es auf den Punkt. Wenn mir nach einem nicht enden wollenden Sexrausch bis zur Schmerzgrenze zu Mute war, dann tobte er mit seinem herrlichen, gewaltigen Schwanz in meiner heißen Möse herum, bis ich nicht mehr konnte. Wer hatte schon so einen Liebhaber!

Sein Freund, mein Gärtner Dave, hatte ganz andere Qualitäten. Sein Penis war lang und schmal. Am liebsten nahm er mich von hinten und bohrte sein schmales Ding in mein Buhloch.

Die beiden legten mich gern auf die Seite, wobei Burt sein gewaltiges Ding in meine Möse steckte und Dave mich in Loch Nummer zwei fickte. Dann spürte ich, wie sich die beiden Schwänze leicht aneinanderrieben. Himmlisch! Ein Orgasmus jagte den nächsten, bis wir kraftlos umfielen und nach Luft schnappten. Dann schlichen sich beide von dannen und ich träumte die ganze Nacht von ihnen. Am Rande sei noch bemerkt, dass beide verdammt gut aussahen.

Sie waren die Ersten, die in Nassau, dem Heimathafen meiner Yacht, angekommen waren.

Insgesamt hatten wir uns über vier Wochen nicht gesehen. Diese Nacht war Himmel und Hölle zugleich!

***

Der nächste Tag war anstrengend, da das Personal, das in den letzten Tagen nach und nach eingetroffen war, begrüßt werden musste. Die Einweisung besorgten leitende Mitarbeiter der Besatzung. Lediglich das dem Chefsteward und dem Entertainer unterstellte Personal wurde unter meiner Leitung eingewiesen. Zwar wussten alle, was auf dieser Yacht von ihnen erwartet wurde, aber die Einzelheiten und Feinheiten erfuhren sie erst von mir, wobei mich Burt und Dave mit Eifer unterstützten.

Gegen zehn Uhr morgens begrüßte ich meine beste Freundin Susan, die Pastorin, deren beste Freundin die Jamaikanerin Margarita und den Organisten John aus Susans Kirche.

Die Freude war groß! Die beiden Frauen bekamen eine der zwei Luxussuiten, John musste sich mit einer normalen Kabine begnügen. Was hieß hier normal? Auch diese Kabinen waren mit allem ausgestattet, was das Herz begehrte.

Gegen zwölf Uhr nahmen wir gemeinsam in der Suite meiner Freundinnen ein bescheidenes Mittagessen ein, wobei uns John, den wir anschließend als Dessert vernaschten, Gesellschaft leisten durfte. Er hatte sicher geahnt, was auf ihn zukommen würde. Das hatte er schon öfters erlebt.

Beim ersten Mal, im Haus der Pastorin, war er noch in Panik geraten, dann machte es ihm von Mal zu Mal immer mehr Freude. Inzwischen wusste er genau, was man mit drei heißen Weibern alles machen konnte, sogar musste ...

Am Nachmittag traf Pamela, die Chefin vom Landhaus am See, ein. Dann Ellen, ihre Nachbarin, meine lesbische Friseurin Larissa, die Masseurin Li, die mich mit ihrer überirdischen Massage schon fast in den Wahnsinn getrieben hatte, der verrückte Randy – der Freund von Pamela – und Senta Brown, die mit den Fickhöschen mit eingenähtem Penis.

Es war ein anstrengender Nachmittag, denn alle mussten begrüßt werden, natürlich mit Champagner, und mit allen musste Small-Talk betrieben werden.

Am späten Nachmittag war ich so down, dass ich mich erst einmal hinlegen musste. Da half auch keine Massage von Li, sondern nur eine Stunde Schlaf.

Um neunzehn Uhr weckte mich Dave. Alle bis dahin eingetroffenen Gäste waren eine Stunde später im Restaurant versammelt. Ich wurde mit einem riesigen Hallo empfangen, hielt eine kurze Begrüßungsansprache, dann machten wir uns über das kalte Buffet her.

Nach dem Abendessen gab es einen kleinen »Probelauf«.

Joe, der Entertainer, erklärte, was die Gäste auf dieser Yacht erwartete. »Auf diesem Schiff ist alles erlaubt, was gefällt! Kneifen gibt’s nicht! Aber jeder sollte seine Grenzen kennen und wahrnehmen. Nichts geschieht unter Zwang – das ist oberstes Gebot. Wenn Sie spüren, dass Ihre gewünschte Partnerin oder Partner keine Lust hat, sich mit Ihnen zu beschäftigen, dann lächeln Sie einfach und suchen sich eine andere oder einen anderen! Es gibt genug davon! Passagiere, die diese Yacht gebucht haben, haben das getan, um ungestört ihrer Lust zu frönen. Also: nichts wie ran! Hier finden Sie Partnerinnen und Partner jeglicher Art, auch Lesben und Schwule sowie Bisexuelle. Jeden Abend nach dem Essen, also ab etwa zweiundzwanzig Uhr, werden die Tische und Stühle in der Mitte des Restaurants vom Personal weggeräumt und es entsteht eine ›Spielwiese‹ zu allgemeinen Ausschweifungen aller Art. Ich werde Gesellschaftsspiele arrangieren, an denen Sie teilnehmen können. Wenn Sie das nicht möchten, dann können Sie sich in eine der Bars, an den Pool oder ins Fitnessstudio zurückziehen. Im Fitnessstudio werden Sie neben einer Trainerin und einem Trainer auch eine Masseurin vorfinden, die genauso, wie das sonstige Personal, zu allem bereit ist. Schauen Sie sich um und erleben Sie täglich Überraschungen, die es in sich haben!

Damit Ihnen auch das Essen besondere Freude bereitet, werden unsere bildschönen jungen Damen, die Sie bedienen, in kurzen, heißen Höschen, einer niedlichen Schürze, die nichts verbergen kann, und Pumps auftreten. Bitte behindern Sie sie nicht beim Servieren. Was natürlich nicht heißen soll, dass Sie nicht mal kurz ihren knackigen Po streicheln dürfen. Oder auch den ebenso reizenden männlichen Kellnern ihren Penis einem kurzen Händedruck gönnen können. Was nach dem Dessert geschieht, liegt im gegenseitigen Ermessen. Es spricht nichts dagegen, dass Sie eine Kellnerin oder einen Kellner mit in Ihre Suite oder Kabine nehmen dürfen. Aber, bitte denken Sie daran, die Damen und Herren sind dienstbare Geister, die einen anstrengenden Job zu verrichten haben. Sie sollten sie nicht überfordern!

Ihren Durst und Ihren Appetit können Sie rund um die Uhr stillen. Sie finden in allen Bars Snacks und Getränke. Barkeeper und Bedienungen stehen zu Ihrer Verfügung.

Und jetzt, meine sehr verehrten Damen und Herren, kann ein Probelauf beginnen. Übernehmen Sie sich nicht, denn Sie haben eine ganze Woche vor sich und sollten am Ende in der Lage sein, die Yacht ohne fremde Hilfe zu verlassen.

Morgen Vormittag um elf Uhr wird unser Schiff auf den Namen ›Anna‹ getauft und anschließend laden wir Sie herzlich zu einem festlichen Lunch ein. Am Ende des Festaktes stechen wir in See.

An dieser Stelle kann ich nun nur noch sagen: Guten Appetit – in welcher Hinsicht auch immer ...« Er verbeugte sich.

Ein riesiger Applaus folgte.

In wenigen Augenblicken hatten Bedienstete die mittleren Tische und Stühle weggeräumt. Eine riesige aufblasbare Matratze, die sich in die Mitte fügte, wurde von vier Kellnern an den jeweiligen Enden aufgepustet. Sie gab leicht nach, war aber so fest, dass niemand ins Wanken geraten konnte.

3. ProbeLauf

Musik ertönte und die »Magnus-Band« – ein Quartett, bestehend aus drei Herren und einer Dame – spielte leise einschmeichelnde Musik aus den fünfziger und sechziger Jahren. Drei Paare tanzten, andere schauten etwas hilflos zu und keiner wusste so recht, was er anfangen sollte. Alles war so neu und fremd.

Ich fühlte eine Hand auf meinem Rücken, die mich zart streichelte. Sofort drehte ich mich um und erkannte meine beste Freundin Susan.

»Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich Dave und Burt in meine Suite eingeladen habe«, sagte sie. »Du hast mich mit deinen Schilderungen so neugierig gemacht, dass ich sie unbedingt mal ausprobieren muss.«

»Aber bitte, hab keine Hemmungen ... Ich gönne sie dir von Herzen. Ich habe sie gestern erst genossen. Du wirst deine Freude an ihnen haben. Werfe sie aber rechtzeitig raus, die sind unersättlich und machen dich so fertig, dass du morgen keinen Fuß vor den anderen setzen kannst. Denk daran, morgen gegen elf ist die Schiffstaufe mit anschließendem Festessen, dabei möchte ich meine beste Freundin nicht missen. Außerdem würde ich gern, bevor wir auslaufen, mit dir und Kapitän Sokolow in unseren kleinen Raum der Ruhe gehen, um ein gemeinsames Gebet zu sprechen. Ich möchte den lieben Gott um seinen Segen und allzeit gute Fahrt bitten. Das kommt jetzt wirklich von Herzen und der russische Kapitän besteht darauf.«

»Gut«, antwortete Susan, »ich werde die beiden nach zwei Stunden hinauswerfen und morgen früh pünktlich um acht Uhr in deiner Suite zum Frühstück erscheinen.« Beschwingten Schrittes und mit einem frohen Lächeln auf den Lippen entschwand sie.

Auch ich musste lächeln. Susan würde mit meinen beiden Besten vor Wonne vergehen ...

Mir war aber auch danach! Bei der Vorstellung, wie die drei es treiben würden, schäumte meine Muschi. Ich schnappte mir den Chefsteward, ein Bild von Mann, flüsterte ihm ins Ohr, dass ich es sehr nötig hätte, und schleppte ihn in meine Suite. Er gab zu bedenken, dass jetzt, am ersten Abend, seine Truppe ganz ohne Aufsicht wäre.

Ich antwortete: »Mach keine langen Sprüche! Ich will keine lange Liebesnacht mit großem Vorspiel und allem Pi Pa Po. Ich will ganz schnell einen verjubelt haben, bevor es mir von selbst kommt.«

Mit diesen Worten kniete ich mich vor einen großen Sessel, hob meinen Rock hoch und befahl: »Komm, tu ihn rein, beeil dich!«

Er schob meinen Slip herunter, zog seine Hose aus und drang in meine feuchte Oase ein. Er zog voll durch, stocherte mit einer affenartigen Geschwindigkeit in mir herum und schon kam es uns beiden.

»So, und nun geh zu deiner Truppe und mach ihnen Beine«, befahl ich.

Grinsend verließ er meine Suite.

Was er wohl dachte, dass er es gleich am ersten Abend seiner Chefin besorgen durfte?

Oft würde das nicht vorkommen, er war nicht wirklich nach meinem Geschmack – aber besser, als gar nichts. Morgen musste ich top fit sein, da konnte ich mir keine durchgevögelte Nacht leisten.

Ich trank noch ein Glas Wein, legte mich in die Wanne und döste vor mich hin, dann ging ich zu Bett. Glücklich lächelnd schlief ich ein, träumte von morgen, einem sehr wichtigen Tag in meinem Leben.

Die meisten Gäste, die alle eine anstrengende Anreise hinter sich hatten, schlummerten auch dem nächsten Tag entgegen. Im Restaurant war fast nichts mehr los, die Musiker hatten aufgehört zu spielen.

Lediglich auf der Spielwiese vergnügten sich zwei junge Männer auf einer Frau, die vor sich hin stöhnte. Als die beiden keine Lust mehr hatten, stiegen sie ab und brachten ihre Partnerin in die Piano Bar, wo der Pianist fast allein war und vor sich hin klimperte.

Der eine der beiden jungen Männer meinte: »Mary hat noch nicht genug. Wenn du willst, nimm sie dir.«

Das ließ der Pianist sich nicht zweimal sagen. Er machte Schluss mit seiner Musik, setzte die Frau in einen mächtigen Sessel in einer Ecke, spreizte ihre schönen Beine, hob ihren Rock hoch und stellte fest, dass sie untenherum nichts anhatte. Er machte sich frei und spielte mit seinen schlanken Fingern in ihr herum, bis sie stöhnend hervorstieß: »Nicht nötig, steck ihn einfach rein und beweg dich!«

Sofort tat er, was sie verlangte und vögelte sie, was das Zeug hielt. Sie ruckte auf dem Sessel wie wild nach hinten, stöhnte und raufte ihm die Haare.

Nach dem dritten Orgasmus meinte sie, er sollte mit in ihre Kabine kommen, da wäre es bequemer.

»Bist du den allein?«, fragte er.

»Nein, mein Alter hat sich mit Senta, einer Frau, die scharfe Wäsche verkauft, davongemacht. Der kommt vor morgen früh nicht wieder. Wir haben also sturmfreie Bude und können bis in die Morgenstunden vögeln.«

4. SchiffsTaufe

Gegen elf Uhr hatten alle Passagiere das Schiff verlassen. Vor dem Schiff war auf einer erhöhten Rampe ein Rednerpult aufgebaut. Eine Band, etwa vierzig Musiker mit Pauken und Trompeten, waren aufmarschiert. Sie trugen bunte Uniformen, spielten wunderschöne Musik. Ein paar Meter weiter drehten sich zwei Schweine am Spieß und ein Zelt mit diversen Getränken war aufgebaut. Wahrscheinlich für die Musiker und die vielen Zaungäste.

Ich hielt eine längere Ansprache. Danach sprach der Kapitän der Werft, George Hanson, seine Glückwünsche aus, wünschte »Allzeit gute Fahrt und immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel«, dann ließ ich die Flasche Champagner am Bug zerschellen.

Die Sirenen aller im Hafen liegenden Schiffe heulten auf, die Kapitäne, die am Schiff versammelt waren, überbrachten ebenfalls alle guten Wünsche. Die Band spielte die amerikanische Nationalhymne, dann begann das Fest.

Die Passagiere gingen, mit mir und dem Kapitän an der Spitze, an Bord, wo sie ein Fünf-Gänge-Menü erwartete. Die »Magnus-Band« spielte dezente Unterhaltungsmusik, die Serviererinnen und Kellner, in schwarzen Röcken mit hochgeschlossenen weißen Blusen, beziehungsweise mit Frack bekleidet, servierten die Vorspeise. Alles, wie es sich für ein Fünf-Sterne-Schiff gehörte. Das allerdings sollte sich, kurz nachdem abgelegt wurde, ändern.

Nach drei Stunden war das Festmahl beendet. Die Gäste der Reederei gingen nach einem letzten Toast von Bord. Die Musiker, die sich mächtig mit Fleisch, Bier und Wein gestärkt hatten, spielten ein Abschiedslied und unter ohrenbetäubendem Geheul aller Schiffssirenen verließ die stolze »Anna« den Hafen mit unbekannten Ziel, aber großen Erwartungen.

Es dauerte keine halbe Stunde, da kamen die Bedienungen wieder. Sie waren leicht bekleidet, um Kaffee und Kuchen zu servieren. Die ersten Männer und Lesbenhände streichelten knackige Popos und hier und da verschwanden Finger in feuchten Oasen von Serviererinnen, auch so mancher Kellnerpenis wurde liebkost. Die Reise begann, um ihren Zweck zu erfüllen.

Mary ging in die Piano Bar, um dem Pianisten zu sagen, dass er von ihr nur noch im Notfall gebraucht würde. Ihr Penishöschen, das ihr Mann von Senta mitgebracht hatte, hätte ihr einen geilen, orgasmusreichen Morgen verschafft und versetzte sie nun, wann immer sie wollte, in Ekstase. Außerdem war auch ihr Alter damit glücklich. Er hatte nicht unbedingt vor, auf dieser Seereise mit seiner Frau zu schlafen, wo es doch hier so viele aufregende Möglichkeiten gab.

Der Pianist grinste nur, ihm war das egal, denn die Frauen rissen sich um ihn. Vor ein paar Minuten hatte sogar ein Mann versucht, an ihn heranzukommen, das war aber nicht sein Ding gewesen.

Susan und Margarita traf ich am Pool. Sie suchten Burt und Dave. Susan hatte Margarita erzählt, was sie mit den beiden erlebt hatte, und jetzt wollte Margarita auch. Die beiden waren aber wie vom Erdboden verschluckt.

Wir konnten natürlich nicht wissen, dass sie gemeinsam eine blutjunge Köchin vernaschten. Das Festessen hatte den beiden zu lange gedauert. So hatten sie sich klammheimlich aus dem Staub gemacht und die etwas übergewichtige hübsche Jungköchin im Lift getroffen. Leise hatte sie vor sich hin geweint.

»Was ist denn mit dir los?«, fragte Burt.

»Ich habe Liebeskummer«, schluchzte sie.

»Wie kann ein so schönes Mädchen wie du Liebeskummer haben?«, wollte Dave wissen. »Und wieso bist du nicht in der Küche?«

»Der Chef hat mir bis heute Abend freigegeben. Mein Freund, ein Matrose von der Mannschaft, hat mit mir Schluss gemacht. Ich sei ihm zu dick, sollte abnehmen, dann käme er wieder.«

»Du bist nicht zu dick, du bist ein bildschönes Mädchen und findest bestimmt bald einen anderen«, meinte Burt.

»Komm mal mit, dann geht es dir bald wieder besser.«

Katy, so hieß die Schöne, strahlte und verschwand mit ihnen in deren Kabine. Dave nahm sie in die Arme und küsste sie zärtlich. Burt massierte ihren molligen Bauch und das so lange, bis Katy leicht zu zittern anfing. Sie zogen ihr gemeinsam ihre weiße Kochjacke samt Hose aus. Ein rosiges, dickes, aber festes Etwas kam zum Vorschein. Zwei dralle Schenkel, zwei mächtige Brüste mit knallharten rosaroten Knospen, ein Hintern zum Reinbeißen, ganz fest und stramm.

»Du bist ja eine Schönheit«, jubelte Dave. »Ich habe noch nie so etwas Reizendes gesehen.«

Mit diesen Worten knöpfte er ihren BH auf und Burt zog ihr langsam ihren Schlüpfer aus. Jetzt entdeckten sie eine pralle, dichtbehaarte Muschi, die offenbar vor Erregung zitterte. Dave steckte einen Finger rein und rührte ganz vorsichtig darin herum. Sie juchzte vor Wonne, ein paar Glückstränchen kullerten aus ihren Augen, dann legten sie Katy seitlich auf ihr Doppelbett und es begann ihr Lieblingsspiel.

Sie zogen sich aus. Burt steckte seinen riesigen Schwanz in ihre pralle Muschi, Dave sein schmales Schwert in ihren Hintern. Als Dave von hinten in sie eindrang, schrie sie vor Schreck, und als er drin war, stöhnte sie vor Wonne. Jetzt vögelten die drei voller Lust und Leidenschaft. Katy schüttelte sich beim ersten Höhepunkt, dem schnell ein zweiter folgte. Auch die Männer kamen bald, machten danach aber munter weiter.

»Das dürfte niemals enden«, stöhnte Katy und ihr strammer Po zitterte vor Lust. Sie küsste Burt voller Inbrunst. Und später, als sie eine schöpferische Pause einlegten, küsste sie auch Dave.

Irgendwann stand sie auf, bat Dave, sich seinen Pimmel zu waschen. In dieser Zeit nahm sie den von Burt in den Mund. Das machte sie so gekonnt, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie kniete sich, als Dave aus dem Bad kam, vor einen Sessel, in dem Dave Platz genommen hatte. Burt packte ihren Hintern, steckte seinen mächtigen Schwanz in ihre saftige pralle Muschi und vögelte drauflos.

Katy leckte währenddessen an dem schmalen, langen Schwert von Dave. Dieser bebte vor Lust. Wo hatte dieses junge Ding nur diese Erfahrung her?! So schön und so raffiniert hatte ihm noch keine einen geblasen.

Die werden wir uns warmhalten, dachte Dave.

Vor lauter Lust und Gier hatten Sie überhaupt nicht gemerkt, dass das Schiff ausgelaufen war. Als sie zu sich kamen, waren sie längst auf See. Sie zogen Katy mit ins Bad, stellten sie in die Dusche und wuschen sie zärtlich von allen Seiten. Dabei hatte sie wieder einen Höhepunkt und weinte fast vor Glück.

Jetzt musste Katy aber zurück in die Küche und verließ die beiden auf ein baldiges Wiedersehen.

5. Volles Programm

Nach dem Abendessen verliefen sich die Passagiere in die verschiedenen Bars und sonstige Räume. In einer halben Stunde, so hatte Joe, der wirklich gute Entertainer, angekündigt, sollte das erste Programm der Reise beginnen. In der Mitte des Restaurants war wieder die Spielwiese aufgeblasen worden, auf der es sich bequem sitzen oder liegen ließ. Ringsherum standen in zwangloser Ordnung bequeme Stühle und Sessel, nahe der Wände breite Liegen. Auf der Spielwiese befanden sich zahlreiche große und kleine Kissen.

Nach und nach erschienen die Gäste – mehr oder weniger bekleidet, so, wie es jeder für angemessen hielt. Anwesend waren achtundvierzig Personen, alles Freunde von mir, deren Freunde, gute Bekannte, Männlein und Weiblein, die auf einer Linie lagen, wenn auch von verschiedener Sexualität, Bisexuelle, Lesben und Schwule und eine Domina der Extraklasse. Die Domina war allerdings kein geladener Gast, sondern eine der wenigen, die zur Unterhaltung der Gäste beitrug und bezahlt wurde.

Zum Auftakt wollte ich selbst meinen Beitrag leisten, nicht nur, weil mir es Spaß machte, sondern auch, um das Ganze anzukurbeln.

Ich zog mir meinen Slip, BH, Nylons, einen Hüftgürtel mit Strapsen an, dazu sehr hochhackige Pumps.

Joe, Dave und Burt kamen in meine Suite. Auch eine junge Mitarbeiterin vom Service. Sie breiteten ein riesiges Stück weiße Seide aus, in die sie mich einwickelten. Dann banden sie eine feuerrote Schleife darum, die ebenfalls aus reiner Seide bestand. Als sie damit fertig waren, hoben sie mich auf einen Wagen mit luftbereiften Rädern und karrten mich in Richtung Restaurant.

Das Licht wurde langsam gedimmt. Einige Scheinwerfer tauchten die Liegewiese in gedämpftes buntes Licht. Die Band spielte leise Musik und ich wurde hereingefahren. Die Männer platzierten mich inmitten der Liegewiese.

Joe ergriff das Mikrofon.

»Meine Damen und Herren«, sagte er, »herzlich Willkommen zum ersten Höhepunkt unserer Reise. Vor Ihnen liegt, wohl verpackt, die Überraschung des Abends. Jetzt suchen wir zwei mutige Herren, die sich nicht scheuen, dieses wunderbare, einmalige Geschenk auszupacken. Ich muss Sie allerdings darauf hinweisen, dass es nicht ganz ungefährlich ist ... Sie tun es auf eigene Gefahr. Niemand wird Ihnen dabei helfen und niemand haftet für Schäden an Leib und Seele. Zunächst müssen Sie die Schleife lösen, dann das Ganze sehr vorsichtig auspacken. Wie es dann weitergeht, werde ich Ihnen danach verraten. Es mögen sich nur erfahrene Herren mit außerordentlicher Kondition zur Verfügung stellen.«

Eine ganze Weile passierte nichts, dann kam die erste Meldung. Randy, der Freund von Pamela, erschien langsam im Scheinwerferlicht.