Freche Träume heisse Spiele - Otto von Busenberg - E-Book

Freche Träume heisse Spiele E-Book

Otto von Busenberg

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Beschreibung

Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden! Bei diesem Gedichtband handelt es sich um erotische Geschichten in Gedichtform. Erotische und sexuelle Zonen und Praktiken werden hier offen beim Namen genannt. Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen. Da der Inhalt teilweise auch Fetisch orientiert ist, geht es doch manchmal auch um Gummi- und Latex-Spielereien, die auch Fessel- und Pumpspiele nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Thematik haben. Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können. Andere Gedichte sind von tiefgreifender Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt. Wieder andere haben zuweilen auch einen etwas dominanten Hintergrund.

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Seitenzahl: 49

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Vorwort

Lieber Leser,

Ich muss Sie vorsichtshalber warnen!

Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden!

Bei diesem Gedichtband handelt es sich um erotische Geschichten in Gedichtform.

Erotische und sexuelle Zonen und Praktiken werden hier offen beim Namen genannt.

Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen.

Da der Inhalt teilweise auch Fetisch orientiert ist, geht es doch manchmal auch um Gummi- und Latex-Spielereien, die auch Fessel- und Pumpspiele nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Thematik haben. Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können.

Andere Gedichte sind von tiefgreifender Zärtlichkeit und Zuneigung geprägt.

Wieder andere haben zuweilen auch einen etwas dominanten Hintergrund.

Titelverzeichnis

Wunsch

Riesenbusenträume

An der Bar

Versunken

Flutsch

Gummitraum

Waldspaziergang

Kugelspiel

Vakuum

Seil ist geil

Doppeldecker

Am Bach

Grease

Lust auf Brust

Appendix

Wunsch

(Ostschweizer Dialekt)

Ich suech äs richtig fröhlichs Wesä

nöd äso än altä Bäsä,

Föfzig plus isch kei Problem,

rund und weich wär angenehm.

Häsch luscht met mer ä chli d'Freizyt z'gschtaltä?

Bi halt scho ä chli än Altä.

Im Herz do bin i no jung blibä,

mä cha mit mer scho näbis triebä.

I fahr au immer no gern Schi

und bi so döt und dei däbi.

Muess immer näbis unterneh,

möcht gern no dies und jenes g'seh.

I fühl mi uf em See dihei,

bi aber döt nöd gern ällei.

Sind Sonnä, Wind und Wellä da,

wär's halt schö äs Gschpänli z'ha.

I liebä alli schöne Sache

und wör gern öppis meh drus machä.

Bi gern duss i dä Natur

und mängmol lieb' i's eifach pur.

A dä Sonn und ä chli warm

wär's schö mit öppertem im Arm.

Am liebschtä ä chli umäschmuse

amänä schönä weichä Busä.

Wänn Du ä so äs Frauäli bisch,

setz Di doch anä a Din Tisch,

schrib äs paar liebi Wort a mi,

dänn chönnd mer viellicht zämä si.

Riesenbusenträume

(Remake)

Seit Jahren träum' ich nächtelang,

hab einen solchen Busendrang

seit ich zum ersten Mal entdeckt,

was so in Deiner Bluse steckt.

Erst glaubte ich das gibt's doch nicht,

die Brust mit so einem Gewicht

und alles das ist echt Natur,

Busen über Busen pur.

Erst sah ich Deine Bilder an

mit Riesenbrüsten, Mann oh Mann!

Im Monster-BH teils verpackt

und die andere Brust ganz nackt.

Mit Höfen gross wie Untertassen,

die möcht' ich gerne mal anfassen.

Ganz zärtlich mit der Zunge lecken,

den Nippel in den Mund mir stecken.

Im Film hab ich das dann betrachtet

und bin dabei doch fast verschmachtet,

als jener diese Brust verwöhnte,

Karola dabei leise stöhnte.

Der hatte wirklich viel zu tun

und durfte an der Brust dann ruhn'.

Dabei hast Du ihn fast erstickt,

ich war davon total entzückt.

Dabei kam ich dann zum Entschluss,

dass ich das irgendwann auch muss.

Ich möchte Dich gern kennenlernen,

doch wann, das steht noch in den Sternen.

Doch träume ich schon Tag und Nacht

von Deiner grossen Busenpracht,

wenn Glocken mein Gesicht bedecken,

darf ich dann Deine Nippel lecken?

Ich möcht' sie streicheln und auch küssen

und kräftig daran saugen müssen.

Dann stundenlang Dich so verwöhnen,

auch ich bringe Dich gern zum stöhnen.

Und dabei bleib ich auch ganz lieb

und unterdrücke meinen Trieb,

denn Du allein sagst, was ich darf,

Dein Busen aber macht mich scharf.

An der Bar

Weil's so ein schöner Abend war,

setzen wir uns an die Bar.

An Deiner Bar im eigenen Haus

klingt der schöne Tag nun aus.

So ein Gläschen Sekt in Ehren

möchte man sich nicht verwehren

und das hebt die Stimmung an,

bis dies und das passieren kann.

Aus einem Gläschen werden zwei,

nach einer Weile sind es drei.

Davon wird man noch nicht besoffen,

doch Deine Bluse steht schon offen.

Du beginnst mich zu beschwören,

willst ein's von den Gedichten hören.

Ich habe sie aus Lust geschrieben,

im Kopf so manches Spiel getrieben.

Was da drin in Reimen steht,

ist wie es voll zur Sache geht.

Während ich am Lesen bin

hältst Du mir Deine Beine hin.

Das tatest Du bisher so noch nie,

Dein Fuss der liegt auf meinem Knie

und was ich dabei sehen kann,

Du hast schöne Strümpfe an.

Wenn ich so was sehen darf,

macht es mich schon richtig scharf.

So ein bestrumpftes schönes Bein

lädt zu weiterem Spielen ein.

Ich leg' das Buch nun aus der Hand,

fass' zärtlich Dir an Dein Gewand,

denn bei so gut gefüllten Blusen,

greif' ich gerne an den Busen.

Die Hand über die Kuppe gleitet

und Dich auf weiteres vorbereitet.

Dies Spiel, das scheint Dir zu gefallen

nun lässt Du Deine Bluse fallen.

Im BH, diese ganze Pracht,

ist das, was mich nun gierig macht.

Was ich jetzt unverzüglich tu',

ich greif' mit beiden Händen zu.

Was mich dabei total entzückt,

die Brüste werden hochgedrückt.

Was die Körbchen kaum noch fassen

kann sich wirklich sehen lassen.

Dieses Bild ist ein Genuss

und Du öffnest den Verschluss.

Ich streife ab die Träger Dir,

nun steht Du oben nackt vor mir.

Der Minijupe fällt auch herunter

und das macht mich richtig munter.

Jetzt stehst Du da in Strumpf und Straps,

kriegst auf den Po noch einen Klaps.

Es kann kaum was Schöneres geben,

lass uns darauf die Gläser heben.

Doch der Sekt wird nicht genossen,

sondern auf die Brust gegossen.

Das Prickeln macht die Warze steif,

doch statt dass ich danach nun greif',

spitze ich schnell meine Lippen

und fange an daran zu nippen.

Du begiesst die andere auch,

der Sekt läuft über Deinen Bauch.

Dieses macht Dir sichtlich Spass,

denn nun wird auch die Muschi nass.

Meinen Kopf senk' ich geschwind

bevor es auf den Boden rinnt

und leck' den Sekt von Deiner Dose,

dann wird es eng in meiner Hose.

Am Kitzler wird ganz zart geleckt,

die Zunge in den Spalt gesteckt.

Du hältst nun meinen Kopf ganz fest,