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Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden! Bei diesem Gedichtband handelt es sich um erotische Geschichten in Gedichtform. Erotische und sexuelle Zonen und Praktiken werden hier offen beim Namen genannt. Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen. Da der Inhalt teilweise auch Fetisch orientiert ist, geht es doch manchmal auch um Gummi- und Latex-Spielereien, die auch Fessel- und Pumpspiele nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Thematik haben. Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können. Andere Gedichte sind von tiefgreifender Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt. Wieder andere haben zuweilen auch einen etwas dominanten Hintergrund.
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Seitenzahl: 49
Lieber Leser,
Ich muss Sie vorsichtshalber warnen!
Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden!
Bei diesem Gedichtband handelt es sich um erotische Geschichten in Gedichtform.
Erotische und sexuelle Zonen und Praktiken werden hier offen beim Namen genannt.
Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen.
Da der Inhalt teilweise auch Fetisch orientiert ist, geht es doch manchmal auch um Gummi- und Latex-Spielereien, die auch Fessel- und Pumpspiele nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Thematik haben. Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können.
Andere Gedichte sind von tiefgreifender Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt.
Wieder andere haben zuweilen auch einen etwas dominanten Hintergrund.
Wunsch
Riesenbusenträume
An der Bar
Versunken
Flutsch
Gummitraum
Waldspaziergang
Kugelspiel
Vakuum
Seil ist geil
Doppeldecker
Am Bach
Grease
Lust auf Brust
Appendix
(Ostschweizer Dialekt)
Ich suech äs richtig fröhlichs Wesä
nöd äso än altä Bäsä,
Föfzig plus isch kei Problem,
rund und weich wär angenehm.
Häsch luscht met mer ä chli d'Freizyt z'gschtaltä?
Bi halt scho ä chli än Altä.
Im Herz do bin i no jung blibä,
mä cha mit mer scho näbis triebä.
I fahr au immer no gern Schi
und bi so döt und dei däbi.
Muess immer näbis unterneh,
möcht gern no dies und jenes g'seh.
I fühl mi uf em See dihei,
bi aber döt nöd gern ällei.
Sind Sonnä, Wind und Wellä da,
wär's halt schö äs Gschpänli z'ha.
I liebä alli schöne Sache
und wör gern öppis meh drus machä.
Bi gern duss i dä Natur
und mängmol lieb' i's eifach pur.
A dä Sonn und ä chli warm
wär's schö mit öppertem im Arm.
Am liebschtä ä chli umäschmuse
amänä schönä weichä Busä.
Wänn Du ä so äs Frauäli bisch,
setz Di doch anä a Din Tisch,
schrib äs paar liebi Wort a mi,
dänn chönnd mer viellicht zämä si.
(Remake)
Seit Jahren träum' ich nächtelang,
hab einen solchen Busendrang
seit ich zum ersten Mal entdeckt,
was so in Deiner Bluse steckt.
Erst glaubte ich das gibt's doch nicht,
die Brust mit so einem Gewicht
und alles das ist echt Natur,
Busen über Busen pur.
Erst sah ich Deine Bilder an
mit Riesenbrüsten, Mann oh Mann!
Im Monster-BH teils verpackt
und die andere Brust ganz nackt.
Mit Höfen gross wie Untertassen,
die möcht' ich gerne mal anfassen.
Ganz zärtlich mit der Zunge lecken,
den Nippel in den Mund mir stecken.
Im Film hab ich das dann betrachtet
und bin dabei doch fast verschmachtet,
als jener diese Brust verwöhnte,
Karola dabei leise stöhnte.
Der hatte wirklich viel zu tun
und durfte an der Brust dann ruhn'.
Dabei hast Du ihn fast erstickt,
ich war davon total entzückt.
Dabei kam ich dann zum Entschluss,
dass ich das irgendwann auch muss.
Ich möchte Dich gern kennenlernen,
doch wann, das steht noch in den Sternen.
Doch träume ich schon Tag und Nacht
von Deiner grossen Busenpracht,
wenn Glocken mein Gesicht bedecken,
darf ich dann Deine Nippel lecken?
Ich möcht' sie streicheln und auch küssen
und kräftig daran saugen müssen.
Dann stundenlang Dich so verwöhnen,
auch ich bringe Dich gern zum stöhnen.
Und dabei bleib ich auch ganz lieb
und unterdrücke meinen Trieb,
denn Du allein sagst, was ich darf,
Dein Busen aber macht mich scharf.
Weil's so ein schöner Abend war,
setzen wir uns an die Bar.
An Deiner Bar im eigenen Haus
klingt der schöne Tag nun aus.
So ein Gläschen Sekt in Ehren
möchte man sich nicht verwehren
und das hebt die Stimmung an,
bis dies und das passieren kann.
Aus einem Gläschen werden zwei,
nach einer Weile sind es drei.
Davon wird man noch nicht besoffen,
doch Deine Bluse steht schon offen.
Du beginnst mich zu beschwören,
willst ein's von den Gedichten hören.
Ich habe sie aus Lust geschrieben,
im Kopf so manches Spiel getrieben.
Was da drin in Reimen steht,
ist wie es voll zur Sache geht.
Während ich am Lesen bin
hältst Du mir Deine Beine hin.
Das tatest Du bisher so noch nie,
Dein Fuss der liegt auf meinem Knie
und was ich dabei sehen kann,
Du hast schöne Strümpfe an.
Wenn ich so was sehen darf,
macht es mich schon richtig scharf.
So ein bestrumpftes schönes Bein
lädt zu weiterem Spielen ein.
Ich leg' das Buch nun aus der Hand,
fass' zärtlich Dir an Dein Gewand,
denn bei so gut gefüllten Blusen,
greif' ich gerne an den Busen.
Die Hand über die Kuppe gleitet
und Dich auf weiteres vorbereitet.
Dies Spiel, das scheint Dir zu gefallen
nun lässt Du Deine Bluse fallen.
Im BH, diese ganze Pracht,
ist das, was mich nun gierig macht.
Was ich jetzt unverzüglich tu',
ich greif' mit beiden Händen zu.
Was mich dabei total entzückt,
die Brüste werden hochgedrückt.
Was die Körbchen kaum noch fassen
kann sich wirklich sehen lassen.
Dieses Bild ist ein Genuss
und Du öffnest den Verschluss.
Ich streife ab die Träger Dir,
nun steht Du oben nackt vor mir.
Der Minijupe fällt auch herunter
und das macht mich richtig munter.
Jetzt stehst Du da in Strumpf und Straps,
kriegst auf den Po noch einen Klaps.
Es kann kaum was Schöneres geben,
lass uns darauf die Gläser heben.
Doch der Sekt wird nicht genossen,
sondern auf die Brust gegossen.
Das Prickeln macht die Warze steif,
doch statt dass ich danach nun greif',
spitze ich schnell meine Lippen
und fange an daran zu nippen.
Du begiesst die andere auch,
der Sekt läuft über Deinen Bauch.
Dieses macht Dir sichtlich Spass,
denn nun wird auch die Muschi nass.
Meinen Kopf senk' ich geschwind
bevor es auf den Boden rinnt
und leck' den Sekt von Deiner Dose,
dann wird es eng in meiner Hose.
Am Kitzler wird ganz zart geleckt,
die Zunge in den Spalt gesteckt.
Du hältst nun meinen Kopf ganz fest,