Leben mit sechs Richtigen - Otto von Busenberg - E-Book

Leben mit sechs Richtigen E-Book

Otto von Busenberg

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Beschreibung

Tilo, so habe ich die Hauptfigur genannt, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger. Aber nur solange, bis er auf einer Geschäftsreise mit Gummi-Fetisch in Kontakt kommt. Das schlägt bei ihm voll ein und er will das unbedingt auch erleben. Aber es erweist sich als schwierig, Partnerinnen zu finden, die solchen Spielen nicht abgeneigt sind. Als Tilo dann völlig unerwartet Eurolotto-Millionär mit sechs Richtigen wird, hat er plötzlich die finanziellen Möglichkeiten, sich seine Träume zu erfüllen.... und er erfüllt sie sich. Das alles spielte sich im ersten Buch 'Villa mit sechs Richtigen' ab. Nun hat er seine Träume verwirklicht und lebt mit sechs liebenswürdigen und nahezu tabulosen Frauen zusammen, die alle ein Fable für Gummikleider haben und auch ihren eigenen Fetischen frönen, wobei sie immer neue Spielereien entdecken. Das nennt man dann.... Leben mit sechs Richtigen. Im Alltag zeigen sich, nebst der gemeinsamen Vorliebe aller für Gummispiele, auch noch ganz andere Neigungen zu allerhand erotischen Spielereien, welche bei der allgemein grossen Toleranz aller Mitglieder dieser Wohngemeinschaft bald einmal zu allerhand neuen Erfahrungen führen. Alle dürfen ihre eigenen Fantasien und Wünsche einbringen. Manchmal ergibt sich ein neues Spiel ganz spontan aus irgend einer alltäglichen Situation. Auch Tilo, als grundsätzlich neugieriger Mensch, stösst dabei auf völlig neue Begierden, die er sich dank seiner finanziellen Situation jederzeit erfüllen kann. Seine Ladys durchschauen ihn immer wieder und animieren ihn sogar auch Aussergewöhnliches zu wagen, unter Verwendung verschiedenster Hilfsmittel, um seinen erotischen Horizont zu erweitern. Immer nach dem Motto: Geniesse hemmungslos. Was allen Spass macht, ist doppelter Spass und jedem Tierchen sein Pläsierlichen....

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Hinweis

Lieber Leser,

Ich muss Sie vorsichtshalber warnen!

Der Titel müsste eigentlich heissen 'Leben mit Sex Richtigen'.

Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden!

Bei diesem Roman handelt es sich um eine erotische Geschichte die, was sexuelle Handlungen anbelangt, sehr ins Detail geht.

Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen.

Da der Inhalt auch sehr Fetisch orientiert ist, geht es doch oft um Gummi- und Latex-Spielereien die auch Fesselspiele nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Thematik haben. Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können.

WICHTIGER HINWEIS:

Die im Buch beschriebenen Atemreduktionsspiele können ohne entsprechende Vorsichtsmassnahmen lebensgefährlich sein! Sie dürfen niemals allein ausgeführt werden!

Dieser Roman spielt in der Zeit vor Corona, also ohne Gesichtsmasken (dafür mit anderen....).

Zur Geschichte:

Tilo, so habe ich die Hauptfigur genannt, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger.

Aber nur solange, bis er auf einer Geschäftsreise mit Gummi-Fetisch in Kontakt kommt. Das schlägt bei ihm voll ein und er will das unbedingt auch erleben. Aber es erweist sich als schwierig, Partnerinnen zu finden, die solchen Spielen nicht abgeneigt sind. Als Tilo dann völlig unerwartet Eurolotto-Millionär mit sechs Richtigen wird, hat er plötzlich die finanziellen Möglichkeiten, sich seine Träume zu erfüllen…. und er erfüllt sie sich.

Das alles spielte sich im ersten Buch 'Villa mit sechs Richtigen' ab. Nun hat er seine Träume verwirklicht und lebt mit sechs liebenswürdigen und nahezu tabulosen Frauen zusammen, die alle ein Fable für Gummikleider haben und auch ihren eigenen Fetischen frönen, wobei sie immer neue Spielereien entdecken. Das nennt man dann....

Leben mit sechs Richtigen.

Im Alltag zeigen sich, nebst der gemeinsamen Vorliebe aller für Gummispiele, auch noch ganz andere Neigungen zu allerhand erotischen Spielereien, welche bei der allgemein grossen Toleranz aller Mitglieder dieser Wohngemeinschaft bald einmal zu allerhand neuen Erfahrungen führen. Alle dürfen ihre eigenen Fantasien und Wünsche einbringen. Manchmal ergibt sich ein neues Spiel ganz spontan aus irgend einer alltäglichen Situation. Auch Tilo, als grundsätzlich neugieriger Mensch, stösst dabei auf völlig neue Begierden, die er sich dank seiner finanziellen Situation jederzeit erfüllen kann. Seine Ladys durchschauen ihn immer wieder und animieren ihn sogar auch Aussergewöhnliches zu wagen, unter Verwendung verschiedenster Hilfsmittel, um seinen erotischen Horizont zu erweitern. Immer nach dem Motto: Geniesse hemmungslos. Was allen Spass macht, ist doppelter Spass und jedem Tierchen sein Pläsierlichen....

Dabei gilt immer: Jeder und jede hat das Recht NEIN zu sagen.

Zum Autor:

Der Autor dieses Buches verwendet ein Pseudonym, da er seine wahre Identität mit Hinblick auf das doch etwas delikate Thema nicht preisgeben möchte.

Das Buch basiert reell auf einem Traum, in welchem der Autor völlig unerwartet einen immensen Lottogewinn machte. Dies hat natürlich seine Fantasie extrem angeregt, vor allem, wenn man bedenkt, was für Träume man sich mit soviel Geld verwirklichen könnte.

Er beschreibt mit ausführlichen und hemmungslosen Schilderungen, wie sich die entstehende Wohngemeinschaft in dieser Villa tabulos ihren erotischen Wünschen und Fetischen hingibt und das wirklich aussergewöhnliche Miteinander in vollen Zügen geniesst.

Übereinstimmungen mit real existierenden Personen oder Gebäuden wären rein zufällig und sind in keiner Weise beabsichtigt. Ausnahmen sind dabei Städte, Flughäfen, touristische Orte und Feriendomizile.

Roman zum Thema

Fetische und andere Träume werden Wirklichkeit

Fortsetzung des Romans 'Villa mit sechs Richtigen'

Kapitel 1:

      

Frühlingsgefühle

Kapitel 2:

Zurück zur Natur

Kapitel 3:

Gut im Strumpf

Kapitel 4:

Segeltörn

Kapitel 5:

Grillfest

Kapitel 6:

Die Er-Füllung

Kapitel 7:

Universum

Kapitel 8:

Grease

Kapitel 9:

Überraschung

Kapitel 10:

Hochzeit

Kapitel 11:

Die Klinik

Kapitel 12:

Das Gelage

Kapitel 13:

Farbenspiele

Kapitel 14:

Im Birkenwald

Kapitel 15:

Weibertag

Kapitel 16:

Herbstnebel und Halloween

Kapitel 17:

Sonnenhunger

Kapitel 18:

Ölquellen

Kapitel 19:

Osterfest

Kapitel 20:

Gute Bekannte

Kapitel 21:

In die Vollen

Kapitel 22:

Goldfinger

Kapitel 23:

Die grosse Party

Anhang 1:

 

Gedichte

Anhang 2:

 

Pläne der Villa

Glossar:

 

Begriffserklärungen

Kapitel 1: Frühlingsgefühle

Musste ich wirklich so alt werden, um eine solche renaissance der Gefühle zu erleben? Die ganz grosse Party ist vorbei, mit welcher wir drei Tage lang und teils auch die Nächte durch die Fertigstellung aller Renovationen und Umbauten meiner 'Villa mit sechs Richtigen' gefeiert hatten. Nach einer schon fast als Überdosis zu bezeichnenden Überflutung von Sex und Erotik und unter hemmungslosem Ausleben unserer Fetische sehnt sich mein Innerstes irgendwie plötzlich nach ganz anderen Gefühlen, echten innigen Gefühlen. Nicht falsch zu verstehen, ich möchte absolut nicht in Abrede stellen, dass wir dabei jede Menge Spass, höchste Erregung, sowie auch tiefste Befriedigung erfahren hatten. Aber es war wie ein Ritt auf einem durchgehenden Pferd, zeitweise schon fast ausser Kontrolle. Ich kann nur meinen momentanen Zustand beschreiben. Wie es tief drinnen in meinen sechs Mitbewohnerinnen, oder besser gesagt Gespielinnen, aussieht, kann ich nicht beschreiben. Wir hatten uns versprochen, offen über unsere Gefühle und Wünsche zu reden, immer unter der Voraussetzung, dass man darüber reden will. Wie alles andere auch, ist in unserer Wohngemeinschaft alles absolut freiwillig. Bisher hatten wir einander vorwiegend unsere erotischen Wünsche und sexuellen Gefühle mitgeteilt. Ich bin überzeugt, bei allen hier geht es aber um noch viel mehr. Wir sind nun mal ein bunt zusammengewürfelter Haufen mit eindeutigem Frauenüberschuss, schliesslich lebe ich schon seit einigen Monaten mit diesen sechs wunderbaren, tabulosen Frauen auf meinem herrlichen Anwesen zusammen.

Ich möchte mich in Zukunft noch viel mehr um Zärtlichkeiten und inneres Wohlfühlen kümmern und hoffe, meine Frauen, wie ich sie gelegentlich zu nennen pflege, wissen das auch zu schätzen. Ich glaube nicht, dass sie nur auf Sex und das Ausleben ihrer und meiner Fetische aus sind. Jede von ihnen ist schliesslich eine selbstbewusste und freie Persönlichkeit. Dass sie hier, bei mir in der Villa, das Leben geniessen können, basiert auf absoluter Freiwilligkeit beiderseits. Meine Wocheneinteilung zum gelegentlichen Gummidienst ist kein Zwang, sondern lediglich einer meiner Wünsche, der auf meinem Gummifetisch beruht. Wir können dessen Weiterführung jederzeit gemeinsam bereden, und falls es von einzelnen gewünscht werden sollte, auch ändern oder sogar ganz darauf verzichten. Es ist auch allen meinen Gespielinnen aufgefallen, dass ich sie an ihren Gummitagen, an denen ich selbstverständlich ihren geilen Anblick geniesse, wenn sie in hautenges, meist schwarzes Latex gekleidet, durch die Räume meiner Villa gehen oder sitzend irgendwo lesen, immer seltener dazu auffordere, mich ins Spielzimmer zu begleiten, wo wir bisher unsere Fetische voll ausgelebt haben und oft dabei auch Verkehr hatten. Meistens sind sie es, die mich dazu auffordern, etwas Lustvolles in den speziell dafür ausgestatteten Räumen zu spielen.

Was bisher geschehen ist:

Auf einer Geschäftsreise nach Holland wurde ich von meinen Arbeitskollegen zum Feiern eines erfolgreichen Geschäftsabschlusses, an welchem ich massgebend beteiligt war, in einen Fetisch-Club für insider eingeladen, wo ich unter anderem, nebst einer schwarzen Tanzkatze und einer vollbusigen Milch spendierenden Holländerin, auch in den Genuss einer total gummierten, Gasmaske tragenden Exhibitionistin kam. Diese hautnahen Erlebnisse hatten dabei so einige tief in mir schlummernde Fetische aufgeweckt, sodass ich mich auf die Suche nach einer Frau machte, die auch auf Fetischspiele in hautengem Latex steht. Dass dies nicht ganz einfach sein sollte, stellte sich schnell heraus, denn das einzige weibliche Wesen, mit einem echten Hang zu Gummikleidung und Gasmasken, traf ich einem Sexshop, beim Versuch Gummisachen für mich zu kaufen. Dabei stellte sich heraus, dass sie eine professionelle Gummidomina ist. Sie nahm sich meiner an und führe mich, als Gummi-Anfänger, schon beim ersten Mal in die totale Gummiwelt ein, wobei sie mich gleich wie einen Sklaven benutzte.

Diese Erfahrung bestärkte mich in meinem Drang, mich nach einer leidenschaftlichen Gummiliebhaberin umzusehen. Leider blieben alle Versuche, jemanden im passenden Alter mit solchen Neigungen kennenzulernen, absolut erfolglos. Vor allen die Kontakte über das Internet stellten sich als totale Pleite heraus, da immer nur versucht wurde, Geld zu kassieren und mich, als Kontaktsuchenden, abzuzocken. Als ich mich dann entschloss im ganz normalen Alltag in Restaurants, Cafés und Bars passende Frauen im richtigen Alter kennenzulernen, da machte ich zwar nette Bekanntschaften, bloss waren leider keine mit dem gleichen Fetisch dabei. Ich traf auf Anna, Martha und Dorle, drei sehr nette, wohlgeformte reifere Frauen, wobei ich das Glück hatte, von Anna bei ihr zuhause vernascht zu werden. Dann kam der Tag, der mein ganzes Leben total umkrempeln sollte, und danach nichts mehr sein konnte wie vorher. Ich hatte nämlich damals auf der Rückreise von Holland, vor dem Abflug in Amsterdam, noch Eurolotto gespielt, obwohl ich das sonst nie mache, und das hatte Folgen. Man suchte mich fieberhaft, weil ich den Jackpot mit den 36 Millionen Euro geknackt hatte, mich aber weder um diesen ominösen Zettel gekümmert hatte, noch die Ziehung der Euro-Lottozahlen hierzulande verfolgt hatte. Nun schwamm ich plötzlich buchstäblich im Geld. Gott sei Dank stellte mir die Lottogesellschaft eine Betreuerin zur Seite, die mir auch in Sachen Geldanlagen und Immobilien zur Seite stehen sollte.

Und es blieb nicht nur bei der finanziellen Betreuung, denn diese Strümpfe tragende Traumfrau mit Superbeinen betreute mich noch ganz anders. Allerdings machte sie mir bald klar, dass ich mir, als Riesenbusen- und Gummifetischist, etwas anderes suchen solle, wenn ich wirklich glücklich werden wolle. Die wunderbare Affäre mit ihr hatte ich trotzdem in vollen Zügen genossen.

In einer Bar traf ich später zwei pummelige Girls, die mich animierten an einer ziemlich speziellen open air Veranstaltung, den sogenannten Honey Blossom Days, teilzunehmen, wo ich dann in einem Tipi eine Nacht lang von diesen beiden, namens Gabi und Dora, sowie ihren Freundinnen Elli, Hildegard und Mona, einem Riesenweib mit gigantischen Brüsten, mehreren anscheinend indianischen Riten unterzogen wurde, dass mir buchstäblich Hören und Sehen verging. Nur von Gummiklamotten wolle leider keine von ihnen etwas wissen, also war das leider auch eine Sackgasse.

In der Zwischenzeit war ich zusammen mit Hannelore, so heisst die Beraterin von Eurolotto, und einer Maklerin auf der Suche nach einem standesgemässen Zuhause. Dadurch fand ich diese ältere Villa, in die ich mich sofort verliebte, und die ich begann nach meinen Wünschen umzubauen, oder besser gesagt umbauen zu lassen. Dabei kam ich auf die Idee, mir spezielle Räume für Fetischspiele ausbauen zu lassen und sie entsprechend einzurichten. Auf dem Ostturm der Villa liess ich eine grosse Sternwarte bauen, um auch meiner zweiten Leidenschaft der Astronomie zu frönen.

Dann eines Tages, beim Einkaufen im Supermarkt, stiess ich wahrsten Sinne des Wortes auf mein Glück. Ich stiess nämlich im Laden mehrmals mit Monika zusammen, einer wunderbaren, molligen fünfzigjährigen Frau, welche mit einem, für meine Ansprüche, traumhaften Busen ausgestattet ist, der ich anschliessend half, ihren Einkauf nach Hause zu bringen. Im Gespräch bei Kaffee und Kuchen stellte sich dann heraus, dass sie mit ihrer Schwester und zwei Katzen zusammenlebt. Auch bei Monika hatte es beim Zusammentreffen mächtig gefunkt und so lud ich sie zu mir nach Hause ein, wo sie am speziellen Geruch erkannte, dass ich am Nachmittag zuvor meine Gummikleider getragen hatte.

Ich fühlte mich voll ertappt, doch sie gestand mir, dass sie selbst auch schon seit langem ein Fable für Gummisachen hat, und dass Sie zuhause auch manchmal welche tragen würde. Was für ein glücklicher Zufall!

Nun hatte ich endlich die Frau gefunden, nach der ich irgendwie schon immer auf der Suche war, im reifen Alter, mollig mit grossem Hintern, herrlichen Schenkeln und einem Busen von dem ich bisher nur träumen konnte, F-Cup und alles Natur pur. Und dann steht Monika auch noch auf Gummisachen. Was für ein Zufallstreffer, fast wie mein Sechser im Lotto. Als ich sie zum zweiten Mal bei ihr zuhause besuchte, hatte ich sie voller Freude geküsst, doch es war die Falsche. Ich hatte versehentlich ihre Zwillingsschwester Maja geküsst, weil sie haargenau so aussieht wie Monika, absolut logisch bei eineiigen Zwillingen. Maja hat die genau gleichen Leidenschaften wie ihre Schwester, was bedeutet, dass auch sie eine Gummifetischistin ist, was ich so was von toll fand, zumal sie wie ihre Schwester ohne aktuelle Beziehung war. Ich träumte bereits davon, die beiden hundert Prozent identischen Frauen könnten doch mit samt ihren Katzen zu mir in die Villa ziehen. Ich würde ihnen, falls sie einverstanden wären, von meinem Gummischneider Nico massgeschneiderte Latexkleider nach ihren Wünschen anfertigen lassen.

Meine Träume wurden wahr, denn die beiden Schwestern waren dazu bereit, ihre bisherigen Jobs aufzugeben und und ab dann bei mir zu wohnen, da ich ihnen versprochen hatte, auch finanziell für sie zu sorgen. Monika war vorher Oberschwester im Spital und ihre Schwester Maja Zahnarztassistentin in der gleichen Stadt. Ab nun lebte ich mit zwei vollbusigen Gummiliebhaberinnen zusammen, für welche ich, in Rahmen des Umbaus der Villa, zwei grosszügige Zimmer mit Bad einrichten liess.

Dabei kam ich auf die Idee, dass es toll wäre, immer eine gummierte Frau um mich zu haben.

Vom Morgen bis zum Mittag die eine und vom Mittag bis zum Schlafengehen die andere. So hätte ich bei den absolut identischen Zwillingen das Gefühl, immer die gleiche Frau um mich zu haben.

Das hätte auch den Vorteil, dass die Frauen jeweils nur einen halben Tag in Latex eingekleidet wären. Ich überlegte mir einen Wochenplan einzuführen, wann welche Frau für mich in Gummi zur Verfügung stehen würde. Um diesen Gummidienst, oder wie man es nennen mag, auf die ganze Woche zu verteilen, wären allerdings noch einige Frauen mehr notwendig. Also liess ich total sechs Zimmer im Obergeschoss luxuriös mit eigenen Bädern umbauen, um sechs Frauen in meiner 'Puppenstube', wie ich dieses Stockwerk ab sofort scherzhaft nannte, zu beherbergen. Aber dazu mussten erst mal noch weitere vier Gummifetischistinnen gefunden werden.

Die Fortsetzung dieser Suche überliess ich den beiden Schwestern. Sie sollen sich Frauen suchen, die zu ihnen passen, schliesslich müssen wir am Ende alle harmonisch miteinander zusammenleben. Mein Wunsch war es, nach vier weiteren Gummiliebhaberinnen mit zusätzlichen, etwas besonderen Fetischen zu suchen. Ich wünschte mir zwei, die ein zusätzliches Fable für Gasmaskenspiele haben, und zwei, die auch noch auf Pumpspiele und andere Vakuumbehandlungen stehen. Die beiden fanden über das Internet Adele, zweiunddreissig Jahre alt, Kassiererin und ihre lesbische Freundin Laura, einundvierzig Jahre alt, Juristin, die zum meinem Vorteil beide auch bisexuell sind. Die zwei sind absolute Liebhaberinnen von Totalgummierung und Gasmasken, die unter anderem mit Filtern und teils extremen Verschlauchungen ausgestattet sind, bis hin zu Atemreduktionsspielchen mit Ambubeutel oder ähnlichem.

Nun fehlten mir nur noch die letzten zwei Gespielinnen, beziehungsweise Mitbewohnerinnen, die zwei mit dem Pumpen-Fetisch.

Diese Suche übernahmen Adele und Laura, weil sie sich in den einschlägigen Kreisen von Gummifetischisten besser zurechtfanden als meine Zwillinge.

Auch sie wurden bald fündig, und so kamen bereits nach wenigen Wochen noch Gudrun, siebenunddreissig Jahre alt, Coiffeuse und Claudia, achtundvierzig Jahre alt, Verkäuferin in einem Sexshop dazu. Claudia hatte früher als Professionelle in Hamburg gearbeitet. Beide sind absolute Liebhaberinnen von allerlei seltsamen Vakuumspielchen mit Saugglocken und lieben es, an allen möglichen Stellen aussen wie innen gepumpt zu werden.

Nun hatte ich endlich meine 'Villa mit sechs Richtigen'.

Jetzt konnte ich meinen genialen Wochenplan, zur Einteilung des Gummidienstes für meine Gespielinnen, umsetzen. Den Montag, ich nenne ihn 'Tittentag', teilen sich die Zwillinge Monika und Maja als meine beiden TITTEN. Dazu muss ich folgendes erklären: Wenn meine Gespielinnen Gummidienst haben, rede ich sie nicht mit ihren Namen an, sondern nur mit dem, was sie dann für mich sind. Also Monika und Maja, mit ihren riesigen F-Cup Naturbrüsten, sind meine beiden TITTEN.

Adele und Laura sind, aufgrund ihrer Vorliebe für Gasmasken, meine beiden MASKEN. Am Dienstag, also dem 'Maskentag', stehen mir Adele und Laura zur Verfügung.

Gudrun und Claudia nenne ich wegen ihrer speziellen Vorliebe für Vakuumspielsachen meine beiden PUMPEN. Am Mittwoch, dem 'Pumpentag', kümmern sich Gudrun und Claudia um mich.

Den Donnerstag teilen sich die beiden TITTEN und die beiden MASKEN, ich habe also jeweils zwei Frauen am Vormittag und am Nachmittag für mich.

Am Freitag sind es dann die beiden PUMPEN und die beiden MASKEN.

Den Samstag versüssen mir die beiden TITTEN und die beiden PUMPEN den Tag.

Am Sonntag ist full house, da sind alle für mich da und ich selbstverständlich auch für alle. Dann können auch alle ihre Lieblingsspiele mit mir treiben.

Für mich, als bekennenden Liebhaber grosser Brüste, ist es besonders erregend, dass mit Ausnahme von Adele, mit ihren B-Cup Brüstchen, alle anderen schon zu den besser bestückten Frauen gehören. Laura und Claudia tragen D-Cup BHs und Gudrun hat weiche, relativ stark hängende C-Cup Schlauchtitten. Monika und Maja dagegen sind wahre Prachtexemplare, was die Busengrösse anbelangt, denn ihre vollen, schweren F-Cup Brüste sind schlichtweg einfach umwerfend, wobei ich mich von ihnen besonders gerne umwerfen lasse, wenn sie mich anschliessend mit ihren herrlich baumelnden Glocken, auf mir reitend ganz schön dominieren, einzeln wohlgemerkt.

Also, wo war ich vorher stehengeblieben?

Es geht um Zärtlichkeiten, Streicheleinheiten und ums Kuscheln. Da Sex ja nicht das allein Seligmachende ist und mit zunehmendem Alter auch beim Mann zugegebenermassen die Leistungsfähigkeit, sowie das Stehvermögen, abnehmen können, scheint es uns umso wichtiger, dass man sein erotisches Gefühlsleben zunehmend an den Spielen mit Händen, Lippen und der Zunge orientiert. Denn auch damit kann jede Frau genauso zu den schönsten oder sogar noch viel schöneren Höhepunkten gebracht werden. Vor allem ohne den Einsatz der Pharmaindustrie mit Produkten, die leider alle auch jede Menge unerwünschter Nebenwirkungen haben, wie Kopfschmerzen, oder Schlimmeres. Zumal es dabei auch nicht immer zum Verkehr irgendwelcher Art kommen muss, denn Frauen lieben es oftmals nur in den Arm genommen zu werden, um allenfalls gestreichelt und geküsst zu werden, und um zu spüren, dass man sie wirklich liebt. Vor allem jetzt im Frühling, wenn es fast täglich grüner und wärmer wird, und alles zu blühen beginnt. Jetzt kommt auch das Blut wieder in Wallung und beim Anblick der immer bunter werdenden Natur steigt bei mir und auch den anderen die Sehnsucht nach echten Gefühlen mächtig an. Ich will sie alle umarmen, an mich drücken und vor allem weiche Lippen küssen.

Es scheint, dass auch mit meinen sechs Mitbewohnerinnen momentan genau dasselbe passiert.

Der Drang nach dem leider oft üblichem schnellem Sex und kurzzeitiger Befriedigung, weicht auch bei ihnen einem Verlangen nach viel mehr Zärtlichkeit, ja sogar echter Zuneigung. Es ist ein richtiger Hunger nach zärtlichen Berührungen und Küssen, vielen Küssen.... überall. Ganz besonders fällt mir das bei Monika auf, der Traumfrau, die ich als erste kennengelernt hatte, und die von allen Sechsen meine absolute Lieblingsfrau ist. Sie ist auch die einzige, die einen direkten Zugang über den kleinen Lift 3 zu meinem Zimmer hat.

Ich würde es als echte Liebe bezeichnen, obwohl sie, wie alle anderen, absolut tolerant ist und keinerlei Eifersucht zeigt, wenn ich Sex mit den anderen habe, oder wir alle gemeinsam unsere erotischen Fetischspiele treiben. Im Prinzip lieben wir uns ja alle, sonst würde unser aussergewöhnliches Zusammenleben nicht funktionieren. Eigentlich haben wir sieben eine polyamore Beziehung, welche bisher, zum Trotz aller Unkenrufe, die über diese Beziehungsart umgehen, bei uns problemlos funktioniert. Das liegt, wie ich glaube, nicht nur an unserem ziemlich sorglosen Leben, weil wir aufgrund meines respektablen Vermögens keine finanziellen Sorgen kennen und auch ein wunderschönes Zuhause haben, sondern auch an unserem doch mehr oder weniger reifen Alter und auch an den bisher gemachten Lebenserfahrungen. Wir sind dabei alle zu richtigen Genussmenschen geworden, die das Leben in vollen Zügen geniessen, mit allem was uns momentan geboten wird. Wie ich schon zu Anfang allen meinen Mitbewohnerinnen gesagt hatte: «Geniesst das Zusammenzuleben, so lange, wie das für uns alle stimmt. Es gibt bei mir weder eine Verpflichtung aus moralischen, noch eine aus finanziellen Gründen, zu bleiben. Wir wollen es alle zusammen geniessen, so lange wie es eben dauert, und wenn es sein soll, werden wir alle gemeinsam alt hier.» Sollten wir im fortgeschritten Alter auch eines Tages gemeinsam in die gleiche Seniorenresidenz ziehen, dann könnte es dort, wegen unserer lockeren Einstellung zu Sex und Erotik, eventuell zu einigen Problemen kommen für die Leitung dieses 'Etablissements', aber wohl weniger für uns. Sex und Erotik sind schliesslich auch im hohen Alter nie ein Problem, solange es die Gesundheit verkraftet und solange noch Lustgefühle vorhanden sind.

Dann sind echte Kreativität und der Einsatz des noch Möglichen wichtig. Vor allem spüre ich das als Erstes bei Monika, alias TITTE, als sie, wie üblich am Montagmorgen, ihren Gummidienst antritt. Auch verpackt in ihrem irre geilen Gummikorsett mit den enormen herausquellenden nackten Brüsten, deren übergrosse Warenhöfe auf mich immer wie Zielscheiben wirken, ist sie heute nicht darauf aus, mich möglichst bald so scharfzumachen, damit sie früher oder später gebumst wird. Sie ist heute vorwiegend auf Küssen, Kuscheln und Zärtlichkeiten aus. Das merke ich sofort, als sie mir, nicht wie meist üblich, ihre riesigen Titten zum Saugen und Nuckeln anbietet. Stattdessen setzt sie sich nach dem ausgiebigen Frühstück zu mir im grossen Salon auf die bequeme Ledercouch und legt meine Hand auf ihren wohlgeformten Oberschenkel, der in einem hauchdünnen, glänzenden, wunderbar anliegenden Latexstrumpf steckt, der am Straps des Korsetts befestigt ist. Meine Handflächen, sowie die leicht vor Erregung zitternden Fingerkuppen, ertasten dieses wunderbare Naturmaterial, dass die Körpertemperatur fast verlustfrei auf die glänzende schwarze Oberfläche überträgt und bei mir an bestimmter Stelle bereits ein Kribbeln auslöst. Statt ihren nackten Prachtbusen mit den vorwitzig hervorstehenden Brustwarzen, bietet sie mir heute ihre zarten Lippen zum Küssen an, was ich noch so gerne annehme. Ihre Hand im langen, wie eine zweite Haut passenden, schwarzen Latexhandschuh, greift nicht wie so oft zwischen meine Beine, sondern fasst mich ganz zärtlich an meinem Nacken und zieht meinen Kopf sanft zu ihrem hin, bis sich unsere Lippen berühren. Und so ein Kuss hat es wirklich in sich, denn dabei fangen die Glückshormone an, richtig in Schwung zu kommen. Wir zwei können gar nicht mehr aufhören damit vor lauter Glückseligkeit. Irgendwann ist es dabei auch soweit, dass ihre Zunge ganz vorsichtig, fast schüchtern, in Aktion tritt und dem ganzen romantischen Liebeswerben einen leicht erotischen touch gibt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Da soll mal einer sagen, küssen sei nicht gesund, ganz im Gegenteil. Die Ausschüttung von Endorphinen führt zu einem ausgeprägten Glücksgefühl und wirkt dabei sogar Schmerz stillend. Da kann wirklich keiner mehr behaupten, dass so was nicht gesund ist.

Ich auf jeden Fall liebe diese Art von Medizin, vor allem dann, wenn sie von so einer Schwester verabreicht wird. Sie ist für mich ein richtiger Jungbrunnen. Ich weiss nicht, wie lange wir beide küssten und dabei völlig den Bezug zur Zeit verloren haben, als Maja uns aus unseren Träumen holt und fragt: «Kommt ihr zwei Turteltauben mit nach draussen, es ist bereits angenehm warm auf der grossen Terrasse.» TITTE unterbricht die Schmuserei, lässt meinen Nacken los und antwortet ihrer Schwester in etwas spitzem Ton: «Merkst du nicht, dass du störst?» Worauf Maja meint: «Man könnte glauben, zwei frisch verliebte Teenager vor sich zu haben. Also so was in eurem Alter.» Nun muss ich mal intervenieren und frage sie gerade heraus: «Würde es dir denn nicht auch gefallen, auch einmal so von mir geküsst zu werden?» Ich weiss ja, dass Maja, die als meine zweite TITTE am Nachmittag Gummidienst hat, lesbisch veranlagt ist, aber dank ihrer Bisexualität es durchaus geniesst, auch mit Männern zu verkehren. Wir zwei haben auf jeden Fall jeweils wunderbaren, prickelnden Sex zusammen. Nun krebst sie zurück und gesteht: «War ja nur ein Scherz, ganz im Gegenteil, ich bin halt ein bisschen eifersüchtig auf meine Schwester, oder mir fehlt die Geduld bis zum Nachmittag zu warten. Küsst du mich dann auch so zärtlich?» «Aber sicher, genau so gerne», ist meine Antwort, «übrigens, deine Schwester hat mit der Küsserei angefangen. Ich überlasse es am Nachmittag auch am besten dir, den Anfang zu machen. Ich würde mich freuen.» Anschliessend begeben wir uns alle drei nach draussen auf die grosse, teils gedeckte Terrasse, wo Jakub der Gärtner bereits einige bequeme Relax-Liegen bereitgestellt hat. Wir ziehen die Liegen aus dem Schatten heraus und geniessen die bereits warme Vormittagssonne. Vor allem TITTE findet es toll, wie die Sonnenstrahlen dieses Frühlingstags ihre hautengen schwarzen Gummikleider erwärmt und sie bis zum Mittag darunter schon leicht ins Schwitzen bringt. Wir erfrischen uns mit kühlen Apéros, welche Maja an der Bar im grossen Salon zubereitet und sie uns nach draussen bringt, quasi als Entschuldigung für die Störung von vorher.

Nach dem Mittagessen ist turnusgemäss Maja als TITTE in Gummi gekleidet im Einsatz.

Da sie genau das gleiche wie ihre Schwester am Vormittag trägt, bestehend aus dem Gummikorsett, den langen Latexstrümpfen und den langen Handschuhen, merkt man gar nicht, dass es eine andere Person ist.

Die beiden sind eineiige Zwillinge und bis auf ein Muttermal bei Monika unter der Brust absolut nicht zu unterscheiden. Wir trinken unseren Kaffee nicht wie üblich im grossen Speiseraum, sondern wollen den starken Espresso in meinem Zimmer geniessen, denn da gibt es auch eine bequeme Lederpolstergruppe mit Salontisch. Doch wir kommen gar nicht dazu diesen italienischen Muntermacher zu geniessen, denn Maja, alias TITTE, will nun auch das, was ich am Vormittag mit ihrer Schwester gemacht habe, küssen, küssen und nochmals küssen. Nur sie geht die Sache ganz anders an, denn sie fasst mich gleich mit beiden gummierten Händen am Genick, legt ihren Oberkörper so auf meine Brust, dass ich das ganze Gewicht ihrer schweren, aus dem Gummikorsett quellenden, Brüste in angenehmster Weise spüre und drückt mir dann einen Kuss auf die Lippen, der mich mehr erotische Begierde als Zärtlichkeit spüren lässt. Ich fasse sie sanft an ihren Kopf und drücke ihn ein bisschen von mir weg, um diesen fast angriffigen Kuss, bei dem sie auch sofort ihre Zunge eingesetzt hat, zu unterbrechen. Ich schaue ihr dabei ganz tief in ihre Augen, die wie Sterne funkeln, dann ziehe ich ihren schön geschwungenen Mund wieder langsam an meine Lippen und beginne sie ganz zärtlich zu küssen, ohne dabei meine Zunge zu gebrauchen. Jetzt hat sie verstanden und erwidert meinen Kuss mit nicht aufhören wollenden ebenso zärtlichen Küssen, die sich trotzdem von denen von Monika unterscheiden.

Monikas Küsse sind etwas ganz besonderes und zeigen mir immer wieder, dass sie für mich die Frau ist, die tiefe und echte Gefühle für mich empfindet und sie mir auch zeigt. Ich glaube, dass Monika mich richtig und innig liebt, und genau das empfinde ich für sie auch. Zum Glück ist unsere Liebe aber so tolerant, dass sie wegen der erotischen und Fetisch behafteten Beziehungen, die wir beide zu allen anderen pflegen, trotzdem keinen Schaden nimmt.

Inzwischen sind unsere Espressi kalt geworden. Als wir uns wieder aufrichten, sage ich scherzhaft zu TITTE: «Nun haben wir beide einen Schönheitskaffee. Man sagt doch kalter Kaffee würde schön machen.» Worauf sie lachend fragt: «Sag mal, bin ich dir noch nicht schön genug?» Ich beruhige sie: «Ihr seid alle schön genug für mich, jede auf ihre Art.» Damit versuche ich einen Wettbewerb unter all den Gespielinnen in Sachen Schönheit zu verhindern, denn was mich an ihnen beeindruckt, sind nicht primär die äusseren Erscheinungen, sondern ihre Persönlichkeiten, ihre erotischen Begierden und die Fähigkeiten sexuelle Lust in vollen Zügen auszuleben, zu geniessen und zu teilen. Nach dem Schönheitskaffee, legt sich TITTE rücklings ausgestreckt auf mein Bett und fasst mit beiden Händen an ihre traumhaft grossen Brüste, die zu beiden Seiten unter die Arme gerutscht sind. Kein Wunder bei der Grösse und bei einer Frau über fünfzig, die nie auf die Idee kommen würde, ihre Brüste mit Silikon zu füllen, damit sie wieder straffer werden. Sie schiebt sie so zusammen, dass sich zwei herrlich grosse Busenberge bilden und sich die Ränder ihrer fast Bierdeckel grossen Warzenhöfe berühren.

Klar, dass dieses reizvolle Angebot mich sogleich dazu bewegt, die Polstergruppe zu verlassen und mich neben ihr auf mein Bett zu legen. Sie setzt sich, ohne zu zögern auf mich. Im Gegensatz zur sonst üblichen Zeremonie, bei der sie mir sogleich einen ihrer vorwitzigen Nippel zwischen die Lippen drücken würde, neigt sie ihren Kopf zu mir herunter und beginnt wieder damit mich zärtlich und unaufdringlich zu küssen. Ich könnte wetten, dass sie sich vorher bei ihrer Schwester einen guten Rat geholt hatte, um zu wissen, wonach mir heute ist. Ich habe momentan tatsächlich keine Lust auf die üblichen Sexspielchen. Mir ist irgendwie einfach nur nach Wohlfühlen und Geborgenheit in den Armen einer wunderbaren Frau. Sind das etwa Frühlingsgefühle? Eigentlich ist es mir völlig egal, welche Art von Gefühlen das sein sollen, ich geniesse es wie es ist. So liege ich nun rücklings auf meinem Bett, spüre die herrlichen, weichen und ganz warmen Brüste von TITTE auf meiner Brust, die sie mir vorher schon entblösst hatte, indem sie mein Hemd aufknöpfte, und gebe mich ihren Küssen hin. Und die haben es wirklich auch in sich, sodass sich vor lauter Wohlfühlen auch zwischen meinen Beinen etwas zu strecken beginnt. Normalerweise würde TITTE, sobald sie das bemerkt, die Gelegenheit sofort beim Schopf packen und damit beginnen, mir einen zu blasen, um sich über kurz oder lang dann daraufzusetzen und mich zu reiten. Sie weiss, dass ich es liebe, wenn dabei ihre Superglocken weit ausschwingend läuten. Doch sie hält sich heute zurück und beginnt stattdessen beim Küssen mir die Wange mit ihrer zarten Hand im Gummihandschuh zu streicheln. Das bewirkt, dass ich nun doch plötzlich Lust bekomme geblasen zu werden. Ich will gerade etwas sagen, da merkt TITTE selbst, wonach mir ist, dreht sich auf mir um und öffnet meine Hose. Während sie meinen inzwischen respektabel vergrösserten Kleinen langsam zwischen ihre Lippen schiebt, kommt ihr nackter Prachthintern meinem Gesicht immer näher, denn sie trägt wie ihre Schwester am Vormittag auch kein Höschen zu ihren Gummiklamotten. Mein Kopf gerät dabei immer näher zwischen die massiven in glänzend polierten langen schwarzen Gummistrümpfen steckenden Oberschenkel.

Ehe ich mich versehe steckt meine doch ziemlich grosse Nase in ihrer inzwischen recht nassen, zu allem bereiten Muschi. Während sie genüsslich meinen Ständer lutscht und ihn raffiniert mit ihrer Zunge umkreist, presst sich ihr herrlicher Arsch immer fester auf mein Gesicht und meine Zunge findet dabei den Weg zu ihrem Kitzler, den sie wie in Trance beginnt zu stimulieren, sodass er beginnt anzuschwellen. Das Blut pocht in meinem Köpfchen und ihre Lutschaktion wird immer mehr zu einem heftigen Saugen. Die Gesichtspartie um meinem Mund herum wird immer nasser, nicht nur, weil mir buchstäblich das Wasser im Mund zusammenläuft, sondern auch weil ich immer mehr mit der leicht schleimigen Flüssigkeit einer hochgradig erregten Möse eingedeckt werde.

Nun lecke ich ihr Lustzentrum was das Zeug hält, solange bis ihr Unterleib zu zittern beginnt. Ihre Blaskünste treiben mich dabei an einen Punkt, an dem ich es kaum noch halten kann. In dem Moment, als mein Gesicht plötzlich von ihrem heftigen squirt geduscht wird, schiesst auch mein Orgasmus seine volle Ladung in TITTEs Mund. Sie schluckt kurz zweimal hintereinander und befreit mich anschliessend aus unserer 69-er Position.

Dann greift sie sich einige der Papiertüchlein aus der Box auf meinem Nachttisch und wischt mir, wie einem Kleinkind nach der Fütterung, zärtlich das Gesicht ab. Ich bin total erschöpft und liege nun schwer atmend, wie ein geschlagener Ringer auf der Matte, besser gesagt auf meinem Bett. Nachdem TITTE sich auch ihr Döschen getrocknet hat, legt sie sich kuschelnd an meine Seite und nimmt mich in ihren zarten weichen Arm. So schlafen wir beide mitten am Nachmittag ein, nachdem wir uns meine leichte Bettdecke hochgezogen haben.

Es ist Frühling und ich bin überglücklich und wie ich glaube, nicht nur ich. Gut, dass Monika uns weckt, sonst würden wir unser Abendessen verschlafen. TITTE geht zurück auf ihr Zimmer und ich gehe duschen, gleich nebenan in meinem privaten Badezimmer. Da hätte es eigentlich genug Platz, sodass auch Maja hier duschen könnte. Nur würde es mir eventuell, wie schon oft, zum Verhängnis werden, und das Duschen oder Baden könnte mit ihr zusammen so lange dauern, dass wir das Essen eben doch versäumen würden.

Nach dem Abendessen ziehe ich mich auf meine Sternwarte im Ostturm zurück, denn ich will den klaren Nachthimmel nutzen, um einige Beobachtungen zu machen. Das Frühlingsdreieck, bestehend aus den Hauptsternen Arktur, Spica und Regulus steht immer noch am Firmament. Ich möchte als Erstes den prächtigen Kugelsternhaufen M3 über dem Arktur mit dem grossen 60 cm Spiegelteleskop betrachten. Ich bin gerade dabei die 7 m Kuppel zu öffnen und die Öffnung auf dieses herrliche astronomische Objekt auszurichten, als mir zwei in schwarzen Gummihandschuhen steckende Hände von hinten die Augen zuhalten.

Ich rieche den erregenden Duft des Gummis und mir ist sofort klar, dass das TITTEs Hände sind, die wieder einmal versucht, mich von meinem anderen Hobby abzulenken. Sie dreht mich um und nun sehe ich, dass sie sich jetzt auch noch eine der hautengen Kopfhauben mit dem Gesichtsausschnitt übergezogen hat. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und zieht mich zu ihrem Gesicht hin, um mir dann einen dicken Kuss auf meine Lippen zu drücken, den ich zärtlich erwidere. Dann mache ich sie freundlich darauf aufmerksam, dass ich ihre Überraschungen dieser Art zwar liebe, aber nun doch den kristallklaren Nachthimmel geniessen möchte und lade sie deshalb ein, gemeinsam mit mir nach oben zu gucken. Inzwischen hat das computergesteuerte Teleskop das angewählte Objekt hochpräzise angefahren und wir zwei gehen die kleine abgewinkelte Treppe zur erhöhten Beobachtungsplattform hoch, um uns diesen wunderbaren Sternenhaufen im Okular zu betrachten. Dabei beginnt es TITTE zu frösteln, denn ihre grossen Brüste gucken immer noch nackt aus dem Gummikorsett, welches enge Löcher anstatt Körbchen hat. «Komm, mein Schatz, wir gehen wieder auf dein Zimmer, ich möchte dich lieber heiss verwöhnen, statt mir hier oben den Arsch abzufrieren», wünscht sie sich. Doch damit bin ich diesmal ganz und gar nicht einverstanden und schlage ihr deshalb vor, sie soll sich doch einen warmen Mantel oder mindestens einen Hausdress oder Trainer überziehen und dann wieder zu mir hochkommen, es würde sich in jedem Fall lohnen, was es da weit draussen zu sehen gib. Sie nickt und verschwindet die Treppen hinunter in Richtung des Kontrollraums. Ich wechsle inzwischen das Okular, um das herrliche Objekt noch besser bildfüllend betrachten zu können. Nach einigen Minuten erscheint Maja wieder, diesmal mit einem wärmenden Hausdress, bestehend aus langärmliger Jacke und langer Hose und fragt mich: «Ist das besser so?» Ich gestehe ihr, dass ich sie in Latex zwar viel erregender finde, aber dass es mir momentan wichtiger sei, dass sie sich nicht erkältet und womöglich einen Schnupfen holt. Daraufhin zieht sie provokativ den Reissverschluss ihrer Jacke auf und was sehe ich da?

Mich starren zwei grosse weisse Brüste an, die aus dem Gummikorsett herausquellen und im schummerigen Licht der Sternwarte aussehen wie zwei grosse Töfflampen. Ich kann mich nun doch nicht zurückhalten und drücke ihr meinerseits zwei dicke Küsse auf diese grossen 'Scheinwerfer'.

Dann fordere ich sie allerdings auf, diese voluminösen Busenberge bitte wieder einzupacken, ansonsten könne ich mich nicht auf meine Arbeit als Hobbyastronom konzentrieren. Etwas widerwillig aber gehorsam packt TITTE ihre Reizglocken wieder ein. Allerdings muss ich ihr versprechen, dass ich sie nach den Beobachtungen in der Sternwarte dafür gebührend verwöhne.

Ich setze meine Arbeit am Teleskop fort und zeige ihr auch noch den absolut grössten und schönsten aller Kugelsternhaufen, den M13 auch Herkuleshaufen genannt, der, obwohl er etwa 25'000 Lichtjahre entfernt ist und mit seinen weit über 100'000 Sternen die 300'000-fache Leuchtkraft unserer Sonne hat, deshalb sehr gut zu beobachten ist. TITTE kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie ins Okular guckt, obwohl, wie sie sagt, das Bild nicht ganz scharf ist. «Sorry, ich habe vergessen, dass der Fokus auf meine Augen eingestellt ist. Du musst hier langsam drehen, um das Bild für dich scharf einzustellen», dabei zeige ich ihr das Rad, mit welchem sie den Fokus korrigieren kann während sie durchschaut. Doch sie meint, nun werde es noch undeutlicher. Also stelle ich mich neben sie, fasse ihre gummierte Hand und drehe langsam in die andere Richtung am Rad des massiven Präzisionsauszugs mit den Worten: «So funktioniert die Scharfeinstellung.» «Mein Gott, ist das herrlich», ruft sie begeistert aus, als der Fokus für ihr Auge stimmt. Dabei fasst sie mir plötzlich zwischen die Beine und haucht dabei leise: «Also für mich ist deine Scharfeinstellung hier.» «Schon gut mein Täubchen. Hab noch etwas Geduld. Später kannst du mich so scharf einstellen, wie du möchtest», vertröste ich die Ungeduldige. Etwas später zeige ihr noch die beiden, in der gleichen Region im NNW liegenden Galaxien, M81 auch 'Bodes Galaxie' genannt und M82 die 'Zigarrengalaxie', weil die an die Form einer dicken Zigarre erinnert. TITTE kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und gerät dabei richtig ins Schwärmen.

Ihre «Ohh» und «Ahh» und «So schön» nehmen kein Ende. «Nun kann ich verstehen, weshalb du dir hier oben oft die Nächte um die Ohren haust, satt uns Frauen zu vernaschen», meint sie. Wir schauen uns noch einige andere Objekte an, die in dieser Nacht gut sichtbar sind.

Dann fahre ich das Spiegelteleskop in seine Park-Position und schliesse die Kuppel. Kaum habe ich meine Arbeiten abgeschlossen, steht sie schon wieder mit geöffneter Jacke und entblössten Brüsten vor mir und fordert: «So, nun ist es aber Zeit für diese Planeten. Komm wir gehen in dein Zimmer, dort kannst du in meine Augensterne sehen, während du meine weissen Riesenplaneten erkundest.»

So finden wir uns Minuten später wieder in meinem Bett und machen dort weiter, wo wir am Nachmittag aufgehört hatten, mit zwei kleinen Unterschieden, TITTE trägt eine schwarze gesichtsfreie Gummi-Kopfhaube und zu meinem Erstaunen auch einen, wie alles andere, schwarzen Gummislip. Ist also nichts mit herumfingern an der Pussy, was mich aber nicht davon abhält, ihr beim Küssen trotzdem mit der Hand zwischen die Beine zu greifen. Hoppla, da ist etwas. Ich würde sagen, da hat schon jemand meinen Platz belegt. Aufgrund des dünnen länglichen Gegenstandes, den ich dabei ertasten kann, tippe ich darauf, dass sie sich den Lovense Lush II Vibrator hineingeschoben hat, und das, was ich ertasteten kann, ist seine mit weichem Silikon umhüllte Antenne, die aus ihrer Muschi herausschaut. Der Lovense ist ein blue tooth taugliches high tech Vibrator-Ei, welches sich über eine Handy App steuern lässt. Selbstverständlich habe ich diese App auf meinem Handy und kann damit alle Lovense Vibratoren, die ich meinen Gespielinnen geschenkt hatte, fernsteuern. Sie strahlt mich mit ihren Augen an, als ich zu meinem Handy greife, denn sie weiss genau, dass es gleich richtig toll losgeht in ihrem Unterleib, wenn ich den Stimulationspegel auf dem touch display hochfahre.

Diese Nacht war so toll, dass ich noch vor dem Frühstück begonnen habe ein Gedicht darüber zu schreiben. Es nennt sich Universum.

Universum.

Die Augen funkeln wie zwei Sterne und auch das Andere seh' ich gerne. Dies Universum, eine Pracht da möchte ich die ganze Nacht diese Planeten gern entdecken und meinen Kopf dazwischen stecken.

Die Wirkung der Gravitation erkennt man da ein wenig schon. Das ist Natur, so muss es sein, am liebsten tauch' ich da hinein in diese unbekannten Welten, wo nur Naturgesetze gelten.

Mit Vorsicht alles aussondieren und dabei dies und das probieren. Erforschen, wo ich landen kann. Die Neugier steckt in jedem Mann und sollte ich mich zu weit wagen, brauchst Du nur einfach nein zu sagen.

Unter der Planetenhülle gibt's Unbekanntes oft in Fülle mit grossen dunklen Riesenflecken, Erhebungen, die hoch sich recken. Im Schein der Sonne sie hell strahlen. Ein Künstler würde das gern malen.

Unendlich ist, wie Forscher sagen, der Raum für jene, die es wagen ganz neue Wege zu begehen, um immer Neues dort zu sehen und dann mit Technik es erkunden. Das sind dann wirklich Sternenstunden.

Ganz schwerelos im Raum zu gleiten, kann Glücksgefühle mir bereiten und lande ich dann sanft im Ziel, bedeutet es mir wirklich viel, dass jemand mir das möglich macht in einer sternenklaren Nacht.

Als ich beim ausgiebigen späten Frühstück den Anwesenden meine poetischen Ergüsse vortrage, sind alle dermassen begeistert, dass ich unwillkürlich Applaus dafür ernte. Maja, die sich davon besonders betroffen fühlt, umarmt mich sogleich und küsst mich zärtlich.

«Dich hat wohl der Frühling gepackt», kommentiert Monika. Kann schon sein, denn Frühlingsgefühle sind, wie ich es empfinde, einfach wunderbar und irgendwie kann man dabei gar nicht widerstehen, denn man wird von ihnen ganz einfach eingenommen.

Kapitel 2: Zurück zur Natur

Es muss nicht immer Gummi sein. Spiele in völliger Nacktheit haben genauso ihren Reiz, vor allem dann, wenn sie in freier Natur stattfinden. Wozu hat man schliesslich einen wunderschönen grossen Park. Da kann man nackt schwimmen, sonnenbaden, Tennis oder auch mal eine Partie croquet zu Deutsch Krocket spielen, oder auch andere Kugelspiele machen.

Jetzt, zwei Jahre nach dem Erwerb dieses wunderbaren Anwesens, zeigt sich das riesige Parkgelände im Licht des Frühsommers in seiner ganzen Pracht. Es gibt blühende Sträucher und Bäume überall. Auch der kleine Laubwald strahlt bereits in einem dermassen satten Grün, dass es eine Wohltat für die Augen ist. Schliesslich wirkt die Farbe Grün auf uns Menschen entspannend und beruhigend. Es soll allerdings auch Menschen geben, auf welche die Farbe Schwarz einen ganz besonderen Reiz ausübt, vor allem dann, wenn es glänzendes schwarzes Latex ist. Momentan ist uns allen aber eher danach, die Sonne, die Wärme und den blauen Himmel zu geniessen. Zu diesem Zweck wollen sich die meisten im Park tummeln oder auf der grossen Terrasse in den Liegestühlen dösen. Weil das ganze Gelände rund um die Villa, geschützt durch die drei Meter hohe Mauer und den Tannenwald im Südosten, praktisch nicht einsehbar ist, können wir uns ungeniert, so wie Gott uns schuf, überall herumtreiben. Also nutzen wir die Gelegenheit und verwandeln den ganzen Park in ein luxuriös ausgestattetes FKK-Gelände.

Diese Idee hatte Maja uns heute Morgen beim Frühstück kund getan und alle dazu aufgefordert mitzumachen, mit dem Hinweis, auf keinen Fall die Sonnencreme zu vergessen. Da keine von den Ladys ein Sonnenstudio-Fan ist, wie ich auch übrigens nicht, sind unsere Körper nach der Wintersaison noch sehr blass, was die Hautfarbe anbelangt. Umso wichtiger ist es demzufolge, dass wir uns alle gut mit Sonnenschutz einreiben. Draussen auf der Terrasse vor dem grossen Salon treffen wir uns zum gemeinsamen Einschmieren, splitternackt versteht sich. Dabei bilden sich sofort Pärchen, die sich gegenseitig die Creme mit dem Schutzfaktor 50plus auftragen. Logischerweise machen das Adele und Laura zusammen, denn die zwei sind auch sonst ein Pärchen. Sie sind auch die einzigen, die zwischen ihren Zimmern eine Durchgangstüre haben. Maja, die mehrere Cremeflaschen der teuren Sonnencreme besorgt hatte, macht sich damit an Claudia zu schaffen. Was für eine Augenweide für mich, wie die beiden molligen, vollbusigen Prachtweiber sich gegenseitig diese kosmetische Sonnenlotion auf der ganzen Haut verteilen bis sie überall seidig glänzt. Dabei lassen sich die beiden, ebenfalls lesbisch veranlagten Göttinnen, erstaunlich viel Zeit beim gegenseitigen Einreiben ihrer enormen Brüste. Zu meinem Glück sind alle Lesben in unserem Team auch bisexuell, was garantiert, dass ich auch bei ihnen nie zu kurz komme. Nun bleiben noch drei zum Eincremen übrig, Gudrun, Monika und ich. Mein Schatz Monika hat dazu eine ganz besondere Idee. Sie schlägt Gudrun vor, dass sie beide mich gemeinsam zur Brust nehmen werden. Wie der Begriff schon sagt, hat sie dazu auch konkrete Vorstellungen, wie sie das angehen wollen. Erst schmieren sich beide selbst ihre Brüste mehr als reichlich mit dieser weissen Sonnenmilch ein, um mich dann gemeinsam, eine hinten und die andere vorne, mit diesen geilen 'Verteilern' überall einzucremen. Damit sie auch die oberen Regionen meines Körpers erreichen, muss ich mich hinknien. Dabei überlässt Monika es Gudrun, mir mit ihren weichen Hängebrüsten das Gesicht zu massieren. Sie kümmert sich unterdessen um meinen Nacken, wobei ich einmal mehr das Gewicht ihrer immensen F-Cup Brüste zu spüren bekomme. «Diese besonders empfindliche Partie sollte man möglichst auch nicht vergessen», mit diesen Worten deutet mein Schatz auf meinen, inzwischen durch die Busenbehandlungen, bereits sichtbar erigierten Luststab. Ich richte mich auch wieder auf und stattdessen kniet sich nun Monika vor mich hin und steckt diese sensible Partie kurzerhand zwischen ihre vor lauter Creme herrlich glänzenden Brüste. Damit beginnt sie nun zärtlich mein, ihrer Meinung nach empfindlichstes Teil, rundherum zu schützen, wobei es, wie könnte es bei dieser angenehmen Sonderbehandlung anders sein, sie immer mehr einzucremen hat. Gudrun ist währenddessen dabei, mit ihren Händen auch noch meine weissen Beine einzusalben, indem sie die überschüssige Creme von meinem Po herunterzieht. So könnte ich mich stundenlang verwöhnen lassen, wenn da nicht dieses Zucken wäre, welches sich langsam aber sicher in meinem Köpfchen bemerkbar macht. «Ich kann mich kaum noch zurückhalten», ächze ich, kurz bevor mir ein Schuss abgeht, doch Monika ermuntert mich: «Dann komm doch einfach zwischen meinen Titten, niemand wird etwas davon sehen, er ist gut versteckt da drin.» Tatsächlich ist von meinem inzwischen doch respektabel grossen Ding zwischen diesen riesigen Glocken wirklich kaum was zu sehen. Aber ich möchte heute Abend ganz intim und allein mit Monika diesen immer wieder erregenden Moment der absoluten Lust geniessen, wenn ich zwischen ihren schon fast als Naturwunder zu bezeichnenden Titten kommen darf. Sie scheint wieder einmal meine Gedanken zu lesen und gibt mich frei. «Aber dann sicher heute Abend», flüstert sie mir ins Ohr. Nun bin ich es, der den Sonnenuntergang kaum erwarten kann.

Aber erst wollen wir alle diesen herrlichen Tag geniessen. Während Adele und Laura sich bereits in den Liegestühlen räkeln und Maja zusammen mit Claudia und Gudrun zum Schwimmen in den geheizten Pool gestiegen ist, mache ich mich mit Monika auf zu einem Spaziergang durch den weitläufigen Park.

Dabei nimmt sie mich an der Hand und wie Adam und Eva erkunden wir unser Paradies. Vorbei an Rabatten und Blumenbeeten in den prächtigsten Farben schlendern wir gemütlich in Richtung Tennishaus. Jakub unser Gärtner hat wirklich einen tollen Job gemacht. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem grossen Rosenbusch vorbei. Es ist eine dieser alten, widerstandsfähigen Sorten, welche die ehemalige Besitzerfamilie noch gepflanzt hatte. Ihr Duft ist wirklich schon beinahe betörend, was Monika dazu veranlasst, sich zu bücken und mit ihrer Nase noch näher ran zu gehen, um sich von diesem Duft inspirieren zu lassen. Bei der weit vornüber gebeugten Stellung, die sie dabei einnimmt, werde ich sogleich dazu inspiriert, mich mit meiner Frontpartie an ihren Vollweibhintern zu kuscheln und sie dabei von hinten an ihren weit nach unten baumelnden Brüsten festzuhalten, mit der Entschuldigung: «Ich will nur verhindern, dass du vornüber fällst.» Postwendend greift sie mit der rechten Hand nach hinten, packt meine inzwischen harte Stossstange und kontert schlagfertig: «Ich will mich nur irgendwo festhalten, damit ich nicht vornüber falle.» Unser lautes Lachen schallt dabei durch den ganzen Park. Das tut meiner Seele richtig gut, denn dabei merkt man erst, wie schön das Leben sein kann, auch ohne immer wieder seinen Fetischen hinterherzuhecheln. Monika richtet sich auf, dreht sich um und schlingt ihre Arme um mich. Ihr wunderbar weicher Körper lässt meine ganze Haut kribbeln. Der zarte Kuss, den sie mir dabei auf meine Lippen drückt, befördert mich schon fast in den siebten Himmel. Tönt vielleicht etwas kitschig, aber als ich meine Arme auch auf ihre ausladenden Hüften lege und sie dann zärtlich in ihre prächtigen Pobacken kneife, kommen wir ältere Kaliber uns tatsächlich wie frisch verliebte Teenager vor, und da sind solche Begriffe durchaus angebracht.

Die zwei lesbischen Turteltauben haben ihr Vorwärmen auf der Terrasse aufgegeben und haben sich Schläger und Federbälle aus dem Depotraum für die Gartenmöbel nebenan geholt. Nun spielen sie auf dem kurzgeschnittenen Rasen das früher bei Kindern und Jugendlichen ausserordentlich beliebte Federball, nicht zu verwechseln mit der seit 1992 olympischen Sportart Badminton, bei der im Gegensatz dazu ein Netz verwendet wird. Während Adeles B-Cup Tittchen beim fröhlichen Spiel fast federnd auf und ab hüpfen, schlagen die schweren D-Cup Brüste ihrer Freundin wild um sich, vor allem wenn sie dem beim Absinken immer langsamer werdenden Federball hinterherrennt. Wenn sie hingegen mit dem leichten Federballracket zuschlägt, dann werden sie beim Ausholen nach oben gezogen, um dann beim Zuschlagen hörbar herunter zu klatschen. Ich muss dieses Kinderspiel unbedingt auch mal mit Monika oder Maja spielen. Kaum auszudenken, was dabei deren schwere F-Cup Brüste anstellen. Heutzutage sieht man ja kaum noch Kinder bei diesem Feldspiel, bei welchem das Tempo immer wieder abrupt wechselt. Die meisten hocken bei den Spielplätzen auf Bänken oder am Boden herum und polieren dabei die Displays ihrer süchtig machenden Handys.

Unterdessen haben Monika und ich, Hand in Hand spazierend, das Tennishaus am Ostende des Parks erreicht. Ich schaue sie vor dem Eingang fragend an und sie sagt, wie wenn sie meine Gedanken auf meiner Stirn als Laufschrift lesen könnte: «Klar, warum nicht mal nackt. Weisst du noch damals in Gummi? Aber heute wird beim Spiel nicht gemogelt! Dafür hattest du an jenem Tag aber auch die richtige Strafe bekommen.» Oh ja, daran kann ich mich nur zu gut erinnern, wie wenn es erst gestern gewesen wäre. Die ganze Weiberbande, inklusive unsere weiblichen Gäste, ist damals über mich und Nico hergefallen und hat uns beiden ein mehrfaches face sitting mit doppelter Reiteinlage verpasst, das wir nicht so schnell vergessen konnten. Und das alles, weil ich mir mit tatkräftiger Unterstützung Nicos eine absolut aussergewöhnliche Ablenkung einfallen liess, um gegen Monika, die mir haushoch überlegen war, im Match zu bestehen.

(Details dazu im Buch 'Villa mit sechs Richtigen).

Wir ziehen unsere Tennisschuhe und Stirnbänder mit Schild gegen die blendende Sonne an, sonst gar nichts, dann gehen wir mit Rackets und Bällen auf den hinteren der zwei Plätze, um dort eine oder zwei kleine Trainingsrunden zu absolvieren.

Ich habe, wie schon beim letzten aussergewöhnlichen Spiel, wieder dasselbe Problem, nämlich dass ich mich einfach nicht richtig auf die Bälle konzentrieren kann, weil Monikas schleudernde Riesenbälle mich immer wieder ablenken. Okay, ich will mich nicht herausreden, denn sie spielt Tennis einfach auf einem ganz anderen Level als ich. Vor allem ihr Aufschlagspiel ist mörderisch, kommen doch ihre Tennisbälle mit teils über 100 km/h angeflogen. Als ich sie bei der ersten Pause, immer noch völlig ausser Atem, dazu befrage, bekomme ich als Antwort mit einem stolzen Unterton zu hören: «Dr. Scherer, der Chefarzt, mit dem ich früher in der Klinik zusammengearbeitet hatte, du kennst ihn doch von unserer grossen Party, der war ein ausgezeichneter Tennispartner und hat mir viel beigebracht.» «So, so», lautet mein trockener Kommentar mit einem neugierigen Unterton. Dazu ergänzt sie: «Der hatte mich jeweils ganz schön ran genommen.» «Beim Tennis? Oder sonst auch?», hake ich nach. Sie zuckt nur mit den Schultern und geht zurück auf den Platz mit den Worten: «Na und....» Ich habe absolut keinen Grund zur Eifersucht, schliesslich war oder bin ich auch kein unbeschriebenes Blatt. Um mir nochmals richtig zu zeigen, was sie wirklich drauf hat, haut sie mir einen dermassen knallharten Aufschlag entgegen, dass meine Reaktion darauf völlig steckenbleibt und ich meine Füsse nicht rechtzeitig in Bewegung kriege. «Autsch!» Der vom Platz abprallende Ball trifft, weil ich viel zu weit hinten stehe, die empfindlichste Stelle meines Körpers und lässt mich wie ein Schweizer Taschenmesser atemlos zusammenklappen. Mich vor Schmerzen windend, bleibe ich in einer Kauerstellung wie ein Embryo am Boden liegen. Die 'Täterin' rennt sofort zu mir hin, um , wie es sich für eine Krankenschwester gehört, besorgt um mich zu kümmern. Sie war schliesslich früher Oberschwester. Ich meinerseits bekomme keinen Ton heraus. Es ist nur ein Ringen nach Luft, was sie zu hören bekommt. «Ich hole Eis im Tennishaus und die Notfalltasche», höre ich sie rufen, während sie losrennt. Als sie zurückkommt, legt sie mir sofort ein dickes Frotteetuch, in welches sie Eiswürfel eingepackt hat, auf meinen Unterbauch bevor sie mich fragt: «Kannst du was trinken?» Ich nicke nur.

Dann reicht sie mir einen Plastikbecher, halbvoll mit Wasser, in welchen sie vorher einige Tropfen eines starken Schmerzmittels geträufelt hat. Dann nimmt sie das Tuch weg, um die Bescherung genauer zu betrachten. Haarscharf über dem Ansatz meines Gliedes zeigt sich eine langsam bläulich werdende Stelle. Sie meint dazu: «Da haben wir aber nochmals Glück gehabt, einige Zentimeter tiefer und du wärst für längere Zeit ausser Verkehr gesetzt worden.» Langsam erhole ich mich wieder. Der Schrecken war Gott sei Dank wohl doch grösser als der Schaden. Gemeinsam gehen wir langsam zum Tenniscafé zurück, wo Monika mir erst mal einen starken doppelten Kaffee macht, um meine Lebensgeister wieder zu wecken. Sie küsst mich und flüstert, wie wenn es niemand hören sollte: «Entschuldigung mein Schatz, das wollte ich nicht. Komm mit, ich werde dich dafür gleich ganz sanft und vorsichtig abduschen.» Sie streckt mir ihre Hand entgegen, um mir von Stuhl aufzuhelfen, und geleitet mich dann zu einer der Duschkabinen. Dort beginnt sie unter einem sanften Warmwasserregen mich ganz vorsichtig und zärtlich einzuseifen und kontrolliert dabei immer wieder gewissenhaft die lädierte Stelle. Dabei streift sie mich immer wieder mit ihren traumhaften Brüsten und stellt dabei mit Freude fest, dass das Wichtigste scheinbar keinen Funktionsschaden erlitten hat.

Maja, Claudia und Gudrun scheinen sich im warmen Wasser des grossen Pools genügend ausgetobt zu haben und sind gerade dabei sich gegen seitig abzutrocknen, auf jeden Fall Maja und Claudia. Diese zwei nehmen sich auffällig viel Zeit, wenn die eine der anderen die grossen Brüste zärtlich trocken reibt. Dabei gibt Claudia nach der Trocknungs-prozedur Maja jeweils einen dicken Kuss auf jede Brustwarze und noch einen frechen Klaps auf deren prachtvollen Hintern. Gudrun schaut dem Tun der beiden zu und kommentiert es dann mit: «Was ihr zwei Turteltauben könnt, kann ich selbst auch.» Kurzerhand fasst sie eine ihrer Hängetitten mit beiden Händen, hebt sie hoch bis zu ihrem geöffneten Mund und steckt sich die bereits leicht versteifte Brustwarze hinein. Dann schliesst sie ihre Augen und beginnt kräftig daran zu saugen.

Diese Situation nützen die zwei anderen sogleich aus und schleichen sich heran. Maja packt ganz schnell Gudruns andere Titte, steckt sie sich blitzartig in ihren Mund und beginnt ebenfalls kräftig daran zu saugen. Gudrun, die eigentlich nicht lesbisch veranlagt ist, öffnet erschrocken ihre Augen und lässt dabei die andere Brust fallen. Diesen kurzen Schreckmoment nutzt Claudia gnadenlos aus und packt die Gefallene auf der Stelle mit beiden Händen, um es Maja gleichzutun. Gemeinsam saugen und kneten die zwei nackten Lesben an Gudruns extrem weichen Brüsten, wobei diese immer grössere Augen macht. Dann ergibt sie sich in ihre Situation, fährt sich selbst mit der Hand zwischen ihre Beine und meint mit leichtem Stöhnen: «Macht doch was ihr wollt, aber meine Revanche ist euch irgendwann sicher.» «Nicht böse sein, wir wollten dich nur mal testen», entschuldigt sich Claudia mit einem Lachen im Gesicht.

Als Maja das Lesbenpärchen beim Federballspiel beobachtet, ruft sie den anderen beiden zu: «Kommt, lasst uns auch was spielen, was Sportliches diesmal.» «Klar doch, wie wär's wieder mal mit frisbee? Wisst ihr, so wie die Hippies damals in den Achtundsechzigern», jubiliert Claudia. «Da warst du doch noch gar nicht auf der Welt», interveniert Gudrun. Claudia bezieht postwendend Stellung dazu und argumentiert: «Aber ich hatte Freunde in Tilos Alter, wir haben oft an den Wochenenden frisbee gespielt beim Zelten am Fluss. Unterdessen sind Monika und ich bei dem engagiert diskutierenden Frauentrio angelangt und ich frage, nachdem ich zuvor einige Gesprächsfetzen aufgeschnappt hatte: «Ich habe vorhin nur noch frisbee und Zelten am Fluss gehört, was habt ihr vor?» Voller Enthusiasmus erklärt uns Gudrun, wie sie früher zusammen mit ihren etwas älteren Freunden jeweils an den Sommerwochenenden beim Zelten am Fluss frisbee gespielt hätten. Dann fragt sie mich: «Du hast doch diese wilden Achtundsechziger miterlebt, hattet ihr damals auch frisbee Scheiben?» «Aber sicher», gebe ich zur Antwort, «nur die Zeit, als wir beim Zelten am Fluss frisbee gespielt hatten, war doch um einiges später. 1968 war ich erst fünfzehn und hatte gerade meine erste Ausbildung gestartet. Dann mit um die Zwanzig waren wir im Sommer tatsächlich fast jedes Wochenende von Freitagabend bis Sonntagabend am nahen Fluss, haben dort in Zelten übernachtet und irre laute Musik gehört.» «Natürlich, und dann jede Menge Mädels....», kichert Maja. Von wegen jede Menge Mädels, das meiste waren ganz junge Pärchen und hausten in kleinen Zweierzelten, nur ich, mit meinem komfortabel grossen Dreierzelt, war immer allein. Da glaubte einer meiner guten Kollegen, er müsse mir was in der Richtung organisieren. Und was tat der gute Junge? Er ging zu einer seiner Bekannten, einer Verkäuferin, die um einiges älter war als er, sie war so um die 21, also etwa mein Jahrgang und hatte für dieses Alter gigantische Titten. Weiss der Teufel, woher er damals meine Vorliebe kannte, obwohl ich nie darüber gesprochen hatte. Da gab es für mich leider zwei grosse Probleme…. Erstens ich war sehr schüchtern Frauen gegenüber, vor allem richtigen Frauen, und zweitens war ich mit 20 immer noch eine männliche Jungfrau. Mit dem Vorwand, ich hätte eine böse Magenverstimmung, zog ich mich damals aus der Affäre und verzichtete auf das Wochenende im Zelt.» Als ich diese Geschichte zu Ende erzählt habe, beginnen alle schallend zu lachen und meinen: «Schüchtern? Aber du doch nicht.» «Angst vor riesigen Titten? Mal im Ernst Tilo, du macht doch Witze?» «Willst du uns verarschen?» «Und wie war das bei der letzten grossen Party mit Karin, Deutschlands Monsterbusenwunder. Ich darf gar nicht dran denken, mit Susan, der Supertittengrossmutter und der braunen Nora mit den Weltrekord verdächtigen Makromastie Brüsten aus den USA?» «Jeder hat mal mit kleinen Brötchen angefangen», rechtfertige ich mich und gestehe: «Okay, meine erste Freundin, mit der ich intim wurde, hatte wirklich Brüste wie die BB, ihr könnt euch doch noch an die Figur der französischen Sexbombe erinnern?» «So, so, die hast du dann aber gleich geknackt», spöttelt Maja. Und ich leicht errötend: «Nein, eigentlich wurde ich von ihr geknackt, sprich verführt.» Wieder lautes Gelächter aus der Weiberrunde. Dann hat Claudia so was wie spätes Mitleid mit mir, nimmt mich ganz fest in die Arme, drückt mir ihren grossen Busen auf meine Brust und einen zärtlichen Kuss auf den Mund und fragt dann: «Hast du noch so einen frisbee?»

«Klar doch, in meinem privaten Lagerraum müsse irgendwo noch so eine alte Wurfscheibe liegen», bemerke ich nicht ohne Stolz. Claudia ist total begeistert und ruft: «Komm wir holen sie.»

Sie zerrt mich in Richtung grosse Terrasse, während ich meinen Kopf noch kurz in Richtung Monika drehe. Die lacht über das ganze Gesicht und macht diese Handbewegung mit der Bedeutung, na geh' schon. Wie zwei übermütige Teenager rennen wir zur Terrasse. Ich stoppe kurz vor der Codetastatur an der Ostwand, denn wir tragen ja keine badges auf uns, weil alle nackt sind. Hier tippe ich die Geheimzahl zum Öffnen der doppelten Schiebetüre ein, dann treten wir in den grossen Salon und gehen durch mein Büro zu meinem privaten Lift, um damit ins Untergeschoss zu fahren. Dort unten in meinem privaten Lagerraum suchen wir zusammen nach dem kreisrunden Teil, das irgendwo auf einem der unzähligen Gestelle herumliegen müsste. Als ich mich nach der Sucherei in einem der unteren Tablare wieder aufrichte, steift mein Gesicht eine von Claudias reizvollen grossen Brüsten, worauf sie katzenhaft schnell meinen Kopf fasst und meinen Mund auf ihre dicke Brustwarze drückt. Das animiert mich, im selben Moment damit zu beginnen, ihren Warzenhof mit meiner Zunge genussvoll zu umkreisen. Sie scheint es auch zu geniessen, lässt sich deswegen aber nicht davon abhalten, weiter im Gestell neben mir nach dem alten frisbee zu stöbern. Ich höre nur: «Hab' ihn», und schon hängt dieses untertassenförmige Gebilde mit der zur Unterseite gekröpften Kante vorn an meinem Klüverbaum. Wir schauen uns beide an und können unser Lachen nicht zurückhalten. Dabei fallen wir uns in die Arme und das Wurfding fällt zu Boden.

Die anderen drei warten draussen auf dem Rasen und begrüssen uns mit: «Hat aber ganz schön lange gedauert», und «war wohl schwer zu finden in Tilos Geheimlager» sowie «oder was habt ihr dort unten sonst noch an aufregenden Spielsachen gefunden?»

Claudia und ich schauen einander leicht errötend an und müssen sogleich wieder lachen, weil wir wohl beide gerade in diesem Moment daran denken, wo sie den frisbee hingehängt hatte. «Kommt, lasst uns spielen», damit beende ich die Fragestunde, denn ich will hier nicht erklären, dass Claudia mir nach der erfolgreichen Suche im Kellergewölbe noch einen geblasen hatte. Wir stellen uns in einem Fünfeck auf und beginnen mit dem bereits in die Jahre gekommenen Wurfspiel, bei welchem öfters ganz schön gerannt werden muss. Und eben genau dieses Rennen ist für meine Busen orientierten Augen eine wahre Wohltat beim Anblick der hüpfenden, schwingenden und baumelnden Brüste in unterschiedlicher Form und Grösse. Irgendwie erinnert mich diese fröhliche Szenerie an alte Filmaufzeichnungen von Woodstock, dem wohl legendärsten open air Festival aller Zeiten.