Der Melker - Otto von Busenberg - E-Book

Der Melker E-Book

Otto von Busenberg

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Beschreibung

Toni, so habe ich die Hauptfigur genannt, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger. Allerdings träumt er davon die Brüste von Frauen, ähnlich wie bei Kühen, Schafen oder Ziegen, melken zu können. Was anfangs nur Träumereien sind, das möchte er so bald wie möglich in Taten umsetzen. Dazu müsste er allerdings zuerst eine Frau oder Frauen kennenlernen, die solchen Neigungen zugänglich sind und selbst den Wunsch haben, an ihren Brüsten mit allerhand Melkgeschirr gemolken zu werden. Das Buch beschreibt in ausführlichen Szenen, wie Toni, anfänglich mit viel Mühe, dann aber mit wachsendem Erfolg, seine Träume verwirklicht. Er lernt eine Hucow kennen, die sehr experimentierfreudig ist. Dabei kommt Toni auf die Idee, sich selbst eine geniale Melkmaschine zu bauen, die er sinnvollerweise

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Seitenzahl: 875

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Hinweis

Lieber Leser,

Ich muss Sie vorsichtshalber warnen!

Das Buch darf Minderjährigen nicht zugänglich gemacht werden!

Bei diesem Roman handelt es sich um eine erotische Geschichte die, was sexuelle Handlungen anbelangt, sehr ins Detail geht.

Wer damit nicht klar kommt, sollte tunlichst darauf verzichten weiter zu lesen.

Da der Inhalt auch sehr Fetisch orientiert ist, geht es hier doch um Melken, Pumpen und Saugen mit Vakuum, die auch Fesselspiele, Gummifetisch und andere Spielarten nicht ausschliessen, sollte man schon ein Fable für diese Themen haben.

Dann allerdings wird man beim Lesen vor seinem geistigen Auge die erregenden Momente miterleben können.

ACHTUNG:

Sexspiele die zu Sauerstoffmangel führen dürfen nie ohne Aufsicht durchgeführt werden! Erstickungsgefahr!

Zur Geschichte:

Toni, so habe ich die Hauptfigur genannt, ist eigentlich ein ganz durchschnittlicher Bürger. Allerdings träumt er davon die Brüste von Frauen, ähnlich wie bei Kühen, Schafen oder Ziegen, melken zu können.

Was anfangs nur Träumereien sind, das möchte er so bald wie möglich in Taten umsetzen. Dazu müsste er allerdings zuerst eine Frau oder Frauen kennenlernen, die solchen Neigungen zugänglich sind und selbst den Wunsch haben, an ihren Brüsten mit allerhand Melkgeschirr gemolken zu werden.

Das Buch beschreibt in ausführlichen Szenen, wie Toni, anfänglich mit viel Mühe, dann aber mit wachsendem Erfolg, seine Träume verwirklicht.

Er lernt eine Hucow kennen, die sehr experimentierfreudig ist. Dabei kommt Toni auf die Idee, sich selbst eine geniale Melkmaschine zu bauen, die er sinnvollerweise <MOOH> nennt.

Zum Autor:

Der Autor dieses Buches verwendet ein Pseudonym, da er seine wahre Identität mit Hinblick auf das doch etwas delikate Thema nicht preisgeben möchte.

Das Buch basiert reell auf Träumen, in welchen der Autor, der ein bekennender Liebhaber von grossen natürlichen Brüsten ist, erlebte, wie Frauen, sogenannte Hucows, sich selbst ihre Brüste mit allerhand Gerätschaften und Sexspielzeugen saugen und melken.

Er beschreibt mit ausführlichen und hemmungslosen Schilderungen, wie diese Träume für Toni eines Tages Wirklichkeit werden.

Übereinstimmungen mit real existierenden Personen oder Gebäuden wären rein zufällig und sind in keiner Weise beabsichtigt. Ausnahmen sind dabei Städte, Flughäfen, touristische Orte und Feriendomizile.

Roman zum Thema Hucows und Melkfetisch

Kapitel 1: Toni

Kapitel 2: Die Kontaktsuche

Kapitel 3: Das Date

Kapitel 4: Die Swingerparty

Kapitel 5: Der Plan

Kapitel 6: Die Entwicklung

Kapitel 7: Der Bau

Kapitel 8: Der Test

Kapitel 9: Im Club

Kapitel 10: Im Wald

Kapitel 11: Der Spezial-BH

Kapitel 12: Die Autofahrt

Kapitel 13: Am See

Kapitel 14: Hofdienst

Kapitel 15: Der Melkstand

Kapitel 16: Endlich Milch

Kapitel 17: Alpenglüh’n

Kapitel 18: Bei Freunden

Kapitel 19: Das Kaffeekränzchen

Kapitel 20: Cowboyspiele

Kapitel 21: Gummikühe

Kapitel 22: Das goldene Kalb

Kapitel 23: Die Moster-Kuh

Kapitel 24: Das Hängebett

Kapitel 25: Herdentrieb

Kapitel 26: Das Spielzimmer

Anhang: Die <MOOH>

Kapitel 1: Toni

Toni will Melker werden.

Nein, er möchte nicht auf einem Bauernhof arbeiten.

Seine Vorstellung eines Melkers hat nur ansatzweise mit Kühen, Schafen oder Ziegen zu tun. Dabei geht es lediglich um die Werkzeuge und Gerätschaften, welche für die Milchgewinnung bei diesen Tieren benutzt werden und nicht um die Tiere selbst.

Was um alles in der Welt möchte er denn melken?

Frauenbrüste!

Er hat schon nächtelang davon geträumt, wie Frauen sich selbst ihre Brüste, wohlgemerkt es waren auch wahrliche Prachteuter dabei, mit handelsüblichen manuellen oder elektrischen Milchpumpen zum Absaugen der überschüssigen Milch wie bei Müttern mit Babys oder mit Sexspielsachen wie Nippelsauger ja sogar mit der Melkmaschine des Bauern in der Nachbarschaft gemolken haben.

Irgendwie haben sich diese Vorstellungen in seinem Kopf festgesetzt. Also hat er begonnen nach solchen einschlägigen Bildern und Videos im Internet zu suchen. Logischerweise ist Toni schon nach Kurzem fündig geworden.

Diese Bilder und Szenen haben ihn schon nach der ersten Betrachtung mächtig erregt, was seinen Wunsch, eine solche Frau kennenzulernen, bestärkt hat. Doch da taucht auch schon das erste grosse Problem auf. Wie und wo in aller Welt könnte man denn eine so aussergewöhnlich veranlagte Person kennenlernen?

Mitternacht ist längst vorbei. Es ist kurz vor eins. Toni liegt immer noch wach in seinem Bett. Lustvolle Gedanken kreisen in seinem Kopf. Schuld daran sind die Bilder und Videos, die er sich gestern Abend im Internet angeschaut hatte, nachdem er in der Google-Suchmaschine Begriffe wie hucows, tit pump, Brüste melken und Nippelsauger eingetippt hatte. Was er dort zu sehen bekam, liess seine Augen gross werden und nicht nur seine Augen.

Da war zuerst diese Frau mit einer Glocke um den Hals in einem Stall kniend. Ihre eigenen Glocken waren riesig und baumelten bis zu ihrem Nabel herunter. Erst cremte sie sich diese Traumglocken ein, dann massierte sie ihre Euter. Dann war da plötzlich so ein Typ im Bild oder besser gesagt nur sein Arm. Der setzte eine echte grosse Melkmaschine in Betrieb und reichte ihr anschliessend das Melkgeschirr für Kühe. Sie griff sich zwei von diesen vier grossen Zitzensaugern und drückte sie kurzerhand auf ihre bereits leicht erregten Brustwarzen.

«Ffffft...», schon saugten sie sich richtig fest, so dass sie das Melkgeschirr loslassen konnte und es trotz des grossen Gewichtes an ihren schweren Titten festgesaugt haftete.

Ihrem Gesichtsausdruck nach machte ihr diese Melkerei mit den grossen Zitzensaugern an ihren Nippeln richtig Spass. Dabei griff sie sich an ihre vom Gewicht der Melkvorrichtung leicht nach unten in die Länge gezogenen Riesentitten und streichelte sie sanft und genussvoll.

Eine andere Szene, die er mit Google aufstöberte, war dann etwas von der härteren Gangart. Da musste sich eine schlanke Nackte auf ein erhöhtes Bettgestell legen, welches anstelle einer Matratze mit einem Brett belegt war. Darauf wurde sie festgeschnallt.

Dieses Brett hatte im oberen Bereich zwei ziemlich grosse runde Öffnungen, in welche sie aufgefordert wurde ihre Titten hineinhängen zu lassen. Dann wurden ihre unten heraushängenden Möpse leicht mit Melkfett eingeschmiert. Man hörte plötzlich das leise Brummen einer Melkmaschine im Hintergrund. Kurz darauf wurden der bäuchlings auf dem Bett liegenden Nackten Ziegenmelkadapter an ihre Nippel angesetzt, die sich dort auch sofort kräftig festsaugten.

Man hörte das leise, aber lustvolle Stöhnen der Gemolkenen, wobei das Zoom der Videokamera zeigte, wie ihre Zitzen nach und nach immer länger wurden, während sie rhythmisch pulsierend immer tiefer in die halbtransparenten Ziegenmelkadapter vordrangen.

Beim Stöbern im Internet war Toni nicht nur auf geile Melkvideos gestossen. Er entdeckte noch andere Vakuumspielarten, die ihn fast noch mehr erregten, denn so etwas hatte er zuvor noch nie gesehen.

Da stand eine relativ schlanke Frau an der Spüle in der Küche. Sie trug ein schwarzes reizvolles Negligé und halterlose schwarze Strümpfe dazu. Sie drehte ihm den Hintern zu und spülte das Geschirr.

Mit einem Mal holte sie zwei seltsame Gebilde aus dem darüber liegenden Küchenschrank. Erst bei genauerem Hinsehen konnte man erkennen, dass es völlig transparente glockenartige Gebilde waren, die sie dann unter laufendem Wasser ausspülte. Als Nächstes kam noch eine weisse Handpumpe mit Schlauch zum Vorschein. Sie kramte weiter im Schrank und legte noch eine Muschisaugschale mit passender roter Ballonpumpe dazu. Des Weiteren legte sie noch zwei Nippelsauger bereit. Toni konnte es beim Betrachten des Videos kaum erwarten, was die Frau in der Küche damit anstellen würde. Dann begann sie am Herd mit Kochen und griff sich dabei immer wieder an ihre herrlichen Brüste. Sie schob sie oben etwas aus dem Negligé heraus und befingerte ihre Brustwarzen. Nachdem sie ihre Finger mit der Zunge nass gemacht hatte, benetze sie damit ihren Warzenhof und die Öffnung des Nippelsaugers. Er konnte sehen, wie sie den Schlauch der Handpumpe an das Sauggerät steckte, dieses auf den Warzenhof presste und vorsichtig zu pumpen begann.

Als ihr Nippel dick und prall im Sauger steckte, tat sie dasselbe mit ihrer anderen Brust. Dann kuppelte sie den Pumpenschlauch ab. Dank der Ventile vorne an den Nippelsaugern blieben diese an ihren Titten haften. Sie zog kräftig mit ihren Fingern an den Saugern, um ihre Haftung zu testen, dann begann sie ihre beiden Brüste gleichzeitig zu kneten. Schlussendlich zog sie die Nippelsauger wieder von den Warzenhöfen ab und rieb sich die nun leicht vergrösserten Nippel mit kreisenden Bewegungen.

Dann griff sie nach den grossen Saugglocken und schmierte deren Dichtungsringe mit etwas Vaseline ein, bevor sie die Handpumpe am Steckventil einer dieser Plexiglasglocken ankuppelte. Mit dem Rest der Vaseline rieb sie sich ihre Brüste ein.

Sie legte die Hand unter die rechte Brust, hob sie leicht an und stülpte die Saugglocke darüber. Dann begann sie zu pumpen. Immer tiefer wurde ihre Brust durch die Wirkung des zunehmenden Vakuums in diese Glocke hineingezogen, bis sie sie völlig ausfüllte.

Dabei wäre Toni fast einer abgegangen, so mega geil fand er diesen Anblick.

Als sie das Gleiche auch mit der linken Brust machte, so dass beide Titten bis zu den Kuppen prall in den durchsichtigen Glockengebilden steckten, da konnte Toni es nicht mehr halten und in seiner Hose wurde es klebrig und feucht. Derweil verrichtete die Frau im Video weiter ihre Küchenarbeit mit total in den Glocken eingesaugten Brüsten.

Kein Wunder findet Toni keinen Schlaf. Diese erregenden Szenen spielen sich die ganze Zeit in seinen Gedanken ab während er sich im Bett von einer Seite auf die andere wälzt.

Zu gerne würde er solche Spielchen mit den Brüsten ihm ergebener Frauen treiben. Bloss wie soll er das angehen?

Kapitel 2: Die Kontaktsuche

Toni sucht Kontakt.

Er will unbedingt willige Frauen kennenlernen, die seiner Neigung zugetan sind. Kein Problem, denkt er sich. Schliesslich gibt es heutzutage genügend Kontaktplattformen im Internet. Ob sich dort allerdings solche Hucows, also menschliche Kühe, finden lassen, macht ihn dann doch etwas unsicher.

Trotzdem beginnt er vollen Mutes mit der Suche, indem er Inserate von Frauen auf solchen Kontaktseiten durchkämmt. Ernüchternd, denn es finden sich auch unter hunderten von Kontaktanzeigen leider keine Frauen, die explizit gemolken werden möchten.

Ok, sagt sich Toni, ist ja schliesslich auch nicht ganz üblich, dass Frauen sich ihre Brüste melken lassen möchten. Vor allem, welche Frau steht mehr oder weniger öffentlich zu solchen Neigungen. Tja, wenn Toni wüsste….

Leider sucht Toni scheinbar am falschen Ort, denn in den üblichen Kontaktanzeigen gibt es entweder solide Alleinstehende, die einen neuen Lebenspartner suchen oder solche die ihre 'Dienste' nur unter der Abkürzung MFI anbieten wollen, was leider soviel bedeutet wie 'mit finanziellen Interessen'.

Aber Toni möchte eine Frau finden, ob alleinstehend oder nicht, die ihren Wunsch gemolken zu werden sich unbedingt erfüllen lassen möchte.

Durch Zufall stösst er irgendwann auf eine deutsche Plattform mit dem simplen Namen 'Mein Club', auf der sich Gleichgesinnte mit verschiedenen Neigungen treffen, um sich über ihre Bedürfnisse und Wünsche auszutauschen. Da gibt es Busenliebhaber und ihre vollbusigen Partnerinnen, Dicke und deren Liebhaber, Freunde des 'Seilsports' und sogar Wander- oder Segelfreunde.

Die verschiedenen Interessen sind aufgeteilt in sogenannte Gruppen, bei deren Durchforstung Toni zu seiner grossen Überraschung auch auf eine Gruppe mit dem Namen Hucows stösst. Toni stösst einen Freudenschrei aus.

Sofort beginnt er diese Gruppe genauer zu durchforsten und liest dort unter der Beschreibung folgendes:

Hucows

Alles für human cows, Training, Technik und über die Lust am Melken oder als Objekt gemolken zu werden.

Heureka!!

Allerdings ist das Einsehen von Details und der Zugriff zu weiteren Informationen zu diesen Mitgliedern nur mit einem Login möglich. Also meldet er sich gleichentags noch als neues Mitglied dieser Plattform an. Dazu hat er sich einen sogenannten 'Nickname' oder anders gesagt ein Pseudonym zugelegt, denn er möchte aus Diskretionsgründen seinen richtigen Namen nicht bekannt geben. Deshalb nennt er sich, bezugnehmend auf seine Vorliebe für volle Blusen, ganz einfach 'Otto von Busenberg'. Leider ist diese Bezeichnung für das Eingabeformular zu lang und so kürzt er es auf Otto von B.

Klappt ja wunderbar denkt Toni. Doch weit gefehlt. Das Erstellen eines eigenen Profils genügt leider noch nicht. Um zu den Daten und Informationen der Gruppenmitglieder Zugriff zu bekommen, muss zuerst ein Beitrittsantrag an die entsprechende Gruppe gestellt werden, der dann von der Moderation noch bestätigt werden muss.

Toni hat Glück, denn er wird schon anderntags in die Gruppe Hucows als Gruppenmitglied aufgenommen.

Ist ja der reiste Wahnsinn, was alles in dieser Gruppe abgeht. Da gibt es doch tatsächlich jede Menge Frauen, die darauf stehen richtig heftig gemolken zu werden. Einige verbinden ihre Leidenschaft sogar noch mit andern Vorlieben wie Tittenbondage, BDSM oder Gummi-Fetisch.

Allerdings stellt Toni ziemlich schnell fest, dass das Meiste nicht alleinstehende Frauen sind, sondern Pärchen, die in dieser Gruppe ihren Fetisch ausleben oder zumindest mit Worten und teilweise auch mit Bildern darüber berichten. Besonders toll findet er aber, dass diese Gruppe von Zeit zu Zeit regionale Treffen organisiert.

Er strahlt über das ganze Gesicht, als er feststellt, dass es auch eine regionale Gruppe in Bayern gibt, die ebenfalls derartige Treffen organisiert und sich gelegentlich in einem Club in München, aber auch auf dem Lande in einer abgelegenen Waldhütte treffen. Sie wollen in Zukunft auch Gruppentreffen am Bodensee organisieren, damit auch Gruppenmitglieder aus der Schweiz und Österreich dabei sein können. Das kann ja heiter werden….

Doch dann, oh Wunder, meldet sich doch tatsächlich eine Frau auf Tonis Inserat bei einer Tausch- und Kontaktbörse, an welches er schon gar nicht mehr gedacht hatte. Im Chat dieses Anbieters, welcher seine Dienste übrigens kostenlos anbietet, sofern man keine Sonderwünsche an prioritäre Behandlung stellt, erfährt Toni, dass es sich bei der Antwortenden um eine Frau im reiferen Alter handelt.

Das kommt ihm sehr gelegen, kann er doch mit 'jungen Hühnern', wie er junge Frauen kurz nach ihrem Teenageralter zu bezeichnen pflegt, absolut nichts anfangen. Er kommentiert seine Einstellung immer damit, sie hätten erstens zu wenig Erfahrung und zweites würde ihm ihr ewiges Gekicher und Gegacker auf den Geist gehen.

Da scheint Toni diesmal mehr Glück zu haben. So entwickelt sich ein reges hin und her Schreiben, bei welchen sich langsam die Wünsche beider offenbaren.

So erfährt er unter anderem, dass diese Frau davon träumt, solange gemolken zu werden bis sie wieder Milch gibt. Toni nimmt das ungläubig zur Kenntnis.

Nicht das, dass sie gemolken werden möchte, sondern dass dadurch bei einer Frau ihren Alters wieder die Milch einschiessen sollte.

Nun sucht er im Internet nach Begriffen wie 'Frau kann Milch haben, ohne vorher schwanger gewesen zu sein'. Wikipedia hilft ihm weiter, denn dort wird erklärt, wie die sogenannte 'Induzierte Laktation' funktioniert.

Wortwörtlich steht da: Induzierte Laktation wird das gezielte Hervorrufen der Milchbildung (Laktation) ohne vorangegangene Schwangerschaft genannt. Von Relaktation spricht man bei Frauen, die den Milchfluss nach einer Pause des Stillens wieder in Gang bringen wollen. Grundsätzlich kann die Bildung der Muttermilch bei jeder Frau unabhängig von einer Schwangerschaft hervorgerufen werden und sogar bei Männern kann eine Laktation induziert werden. Eine (eventuell Jahre) zurückliegende Schwangerschaft erleichtert die Induktion, ist aber nicht erforderlich. Die Frau kann sich auch jenseits der Wechseljahre befinden, sterilisiert sein oder eine Hysterektomie hinter sich haben. Die gezielte Induktion erfolgt in der Regel zum Stillen eines Adoptivkindes und wird dann Adoptivstillen genannt. Gelegentlich erfolgt die Induktion der Milchbildung auch aus erotischen Gründen; siehe auch erotische Laktation.

Bingo! Also bei den Wünschen dieser Frau scheint es sich eindeutig um erotische Laktation zu handeln. Als Toni sie darauf anspricht oder besser gesagt anschreibt, erfährt er, dass das Ganze eigentlich der Wunsch oder genauer der Befehl ihres Doms sei. Sie soll ihre Brüste solange melken bis da wieder Milch rauskommt.

‹Uuups, die Frau hat einen Meister!›, durchfährt es Toni.

Er ist etwas verzweifelt, denn unter diesen Umständen sieht er seine Chancen bereits wieder schwinden. Doch so schnell gibt er nicht auf.

Hat er doch endlich jemanden gefunden, der seine Leidenschaft des Melkens teilt. Da heisst es unbedingt am Ball bleiben. Also bietet er ihr an, ihr dabei zu helfen.

Seine Argumente sind seine Spielsachen, die er früher mal gekauft hatte, um mit seiner damaligen Masseurin einige neue erotische Spielchen auszuprobieren.

Sie war eine Frau in seinem Alter, die neuen Erkenntnissen in Sachen Erotik auch nicht abgeneigt war. Deshalb hatte sich Toni damals riesige XXL Saugglocken mit Zangenpumpe bei 'Noogleberry' in England bestellt, um deren grossen Hängebusen in Form zu pumpen.

Damit möchte er die Brüste seiner neuen Bekanntschaft stimulieren. Beiläufig gesteht sie Toni, dass sie gegen eine stramme Tittenbondage und andere Fesselspiele auch nichts einzuwenden hat.

Auch hier hat er, Gott sei Dank, schon jahrelange Erfahrungen und freut sich, wie ein Kind auf Weihnachten, endlich wieder einmal einer grossbusigen Frau die Möpse stramm zu schnüren.

Apropos grossbusig, die neue Bekanntschaft hat ihm auf Anfrage verraten, dass sie stolze 95E vor sich herträgt. Dabei kommt Toni total ins Schwärmen.

Er fährt voll auf grosse Brüste ab. Sie können ihm gar nie gross genug sein. Toni kann es nicht lassen, sich deshalb immer wieder Bilder oder Videos von der Polin Abbi Secraa, der Amerikanerin Suzie Q 44M, der deutschen BBW Karola oder der Schwarzen Norma Stitz auf seinem grossen Bildschirm im Internet zu betrachten.

Kapitel 3: Das Date

Für die jede weiterführende Kommunikation entschliessen die beiden Melkenthusiasten eine andere Möglichkeit zu wählen. Das deshalb, weil Toni festgestellt hatte, dass im privaten Chat dieser kostenlosen Kontaktplattform scheinbar von den Moderatoren mitgelesen und zum Teil sogar kommentiert wird.

Ein absolutes no go!

Sie entschliessen sich WhatsApp zu verwenden und einander nur zu schreiben und keine Telefonate zu führen. Kaum sind sie damit verbunden, wird Toni von einem 'Brustbild' ohne Kopf überrascht, welches ihm die Melkfreudige zukommen lässt.

Pooohaahh! Das sind vielleicht Brüste!

Toni bekommt beim Betrachten sogleich eng in seiner Hose.

Nun kann er kaum erwarten seinen Hasen zu treffen. Die zwei hatten zuvor auf der Kontaktplattform Pseudonyme verwendet. Sie nannte sich dort Hase und Toni nannte sich Otto. Die echten Namen wollen sie sich zum jetzigen Zeitpunkt gegenseitig noch nicht verraten, genau sowenig wie ihren tatsächlichen Wohnort. Man bleibt vorsichtig.

Das spielt momentan auch keine Rolle, denn Toni macht ihr den Vorschlag, man könnte sich doch für den Anfang in einem sogenannten 'Seitensprungzimmer' treffen, schliesslich sind beide mobil.

Solche 'Seitensprungzimmer' oder wie die Einheimischen hier sagen 'Schnackselstuben' gibt es Bayern inzwischen mehrere in jeder Region. Toni lässt sich dazu etwas ganz Besonderes einfallen.

Er sucht nach einem ziemlich aussergewöhnlichen Seitensprungzimmer, nämlich einem mit SM-Einrichtung. Er wird schnell fündig und findet eines, dessen Einrichtung ihn fasziniert. Zudem ist es nicht allzu weit entfernt gleich in der nächsten Stadt.

Sie besteht aus einem breiten Bett mit Metallgestell, an welchem Hand- und Fussschellen hängen, einem grossen Fernseher mit DVD und BlueRay Player und einem grossen Andreaskreuz an der Wand.

Das regt sofort seine Fantasie betreffend besondere Spiele an. Er sieht das Bild bereits vor sich, wie Hase festgezurrt rücklings auf den Laken liegt mit hoch aufgepumpten E-Cup Brüsten, die in seinen transparenten XXL Saugglocken stecken.

Toni kann es sich nicht verkneifen, ihr seine Vorstellungen per WhatsApp zu schreiben. Allerdings hat er dabei, kaum ist die Beschreibung gesendet, ein leicht mulmiges Gefühl, ob er sie damit eventuell überfordern könnte. Er möchte keinesfalls sein erstes Date durch zu provokative Äusserungen verpatzen.

Er atmet auf, als er ihre Antwort dazu liest, in der sie schreibt, dass sie dieses geile Spiel, wie sie es bezeichnet, selbst kaum erwarten kann. Tonis Herz klopft stürmisch vor lauter Vorfreude.

Jetzt aber ganz schnell Nägel mit Köpfen machen und alles minutiös vorbereiten, sagt er sich und reserviert schon mal das etwas speziell ausgestattete Spielzimmer in der Stadt.

Als Nächstes schreibt er Hase an und bittet sie um ein Bild mit Kopf, damit er sie am entscheidenden Tag am zuvor vereinbarten Treffpunkt auch erkennen kann. Bisher hat er ja nur ein Bild ihrer Titten gesehen.

Als Treffpunkt wählt er ein Restaurant beim Stadtweiher, denn dort gibt es immer genügend Parkplätze.

Postwendend bekommt Toni ein Bild mit Kopf von ihr. Er findet sie sehr sympathisch, was er ihr auch zurückschreibt. Er schreibt ihr auch, wie sehr er sich als bekennender Busenliebhaber auf ihre übergrossen Brüste freut.

Was er daraufhin zugesendet bekommt, lässt ihm das Wasser in Munde zusammenlaufen, wie der Volksmund beim Erwachen sehr grosser Gelüste zu sagen pflegt, denn auf dem neuen 'Brustbild' ohne Gesicht, das Hase halbnackt zeigt, sind zwei wirkliche Prachtexemplare von sehr grossen, weichen Brüsten einer reifen Frau zu sehen mit respektabel grossen, vorwitzigen Nippeln, die zum Saugen einladen.

Oh ja, dieses reizvolle Gelände möchte Toni so bald wie möglich bearbeiten.

Während er sich bereits überlegt, womit er am besagten Tag beginnen soll, kontrolliert er akribisch genau den Inhalt seiner 'Spielzeugkiste', wie er die grosse graue Kunststoffbox mit Deckel nennt, die er in seiner Garage abgeschossen lagert.

Er staunt, was sich über die Jahre so alles an speziellem Sexspielzeug angesammelt hat und was er alles in Sexshops oder über das Internet käuflich erwarb.

Toni hatte schon immer sehr konkrete Vorstellungen davon, was er gerne mit grossen Brüsten im Rahmen von Sexspielen machen möchte. Um sie stramm zu schnüren, gibt es da allerhand Seile in verschiedenen Dicken und Längen, die meisten aus feinem Nylonmaterial mit geschmeidiger Oberfläche.

Er verwendet keine von diesen bräunlichen, kratzigen Naturfaserseilen, wie sie die Liebhaber der japanischen Fesselkunst üblicherweise verwenden, denn Toni möchte trotz strammer Schnürung zart mit den empfindlichen Frauenbrüsten umgehen.

Logischerweise gehören zu einer richtigen Bondage auch verschiedene Knebel. So hat es Toni jedenfalls schon in verschiedenen Videos zu diesem Thema gesehen.

Also hat er sich im Internetmarkt umgesehen und ebenfalls solche Spielsachen angeschafft. In seiner Kiste liegen ein traditioneller grosser roter Kugelknebel mit schwarzem Lederband und ein schwarzer Ringknebel aus Silikon mit schwarzem Latexband.

Da er aufgrund seiner Neugier wissen wollte, wie es sich anfühlt, wenn seine Gespielinnen damit während den Fesselspielen geknebelt werden, hat er sich kurzerhand damit versuchshalber mal selbst den Mund gestopft.

Einerseits fühlte er sich damit etwas hilflos aber vor allem sprachlos. Andererseits machte ihn diese Art der Knebelung richtig geil, weil er sich dabei vorstellte, wie es wäre selbst einmal von einer dominanten Frau gefesselt und geknebelt zu werden.

In seiner regen Fantasie sah er sich schon auf einem Bett festgezurrt, sein Mund durch den Ringknebel zwangsweise geöffnet, während sich eine füllige Domina nackt auf sein Gesicht setzte, ihm dabei die feuchte Muschi auf den Mund drückte und so zum ausdauernden Lecken mit der weit ausgestreckten Zunge zwang.

Zur Fixierung auf einem Bett oder an einem Andreaskreuz gibt es in seiner Spielausrüstung Hand- und Fussfesseln und jede Menge verschiedene Karabinerhaken. Selbst für Betten ohne Metallgestell ist er ausgerüstet, denn für diese Situation hat er ein spezielles Riemenset gefunden, welches sich um jede normale Matratze winden lässt.

Toni hat auch erotische Dessous für seine Spielpartnerinnen gekauft, unter anderem einen BH aus schmalen schwarzen Lederstreifen, einen sogenannten 'Harness BRA', der die Brüste wie Dreiecke umrahmt. Darunter befindet sich auch ein verstellbarer Trimm-BH, dessen Lederteile die Titten umrunden und mit Schnallen richtig stramm zugezogen werden können. Dadurch verwandeln sich selbst die grössten Hängetitten in richtig pralle Kugeln. Für Frauen mit Gummifetisch hat Toni ein Oberteil aus schwarzem Latex gekauft, bei welchem die Brüste der Trägerin aus zwei kreisrunden Öffnungen herausquellen.

Weil Toni Frauen mit stammen Schenkeln in Strümpfen liebt, verfügt er auch über entsprechende Strümpfe, mit Vorliebe in Schwarz. Dazu gibt es selbstverständlich passende schwarze Strapsgürtel.

Er kontrolliert all seine verschiedenen Saug- und Pumpgeräte, mit denen er willige 'Pumperinnen' und Hucows wie Hase verwöhnen und bearbeiten möchte.

Toni liebt es nämlich, wenn er zusehen kann, wie sich deren Nippel in die Sauggeräte drängen, oder wie ganze Brüste durch das Vakuum nach und nach immer tiefer in die XXL Saugglocken hineingezogen werden.

Da sind zum einen die verschiedenen Modelle von Nippelsaugern, von denen er inzwischen eine ganze Palette besitzt. Es hat kleine längliche mit einer dazu passenden Handpumpe zum Ziehen mit den Fingern. Dazu gehört auch ein besonders kleiner Sauger für die Klitoris.

Auch mehrere Zweiersets von sogenannten Dreh- oder Spindelsaugern sind dabei, bei welchen das Vakuum anstelle einer Pumpe mit zurückschraubbaren Gewindespindeln mit Doppeldichtungen erreicht wird, indem man einfach an den Flügelschrauben dreht und so die Stöpsel zurückzieht. Dadurch können mit den kleineren Modellen die Nippel hineingesaugt werden und bei den grösseren die ganzen Warzenhöfe.

Toni findet es einen besonders geilen Anblick, wenn sich die Warzenhöfe immer tiefer in diese Sauger hinein wölben und dabei die Nippel richtig prall werden. Das Allergrösste aber sind für den leidenschaftlichen Pump- und Melkliebhaber diese riesigen XXL Saugglocken aus vollständig klarem durchsichtigem Plexiglas, die er bei 'Noogleberry' in England bestellt hatte. Inzwischen verfügt er über zwei Sets davon.

Eines in einer Kunstledertasche, komplett ausgerüstet mit kräftiger Handzangenpumpe und Schläuchen dazu mit Anschlüssen für die Selbstsperrventile. Dazu noch ein zweites Paar als Reserve oder um irgendwann einmal zwei Hucows gleichzeitig damit zu pumpen.

Was für eine obergeile Vorstellung!

Und dann sind da noch diese batteriebetriebenen Helferchen in den verschiedensten Ausführungen.

Der schlanke, weiche, zart lilafarbene Vibrator mit der kleinen eiförmigen Funkfernsteuerung macht leider keinen Mucks mehr, weil sein Akku leer ist. Toni sucht nach dem speziellen USB-Ladekabel mit dessen langem, extrem dünnen Stecker die weiche Silikonumhüllung an einer durch eine kleinen Vertiefung markierten Stelle durchstossen werden kann, um den Kontakt herzustellen. Während er das aussergewöhnlich Spielzeug zum Laden an einem geeigneten Steckernetzteil anschliesst, sucht er nach den anderen vibrierenden Lustspendern.

Der schwarze mit Silikon überzogene 'Womanizer' mit der goldenen Kuppe funktioniert noch. Wird der eine, im Gerät eingelassene Taster betätigt, beginnt es sogleich zu vibrieren, was nach mehrfachem Drücken des Tasters immer intensiver wird. Betätigt man den anderen von diesen eingelassenen Tastern, so startet zusätzlich mit einem tiefen Brummton eine pulsierende Saugpumpe, die durch eine mit Gummi gepolsterte Öffnung an der goldenen Kuppe zum Saugen am Kitzler eingesetzt werden kann.

Der absolute Oberhammer ist aber der rosafarbene Lovense Lush II Vibrator, der wie ein überdimensioniertes Sperma geformt ist. Am anderen Ende des eiförmigen Körpers befindet sich ein leicht nach oben gebogenes langes ebenfalls mit Silikon überzogenes Teil mit einem etwas verdickten abgeflachten Endstück, welches den wasserdichten Schalter enthält. In diesem länglichen Teil ist auch die Bluetooth Antenne untergebracht, denn dieser Hi-Tech Lustspender lässt sich dadurch mit dem Handy über eine App fernsteuern.

Toni ist sich ganz sicher, dass Hase total ausflippen würde, wenn dieses Ding tief in ihrer Möse immer heftiger brummen und vibrieren würde, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen kann.

Er möchte sie nämlich gerne an dieses dafür bestens geeignete Bett mit Metallgestell im Seitensprungzimmer fesseln und sie dann über sein Handy bis zum Orgasmus treiben oder sogar zu mehreren Orgasmen.

Heute ist der langersehnte Tag.

Toni hat bereits mächtig Herzklopfen, denn das Date steht kurz bevor.

Hase ruft an und meldet, dass sie die Autobahn bereits verlassen habe.

Er beschreibt ihr nochmals kurz den Weg zum vereinbarten Restaurant beim Stadtweiher. Hase beruhigt ihn, sie hätte alles im Navi programmiert.

Nun fährt auch Toni los.

Als er beim Parkplatz des Lokals eintrifft, winkt ihm eine Frau von der gegenüberliegenden Strassenseite zu. Es ist Hase! Er stürmt ihr entgegen und begrüsst sie überschwänglich, dabei bekommt er gleich einen kurzen, zarten Kuss verpasst. Toni meint: «Wir müssen etwas vorsichtig sein, denn die Leute hier in der Stadt könnten mich kennen.»

Dann gehen die beiden in den Garten des Restaurants und bestellen sich was zu Trinken. Hase hat einen weiten Weg hinter sich, war sie doch gute zwei Stunden unterwegs.

Bei ihrem Gespräch verzichten sie, aus Rücksichtnahme auf die anderen Gäste, über die bevorstehenden Spiele zu reden, sondern beschränken sich auf andere persönliche Themen, um sich besser kennenzulernen.

Hase ist wie Toni auch bereits im fortgeschrittenen Alter und nur wenig jünger. Schliesslich ist Toni seit kurzem in Rente. Doch die beiden möchten ihr Sexleben, wie sie sagen, nochmals voll ausleben und dabei auch Neues wagen und experimentieren. Da scheinen sich wirklich zwei gefunden zu haben, die mit Mut und Toleranz, aber auch mit dem nötigen Respekt voreinander, sich an allerhand Spiele wagen wollen.

Toni kontaktiert über sein Handy nochmals den Vermieter des 'Seitensprungzimmers', um sich nach den Zahlungsmodalitäten zu erkundigen und wo das Geld in bar zu deponieren sei. Dann schaut er nochmals bei Google Maps nach, wo genau im Ortsplan sich die Adresse dieser kleinen Wohnung befindet. Anschliessend machen sich die zwei 'Sexperimentierer' in Tonis Auto auf den Weg zu dieser Wohnung.

Sie liegt in einem Aussenquartier der Kleinstadt im dritten Stock eines Wohnblocks, wenige Meter neben der Hauptstrasse und ist leicht zu finden.

Im zur Wohnung gehörenden Briefkasten findet Toni einen kleinen Schlüsselsafe mit Zahlenschloss. Er stellt die Nummer ein, die ihm der Vermieter zuvor am Telefon verraten hatte, wobei er wie angeraten darauf achtet, dass ihn niemand dabei beobachtet. Er drückt Hase den Schlüssel in die Hand, um hochzugehen und aufzuschliessen.

Er selbst kehrt nochmals zu seinem Auto zurück, um etwas zu holen.

Er öffnet den Kofferraum und zieht seine ominöse, grosse, graue Kunststoffkiste heraus, die er über die Treppen hinaufschleppt, denn einen Aufzug gibt es hier leider nicht.

Als er endlich schnaufend oben ankommt, ist Hase bereits dabei alles zu inspizieren, was dieses Etablissement zu bieten hat.

«Schau mal Otto», ruft sie begeistert aus, was es hier alles für geile Sachen gibt!»

Sie zeigt auf das grosse Bett mit dem schwarzen Metallgestell und ergänzt: «Da hängen ja sogar bereits Hand- und Fussfesseln dran, wie zuvorkommend ist das denn!» Als sie diese in die Hand nimmt, um sie genauer zu betrachten, meint sie nur: «Kann sein, dass diese Dinger für meine Grösse an den Armen und den Beinen wahrscheinlich zu eng sind.»

Hase ist ziemlich gross und hat die Figur eines 'Prachtweibes', wie Toni bei solchen Erscheinungen zu sagen pflegt.

«Kein Problem für uns», meint Toni und packt seine eigenen breiten Hand- und Fussfesseln aus schwarzem Leder aus.

«Wow! Du bist aber gut ausgerüstet», ruft Hase voller Freude aus und betrachtet die Fesselwerkzeuge genau.

«Wäre es ok, wenn ich dich später damit rücklings auf dem Bett mit gespreizten Armen und Beinen fixieren würde?», fragt Toni fast ein wenig schüchtern.

Doch Hase bestätigt, als sie sein Zögern bemerkt: «Du darfst mit mir alles machen, was du möchtest, trau dich. Ich würde dann schon halt sagen, wenn irgend etwas mir zu viel würde.»

Jetzt fasst sich Toni ein Herz und meint dazu mit blitzenden Augen: «Es könnte aber sein, dass du gar nicht halt rufen kannst.» «Du willst mich also auch knebeln oder mir sonst irgendwie den Mund stopfen? Hast du denn so etwas dabei?», fragt Hase frech. «Logo. Ich werde all mein Zeug bereitlegen bevor wir mit spielen beginnen, dann kannst du mir sagen, was du ausprobieren möchtest und was dir weniger oder gar nicht gefällt», bemerkt er beiläufig, während er weiter in seiner grossen Kiste wühlt.

Hase erklärt ihm, dass sie in der Zwischenzeit kurz duschen gehen möchte. Sie würde sich anschliessend gerne überraschen lassen, von dem, was nachher so alles an geilen Teilen bereit liegt.

Ein Teil nach dem anderen breitet Toni auf den Salontisch aus. Es ist eine richtige Auslage von allerhand Sexspielzeug und erinnert schon fast an das Angebot in einem Sexshop.

‹Hoffentlich findet Hase die meisten Teile geil und möchte damit bespielt werden›, denkt er dabei.

Da liegen am Schluss neben den drei kleinen Saugern mit Handzugpumpe die unterschiedlich grossen Drehsauger-Paare und gleich daneben die wahrlich riesigen XXL Saugglocken mit der dazugehörenden kräftigen Zangenpumpe.

Den Kugelknebel und den Ringknebel hat er gleich daneben gelegt. Am oberen Ende des Tischchens liegt das schwarze Latex-Oberteil mit den Gucklöchern für die Titten.

Am unteren Ende liegen die beiden Leder-BHs sowie das Lederhalsband für Sklavinnen mit dem grossen Ring auf der Vorderseite bereit.

Die ganze Auslage der Seile sowie die Hand- und Fussfesseln sind auf dem grossen Bett ausgebreitet.

Frisch duftend und splitternackt kommt Hase aus dem Bad und betrachtet neugierig die Auslage. Toni seinerseits starrt total fasziniert auf ihre grossen, hängenden E-Cup Titten.

Er geht schnurstracks zu ihr hin, stellt sich hinter sie und fragt mit einem leichten Zittern in der erregten Stimme: «Darf ich sie mal richtig in meine Hände nehmen?»

«Klar doch, pack richtig zu», kommt die auffordernde Antwort.

Toni legt seine Brust an ihren breiten Rücken und presst seinen Schoss gegen ihren nackten Arsch, während er mit beiden Händen herzhaft auf ihrer Vorderseite zugreift.

«Mein Gott, ist das ein herrliches Gefühl!», entfährt es ihm, «ich hatte schon viel zu lange keine Brüste mehr in meinen Händen.»

«Und, fühlen sich meine Möpse gut an?», will die Begrapschte wissen.

«Oh ja, ganz schön gross und schwer», schwärmt Toni enthusiastisch und fährt weiter: «Und diese Dinger werde ich dir heute noch viel grösser machen, wenn ich darf.»

«Das hoffe ich doch, du hast ja einiges an Ausrüstung dazu dabei. Worauf wartest du?», drängt Hase.

Toni sieht, wie sie das schwarze Gummioberteil anhebt und fragt:

«Denkst du, das enge Teil könnte mir passen?»

«Das ist dünnes Latex und extrem dehnbar. Möchtet du das ausprobieren? Deine Titten würden sicher richtig geil aussehen, wenn sie aus den engen Löchern quellen», meint er und greift sich das Gummiteil, um es ihr von oben herab vorsichtig überzustreifen.

Aber es geht nicht. Trotz der grossen Dehnbarkeit des Latexmaterials passt es nicht über Hases breiten Rücken. Toni hätte es gerne gesehen, wie es wirkt, denn er steht auch auf Latexklamotten, vor allem auf schwarze.

«Du kannst dir ja was anderes aussuchen, ich gehe erst mal duschen», meint Toni und verschwindet im Bad.

Als er zurückkommt, hat Hase die Leder-BHs in ihren Händen und fragt: «Wollen wir sehen, ob einer davon passt?»

Mit einem Blick auf ihren Rücken bemerkt Toni: «Ich befürchte, dazu sind die Lederbändel hinten zu kurz, man müsste sie mit irgendwas verlängern können, zum Beispiel mit schwarzen Schuhbändeln. Das probieren wir besser ein anderes Mal.»

Dann kommt er zur Sache und schlägt vor, ihr die Brüste mittels Vakuum aufzupumpen. Er nimmt eine der XXL Saugglocken in die Hand und hält sie Hase hin. «Willst du?», fragt er kurz.

Sie nickt.

Also bereitet Toni das Sauggeschirr vor, indem er zuerst einen längeren Schlauch an die Zangenpumpe steckt. Dann nimmt er ein Y-Stück und steckt es ans andere Ende. Daran werden zwei kürzere Schläuchlein angesteckt, die an einem Ende jeweils mit einer Kupplung ausgerüstet sind. Diese Kupplungen steckt er an die Sperrventile der grossen Plexiglassaugglocken.

«So, nun ist alles bereit für ein richtig geiles 'Pumpspiel'», sagt Toni mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht und wendet sich wieder Hase zu: «Wo willst du gepumpt werden? Auf dem Stuhl sitzend oder auf dem Bett?»

«Auf dem Bett», wünscht sich Hase, dabei setzt sie sich sogleich auf die Bettkante.

Toni tritt mit dem Sauggeschirr in den Händen an sie heran und bittet sie, sich ihre Brüste zuerst mit etwas Gleitmittel einzuschmieren, damit sie besser in die Saugglocken hineinrutschen.

Hase schmiert ihre Brüste grosszügig ein, bevor Toni ihr eine Glocke nach der anderen von unten auf die grossen, hängenden Titten stülpt.

«Jetzt schön festhalten», rät er ihr, dann beginnt er vorsichtig mit der weissen Zangenpumpe zu pumpen.

Langsam schwellen Hases Titten mehr und mehr an und drängen dabei immer tiefer in die grössten Vakuumsaugglocken, die Toni im Internet beschaffen konnte. Der Anblick ist einfach fantastisch und das bekommt er auch zwischen seinen Beinen zu spüren, denn beim Betrachten der immer grösser und praller werdenden Möpse bekommt er mächtig Lust von ihr geblasen zu werden.

Er schiebt sein Teil immer näher zu ihrem Mund hin, um ihr zu zeigen, was er möchte. Dabei stösst er an eine der Saugglocken. Mit einem leisen «Fffff» dringt Luft ein, was das saugende Vakuum leicht reduziert.

Er presst die verrutschte Saugglocke sofort wieder kräftig an und pumpt weiter. Der eingesaugte Busen schwillt daraufhin wieder an.

Hase erkennt sein Begehren und willigt ein: «Ok, aber nicht in meinen Mund spritzen, das möchte ich nicht.»

Toni nickt, dann schiebt er seinen Stängel zwischen ihre Lippen, die ihn sofort umschliessen und nun auch mit Saugen beginnen.

Die langsam etwas geröteten Brüste füllen inzwischen die Saugglocken schon fast völlig aus.

Als Toni das bemerkt, stoppt er das Pumpen und fragt: «Tut das nicht bereits weh?»

Sie schüttelt ihren Kopf und sagt, nachdem sie vom Penis befreit wurde: «Es zieht schon kräftig an den Kuppen, aber du darfst nach einer kurzen Pause damit langsam weitermachen. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie ganz drin stecken.»

Also wird mit Unterbrüchen vorsichtig weiter gepumpt bis die Brustwarzen ganz vorne an den Sauggeräten anstehen und sich die Brüste durch die intensivierte Durchblutung leicht rötlich färben.

Hases Augen strahlen vor Erregung während sie weiter an Tonis Lümmel lutscht. Dann entzieht er sich ihrer Saugerei, um das zu verhindern, was sie nicht möchte.

Er nimmt die Fussfesseln und legt sie ihr eine nach der anderen um die Fesseln und verschliesst sie mit den Karabinern.

Das Gleiche will er mit den Handfesseln machen, doch selbst eine eigenen, um einiges grösseren, passen nicht um ihre ziemlich kräftigen Handgelenke.

Deshalb schlingt er ihr kurzerhand weiche Nylonseile mehrmals um ihre Handgelenke und macht einen speziellen Seglerknoten, der verhindert, dass sich das Seil weiter zuziehen kann.

Anschliessend bindet er ihr die Arme nach aussen getreckt in der 'Engelchen-Stellung' an den Aussenpfosten des oberen Bettgestells fest.

Dann fixiert er mit weiteren weissen Nylonseilen ihre gespreizten kräftigen Schenkel an den Aussenpfosten des unteren Bettgestells.

Nun liegt Hase total hilflos und nach Belieben benutzbar rücklings auf dem Bett und wartet geduldig mit zu Bergen hochgepumpten Titten auf das, was Toni als Nächstes im Schilde führt.

Der hat sich tatsächlich etwas Spezielles ausgedacht.

Deshalb hat er auch vor diesem Date alle akkubetriebenen Sexspielsachen aufgeladen. Die holt er nun vom Salontischchen und legt sie zwischen ihren Beinen bereit.

Als Erstes nimmt er den ‹Womanizer› in die Hand und hält ihn soweit hoch, dass sie ihn sehen kann.

«Darf ich?», fragt er kurz.

Nach ihrer Zustimmung schaltet er das von vielen Frauen so geliebte Wunderding in den Saugmodus. Dann drückt er ihr die kleine, runde, gummibeschichtete Öffnung des ausgeklügelten Maschinchens auf ihren im Speck etwas verborgenen Kitzler.

«Mmmh, nicht schlecht», kommentiert Hase das Empfinden an ihrer Klitoris: «Das Saugen dürfte aber noch etwas kräftiger sein.»

«Mal sehen, was du dazu meinst», erwidert Toni und schaltet auch noch den Vibratormodus ein.

«Schon besser», tönt es zurück, während er mit der Zangenpumpe die XXL Saugglocken an ihren Brüsten noch etwas weiter pumpt.

Nun fühlt sich Toni herausgefordert und greift zum ultimativen Hi-Tech Vibrator mit der Bezeichnung Lovense Lush II. Erst schaltet er das seltsam geformte rosarote Ding mit dem Druckschalter am Ende des Antennenstummels ein, so dass die kleine rote Leuchtdiode unter der dünnen Silikonbeschichtung angeht. Dann greift er zu seinem Android Handy, startet die 'Lovense App' und baut die Bluetooth-Kommunikation mit dem Vibrator auf.

Nun blinkt die LED am Antennenende.

Für einen kurzen Test schiebt er den Regler der APP am Handy für einen Moment etwas hoch und wieder zurück auf null. Der 'Lovense' antwortet mit einem kurzen Brummen.

«Bist du bereit für den absolut geilsten Vibratorspass?», fragt er die neugierig Zuschauende.

Hase nickt, worauf Toni sich den dicken eiförmigen Teil des Vibrators in seinen Mund steckt und ihn mit seinem Speichel richtig nass macht, bevor er ihn mit aller Vorsicht in Hases Möse steckt und ihn langsam immer tiefer hinein stösst, bis nur noch der letzte Rest der rosaroten Antenne zu sehen ist.

Genussvoll betrachtet er die kräftig gebaute Frau, die er heute zum ersten Mal persönlich kennengelernt hat, wie sie in einem BDSM Spielzimmer splitternackt vor ihm auf dem Bett gespreizten Beinen festgebunden liegt.

Das hätte sich Toni noch vor wenigen Tagen nicht in seinen kühnsten Träumen vorstellen können. Und dieses willige, BDSM orientierte weibliche Wesen wartet nun mit zwei wie Pagoden hoch aufgerichteten, in riesigen XXL Saugglocken bis zum Anschlag hineingepumpten Titten, dass sie per Handy-Fernsteuerung von ihrem Dominator zum Orgasmus getrieben wird.

Dann streicht dieser mit seinem Zeigefinger langsam von unter her über sein Handy-Display immer weiter nach oben.

Anfänglich ist nur ein ganz leises Summen zu hören, als der rosafarbene Punkt der App über das Display nach oben gleitet und so die aktuelle Intensität der Vibration des Lovense Lush II anzeigt. Das Geräusch des echt aussergewöhnlichen Vibrators wird gedämpft, steckt der doch tief in einer Muschi, die bereits erste leichte Zuckungen zeigt.

Das löst bei der Beglückten bereits ein erstes, noch verhaltenes Stöhnen aus. Der Meister am Regler möchte aber ein viel ekstatischeres Gestöhne hören. Also wird der Regler gnadenlos weiter nach oben geschoben, was von ihr mit bedeutend lauterem Lustgestöhne quittiert wird.

Die Stärke der Vibration wird dann für ein paar Sekunden ein wenig reduziert, aber gleich darauf umso weiter nach oben getrieben.

Jetzt stöhnt sie richtig laut.

«Am liebsten würde ich dir jetzt den roten Kugelknebel in den Mund stecken, bevor alle in den benachbarten Wohnungen hellhörig werden und an die Türe klopfen», droht Toni.

Doch dann beruhigt er Hase sogleich wieder, indem er erklärt, dass das zu riskant wäre, weil sie, wenn sie so auf dem Rücken liegt, ihren Speichel mit gestopftem Mund nicht richtig schlucken könne.

«Bitte kneble mich nachher, wenn du mich am Andreaskreuz festgebunden hast», wünscht sie sich.

Toni ist immer wieder überrascht, über das, was er sich da eingehandelt hat und gesteht ihr: «Du bist ja eine absolute 'Sex-Wundertüte'. Ich bin echt gespannt, was da sonst noch für Wünsche zum Vorschein kommen. Da muss sich allerhand aufgestaut haben, fast gleich wie bei mir.»

«Du wirst dich noch wundern», bekommt er dann zu hören.

Volltreffer!!

Jetzt gibt Toni mit seinem Handy richtig Gas.

Er denkt sich: ‹Dann soll sie es haben und zwar richtig in die Vollen.›

Er lässt den 'Lovense' erst mit Vollgas in ihrer inzwischen richtig nass gewordenen Dose toben, dann schaltet er in der 'Lovense-App' auf die vorab selbst eingerichteten Programmierungen um und wählt eines der raffinierten Programme, welches die Intensität rhythmisch an- und abschwellen lässt.

Hase zuckt wie wild.

Ihr Becken wird richtig durchgeschüttelt und die grossen Saugglocken wippen an ihren prall hochgepumpten Brüsten.

Mit einem Mal flutscht der immer noch rasende Vibrator begleitet von einem Schwall Flüssigkeit aus der nun überquellenden Möse.

«Uuups!», ruft der überraschte Toni und Hase muss herzhaft lachen wegen ihres 'Abschusses'.

So schön können Sexspiele sein!

Nach dem Abtrocknen der klatschnassen Spalte legt sich Toni bäuchlings zwischen die weit geöffneten Schenkel und beginnt Hases Muschi zu lecken und mit der Zunge zielstrebig den immer noch erregten Kitzler anzupeilen.

Er will ihr so weitere Orgasmen verpassen, fasziniert davon, dass sie sich nicht dagegen wehren kann, schliesslich ist sie immer noch an der Bettstatt festgebunden. Zudem hatte sie ihm gestanden, dass sie es ganz besonders liebt, beim Sex gnadenlos dominiert zu werden.

Also muss sich Toni deswegen keine Sorgen machen und macht sich lustvoll an diese 'Arbeit'. Während seine Zunge ihre Klit, die inzwischen die Form einer kleinen Kirsche angenommen hat, intensiv leckt und seine Lippen dabei an ihren etwas verborgenen Schamlippen saugen, richtet sich sein lüsterner Blick auf die beiden in glänzendem Glas steckenden Titten, die wie zwei Busenberge senkrecht von ihrem Oberkörper abstehen.

Sie beginnt bereits wieder zu zittern und ihr anfängliches Stöhnen wird zu einem lauten Lustschrei, als Toni ihr erst einen, dann zwei Finger zusätzlich tief in die bereits wieder triefende Möse schiebt und damit ihren G-Punkt massiert.

Hase flippt beinahe aus, als er dann gleichzeitig auch noch mit seinem Daumen den inzwischen richtig harten Kitzler massiert. Jetzt gibt Toni erst recht Vollgas und stimuliert ihre Klitoris abwechselnd mit Daumen und Zunge solange, bis ein erneuter Schwall aus der zuckenden Spalte dringt, während sein 'Sex-Hase' an den Bondageseilen zerrt.

Nach dieser Aktion befreit er sie erst von den Saugglocken, indem er die Zangenpumpe entfernt und so Luft eindringen lässt, bis die Brüste wieder auf ihre ursprüngliche Form zusammenfallen.

Danach befreit er sie auch von der Fixierung am Bett. Ganz sanft und zärtlich massiert er ihr den Busen, der nach und nach wieder seine normale Farbe annimmt. Nur die ringförmigen Abdrücke vom Rand der Saugglocken sind noch etwas länger um ihre Brüste herum zu erkennen.

Dann küsst er ihre immer noch leicht erigierten Nippel, die es offensichtlich zu geniessen scheinen, nicht mehr fest an die Innenseite dieser Plexiglasglocken gepresst zu werden.

Logischerweise kann Toni als bekennender Busenfetischist nicht widerstehen, sich diese reizvollen Brustwarzen ganz in seinen Mund zu stecken, um daran zu saugen.

«Oh ja, bitte sauge sie mir kräftig, denn sie sind von der 'Pumperei' richtig schön empfindlich geworden», schwärmt Hase.

Als dann aber der Saugende erneut seinen Finger in ihre bereits schon wieder feuchte Möse stecken will, winkt sie ab und warnt: «Die da unten verträgt im Moment keine weiteren Reize mehr.»

«Ich möchte als Nächstes am Andreaskreuz festgebunden werden», wünscht sie sich stattdessen», und ergänzt: «Du darfst mir dann nach

Belieben meine dicken Brüste stramm schnüren.»

So was lässt sich der Bondageliebhaber nicht zweimal sagen.

Er hat nämlich ganz besondere Vorlieben für dominante Sexspiele. Unter anderem fährt er auch voll auf Tittenbondage ab. Dabei liebt er es besonders, wenn sie richtig stramm zu prallen Kugeln oder zu langen Torpedos geschnürt werden.

Hase stellt sich mit gespreizten Beinen ganz dicht vor das schwarze Andreaskreuz, um sich so festbinden zu lassen. Toni interveniert und erklärt ihr, dass man dabei zuerst mit dem Festbinden der schräg nach oben gesteckten Arme beginnen muss, weil sonst bei zuerst fixierten Beinen die Gefahr bestehen könnte, vornüber zu fallen.

Kurz darauf steht die Nackte der Form des Andreaskreuzes angepasst festgebunden vor der Wand und Toni triumphiert: «So mein geiles Mädchen, nun bist du meinen Spielchen aufs Neue ausgeliefert, so dass ich mit dir machen kann, was mir gefällt.»

«Los, mach doch!», bekommt er daraufhin zu hören.

«Ich darf wirklich mit dir machen, was ich will?», versichert sich Toni.

Sie nickt.

Danach geht er zum Salontischchen zurück und greift sich den grossen roten Kugelknebel. Hase scheint begeistert zu sein.

Sie ruft ihm zu: «Ja, das finde ich geil. Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.»

Das ist das Letzte, was man von ihr zu hören bekommt, denn gleich darauf drückt ihr Toni die Kugel in den weit geöffneten Mund und verschliesst den schmalen schwarzen Lederriemen mit der Metallschnalle hinter ihrem Kopf.

«Na, was sagst du dazu?», spöttelt Toni.

Er bekommt nur noch ein dumpfes «Mmpf, mmpf» zu hören.

Dann greift er herzhaft an ihre Brüste und knetet sie ein wenig.

«Mmpf, mmpf.»

«Nun gehören deine Möpse und der ganze Rest mir!», triumphiert er.

Als Nächstes holt sich Toni den 'Lovense' der immer noch auf dem Bett liegt. Hase macht grosse Augen, als sie das sieht.

«Mmpf, mmpf.»

Er wird ihr ohne lange zu zögern in ihre Möse geschoben und so tief drin versenkt, so dass er garantiert nicht mehr herausrutscht.

«Mmmmpf, mmmmpf.»

Anschliessend holt Toni eines von seinen langen weissen Nylonseilen.

Er sucht dessen Mitte und fädelt beide Enden durch die Schleife, die er vorab durch den Metallring am Lederhalsband geschoben hatte.

«Halt mal fest!», heisst es dann im Kommandoton.

Nach diesen Worten drückt er ihr das eine Seilteil in die rechte Hand, welche oben am Andreaskreuz am Handgelenk festgebunden ist. Mit dem anderen Seilteil beginnt er ihre linke Brust vom Ansatz her stramm zu umwickeln. Dessen Ende knüpft er am grossen Ring des

Sklavenhalsbandes fest.

«Lass los!», befiehlt Toni und schnappt sich das andere Seilteil.

Mit diesem umwickelt er die andere Brust ebenso stramm und knüpft das Ende genauso am grossen Ring fest.

«Richtig schöne Kugeltitten», lobt Toni seine eigene Arbeit, als er zwei

Schritte zurücktritt und sein Werk betrachtet.

«Mmmpf, mmmpf.»

Die prall abstehenden Titten reizen ihn dermassen, dass er es nicht unterlassen kann, mit seinen Händen deren Prallheit zu testen, um dann auch noch die Nippel zu zwirbeln und die ganzen Warzenhöfe mit seiner weit ausgestreckten Zunge abzulecken.

Er ergänzt: «Das lässt sich aber noch toppen.»

Dabei eilt er wieder zum Salontisch, greift sich zwei von diesen Nippelsaugern mittlerer Grösse, die mit einem groben Spindelgewinde aus Kunststoff und Drehflügeln ausgestattet sind, mit denen sich eine doppelte Dichtungsscheibe stufenlos immer weiter zurückziehen lässt und so im Inneren ein kräftiges Vakuum erzeugen.

Gezielt setzt er einen mitten auf Hases rechten Warzenhof und dreht vorsichtig die Spindel zurück. Schon wölbt sich der Warzenhof empor und dringt langsam tiefer in den Sauger hinein.

«Mmpf!»

«Ich sehe, das gefällt dir», bemerkt Toni und macht das Gleiche mit der anderen Brust.

«Mmpf!»

Nun will er wissen, wie viel Hase aushält. Schliesslich hatte sie zuvor gesagt, er könne mit ihr machen, was er wolle.

«Nnngh, nnngh, nnngh», tönt es, als er an beiden Saugern die Spindeln bis zum Anschlag herausdreht und dabei ihre Brustwarzen extrem dick anschwellen.

Doch dessen nicht genug, denn jetzt greift ihr Peiniger wieder zum Handy.

In dem Moment, als Hase das bemerkt, wird ihr klar, was gleich darauf passieren wird.

«Mmmmpf, mmmmpf!»

Man sieht ihren Unterleib bereits leicht zucken, als Toni beginnt mit dem Regler auf der App zu spielen.

«Mmpf!»

Immer wieder schiebt er ihn etwas herunter, dann wieder rauf und das immer etwas höher.

«Mmmpf! Mmmpf!»

Als der Regler zuoberst ankommt, beginnt ein wildes Zucken und Zittern und Hase wirft ihren Kopf zurück.

«Mmpf! Mmpf! Mmmpf! Mmmmpf!»

Ihr Mund sabbert um den grossen Knebel herum. Der Speichel rinnt in Strömen über ihr Dekolleté. Als Toni wieder eines der Programme startet, nimmt ihr heftiges Schnauben und Ächzen kein Ende mehr.

Das dauert so lange, bis der triefende 'Lovense' plötzlich aus ihrer Spalte flutscht und auf dem Boden laut brummend herumwirbelt. Hase hängt erschöpft grummelnd und sabbernd in den Seilen. Deshalb beginnt Toni mit der Befreiung.

Langsam müssen sich die Zwei beeilen, denn die gebuchte Mietdauer für das 'Seitensprungzimmer' ist schon weit fortgeschritten. Während Toni die Seile büschelt und die anderen Fesselgeräte zusammenpackt, steht Hase fleissig in der Küche, beschäftigt mit dem Abwasch der Sauggeräte und der Reinigung der Stimulationsgeräte.

Toni legt den vereinbarten Betrag für die Zimmermiete in ein bereitliegendes Couvert, um es beim Verlassen des Hauses in den Briefkasten dieser Wohnung zu werfen. Den Schlüssel verstaut er wieder unauffällig im Schlüsselsafe des Milchkästchens. Dann packt er die grosse 'Spielzeugkiste' wieder in sein Auto.

Gemeinsam fahren sie zurück zum Parkplatz beim Stadtweiher, wo sie sich mit einer kurzen Umarmung herzlich verabschieden und einander versprechen, dass sie sich unbedingt wiedersehen wollen, irgendwann…..

Kapitel 4: Die Swingerparty

Beim Stöbern in seinem Online-Club fällt Toni die Ankündigung einer Party auf. Die soll nicht, wie sonst üblich, in einem Sauna-Club oder einem Swinger-Club stattfinden, sondern draussen in der Natur in einer Waldhütte.

‹Das wäre doch mal was für mich›, denkt er sich, denn Toni ist ein bekennender Naturfreund, der sich gerne im Wald, auf Wiesen und am Wasser aufhält. Dort hat er auch meistens seine Digitalkamera dabei und fotografiert die schöne Landschaft oder interessante Pflanzen und Blumen.

Am allerliebsten würde er natürlich vollbusige Naturwunder draussen in der freien Natur ablichten, nur leider hatte er bis anhin keine Willige gefunden, die sich mit völlig oder teilweise nacktem Milchgeschäft auf einer Wiese fotografieren lassen würde. Davon hat er eine konkrete Vorstellung, wie er das gerne machen möchte, nämlich an liebsten in knienden Stellungen, wenn ihre grossen Titten wie mächtige Euter herunterhängen und das Gras an ihren Nippeln kitzelt.

Tonis Tagtraum platzt wie eine Seifenblase und er wendet sich wieder der interessanten Ausschreibung von dieser 'Waldhüttenparty' auf seinem Laptop zu.

Die aussergewöhnliche Party wird auf der Seite einer Gruppe mit dem zutreffenden Namen 'Waldhüttentreffen' präsentiert von einer Frau, die für diese Treffen auch gleich noch den Catering Service anbietet.

Deshalb macht Toni auch gleichentags noch einen Aufnahmeantrag bei dieser Gruppe, der überraschenderweise sofort bestätigt wird. Voller Enthusiasmus meldet er sich für dieses Treffen im Wald an, wobei er allerdings feststellen muss, dass die als Ziel aufgeführte Hütte ziemlich weit von seinem Zuhause entfernt ist.

Das Geniale bei dieser Anmeldung ist, dass er nun alle anderen bislang angemeldeten Mitglieder der Gruppe einsehen kann. Aha, da sind einige interessante Frauen dabei, leider meist als Teil eines Paares.

Nichtsdestotrotz meldet er sich sogleich definitiv für dieses 'Waldhüttentreffen' an, nachdem er die genaue Position der Hütte mittels der Software von 'TomTom' auf dem Computer ermittelt und auf sein Navi übertragen hat. Er will in jedem Fall vermeiden, dass er sich im Wald auf schmalen Holzerwegen verfährt und diesen Treffpunkt verpasst.

Heute ist der Tag des 'Waldhüttentreffens'. Toni fährt rechtzeitig los. Er hat genügend Fahrzeit einkalkuliert für den Fall eines etwaigen Staus auf der Autobahn, denn momentan gibt es dort unzählige Baustellen.

Sein Navi führt ihn auf der schnellsten Route zu der Ortschaft, die direkt am Waldrand liegt. Von hier aus sind es nur noch knappe zwei Kilometer auf Feld- und Waldstrassen. Als Toni zum zweiten Mal rechts abbiegt, kann er schon einen Kombi auf dem Parkplatz direkt gegenüber der relativ grossen Waldhütte erkennen.

Eine Frau, eine ältere und zu seiner freudigen Überraschung mollige, lädt mit einem jüngeren Mann, Getränke und 'Fressalien' aus. Er geht auf die beiden zu und stellt sich ihnen unter seinem Pseudonym Otto vor. Er bietet gleich an, ihnen beim Einrichten der Hütte zu helfen. Die dunkelhaarige Frau begrüsst Toni mit einem wohlwollenden Lächeln und stellt sich mit leicht slawischem Akzent als Elena vor.

Der Mann mit dem Nickname 'Agent' sei ein Bekannter und helfe ihr öfters bei den Transporten ihres Caterings. So schleppen die drei jede Menge von Getränken in der Form von verschiedenen Mineralwassern, Bier, Wein und Sekt in die Waldhütte gefolgt von allerhand Salaten, Grillgemüse, Broten und Fleischwaren zum Grillieren.

Jetzt erst erkennt Toni auf der Südseite des grossen Vorplatzes die, unter einem hoch oben angesetzten schwarzen Wellblechdach vor Wetter geschützte, überdimensionierte, runde Feuerstelle mit einer massiven Stahlsäule für den in der Höhe verstellbaren Grillrost.

Er erklärt sich bereit, den Grill vorzubereiten und Glut zu machen. Trockene Holzscheite sind in Kisten gelagert genügend vorhanden. Schon nach kurzer Zeit lodert ein mächtiges Feuer, dass zum Schluss sicher genügend Glut erzeugt, damit später alle Gäste, die Fleisch wünschen, grillieren können.

In der Zwischenzeit trudeln die Gäste nach und nach ein. Elena kontrolliert deren Anmeldungen zu kassiert bei denen, die nicht vorausbezahlt haben, die anfallenden Kosten.

Nachdem sich alle einander gegenseitig vorgestellt haben, herrscht schon bald eine ziemlich lockere Stimmung. Das ist wohl darauf zurückzuführen, dass die meisten schon Sekt oder Weisswein als Apéro genossen haben.

Toni fällt eine Frau besonders auf, die ganz aussen am hintersten Tisch sitzt. Sie hat eine SSBBW-Figur mit einem riesigen Arsch und wahrlich gigantischen Brüsten. Sie trägt einen weiten, luftigen, relativ langen Jupe und dazu eine zartgelbe 'Schlabberbluse', die hinten wie vorne einen grossen Ausschnitt aufweist. Im hinteren Ausschnitt ist ihr massiver schwarzer BH zu sehen, zwischen deren Verschlusshaken ein Verlängerungsstück eingehakt ist, wohl weil er für die immense Unterbrustweite dieser Riesenfrau sonst nicht ausreicht. Auf der Vorderseite, du meine Güte, hängt eine so schwere Tittenmasse in den Körben ihres Monster-BHs, dass sich ein ellenlanger Graben bildet, der wegen des grossen Ausschnitts für jedermann gut einsehbar ist.

Tonis Herz klopft bei diesem Anblick bis zum Hals.

Da dazwischen würde er trotz aller Erstickungsgefahr zu gerne seinen Kopf hineinstecken. Aber diese korpulente Dame ist in männlicher Begleitung da.

Zu schade!

Ob er allerdings genügend Mut aufgebracht hätte, sie deswegen direkt anzusprechen, wäre sie allein hier, da ist er sich alles andere als sicher.

Dafür lernt er an diesem Abend einige sehr nette Leute kennen. Das meiste sind Paare, die je später der Abend wird, umso lockerer über ihre Beziehung und Sex plaudern, auch solchen ausserhalb davon.

Nach dem reichhaltigen Essen, das man sich nebst dem Grillgut in der Hütte in Selbstbedienung holen kann, werden einige der Gäste immer frivoler und bald schon wird geknutscht und Hände greifen unter den Tisch.

Toni kommt sich ein bisschen verloren, ja sogar etwas deplatziert vor, deshalb sucht er die Unterhaltung mit dem Mann, der ihm ebenfalls solo gegenübersitzt. Die Männer finden sofort ihre Themen bei typischen Gesprächen über Job, Hobbys und Autos. Dabei stellt sich heraus, dass Rudi, wie er sich nennt, in der IT Branche tätig ist und nebst seiner eigenen Firma auch noch als Consultant für andere Firmen tätig ist. So kommen die zwei bald auf das Thema Computer und Software zu sprechen. Toni, der bereits in Rente ist, erzählt begeistert von seiner berufsaktiven Zeit als Hardware-Entwickler.

Je später der Abend, umso toller die Spiele der Gäste. Als Toni sich umschaut, sieht er, wie Elena die 'Catering-Gastgeberin' mit einem Mann, der mit seinem Wohnmobil aufgetaucht ist, dahin verschwindet mit den Worten: «Mir ist so heiss, ich muss dringend duschen.»

Das kann ja heiter werden, denkt sich Toni, vor allem, als er aus seinem Blickwinkel heraus sieht, wie auch das Riesenbusenweib mit ihrem Partner genau das tut, wovon er beim Anblick dieses mächtigen Vorbaus fantasiert hatte. Sie drückt doch tatsächlich den Kopf ihres Begleiters tief zwischen ihre Monstertitten, während sein Arm unter ihrem weiten Jupe verschwindet.

Toni sieht seine Chancen schwinden, hier im Wald heute noch was aufreissen zu können, zumal er feststellt, dass er wohl der älteste Teilnehmer dieser etwas speziellen 'Festivität' ist. Also macht er sich nach einer Verabschiedungsrunde auf den langen Heimweg.

Einige Wochen später lädt doch genau dieser Rudi, den Toni damals am 'Waldhüttentreffen' kennengelernt hatte, via Internet auf dieser Plattform zu einer Grillparty in seiner Villa ein.

Leider muss Toni feststellen, dass sein Domizil noch viel weiter entfernt liegt als die besagte 'Waldhüttenparty'. Das Positive daran ist aber, dass es in der gleichen Richtung liegt, in der auch Hase wohnt.

‹Das muss ich ihr ganz schnell mitteilen›, denkt sich Toni voller Vorfreude, denn er möchte Hase bei dieser Gelegenheit unbedingt wiedersehen.

Dabei erinnert er sich auch daran, dass sie ihm gestanden hatte, dass sie gemolken werden möchte. Als er sie in einer 'WhatsApp Message' darauf anspricht oder besser gesagt anschreibt, schickt sie ihm einen Link zum grössten Internethändler zurück, den Toni sogleich öffnet.

Ach du heilige Kuh! Da ist doch tatsächlich eine kleine portable Melkmaschine für Ziegen abgebildet und das zu einem überraschend günstigen Preis.

Er zögert keinen Moment. Er meldet sich dort für ein Kundenkonto an und bestellt diese Maschine, die sich ganz simpel mit einem 12VDC Steckernetzteil gefahrlos betreiben lässt. Der Saugrhythmus zum Melken lässt sich über ein im Lieferumfang enthaltenes Zeitschaltmodul mit digitaler Einstellung steuern. Toni ist begeistert und kann das Eintreffen des zuvor mit seiner Kreditkarte vorausbezahlten 'Sexspielzeugs' für Hucows kaum erwarten.

Schon nach wenigen Tagen meldet sich via E-Mail das Paketlager, an welches er spezielle Lieferungen von Internetshops senden lässt.

Toni möchte seine echte Wohnadresse bei solchen Einkäufen aus Diskretionsgründen nicht bekannt geben.

Zudem befürchtet er, Pakete könnten bei ihm zuhause aus dem Milchkasten gestohlen werden, was leider schon mehr als einmal vorgekommen war.

Er fährt deshalb unverzüglich hin, wo ihm ein grösseres Paket für wenige Euro Depotgebühr vom Inhaber des Paketlagers überreicht wird. Er kann es kaum erwarten, die Lieferung aus China zu begutachten und einer ersten Funktionskontrolle zu unterziehen. Auf der Heimfahrt denkt er die ganze Zeit daran, bei welcher Gelegenheit er damit schon bald Hases grosse Hängetitten melken könnte.

Dann schreibt er ihr, dass er zu Rudis Grillparty fahren würde, denn inzwischen wurde er von Rudi persönlich dazu eingeladen, sogar mit der Möglichkeit dort zu übernachten. Diese einmalige Chance möchte Toni sich auf keinen Fall entgehen lassen, denn im Traum sieht er sich schon die ganze Nacht Hases Titten saugen, pumpen und eben auch mit seiner neuen Errungenschaft melken.

Apropos pumpen, Toni hat im gleichen Internetshop, bei dem er die Ziegenmelkmaschine gekauft hatte, auch eine sehr grosse durchsichtige Saugschale für Muschis entdeckt, die genau auf die Anschlüsse seiner Zangenpumpe passt, die er sonst für das Pumpen der Brüste mit den XXL Saugglocken verwendet. Also hat er diese Muschisaugschale sofort auch noch bestellt.

Wer weiss, vielleicht steht Hase ja auch auf das Aufpumpen ihrer 'Bumsdose' mittels Vakuumsauggeräten. Wer nichts wagt, der gewinnt nichts, sagt sich Toni und sendet ihr nach dem Eintreffen des Pakets ein Handyfoto der etwas seltsam anmutenden Saugschale mit Selbstsperrventil.

Hase ist von Bild total begeistert und schreibt ihm, sie könne es kaum erwarten damit auch dort unten prall gepumpt zu werden. Toni atmet auf.

Wieder ein Volltreffer!

Nun hält ihn nichts mehr. Er will das unbedingt erleben, deshalb informiert er Rudi, dass er gerne eine Bekannte zu seiner Grillparty mitbringen würde. Rudi ist einverstanden und lädt auch Hase zur Party ein. Voller Freude erfährt Toni, dass Hase mit ihm zusammen in einem separaten Schlafzimmer der Villa übernachten darf.

Er flippt vor lauter Vorfreude fast aus.

Eine ganze Nacht lang mit Hase allein in einem Zimmer…. Oh, oh!

Er möchte sicher sein, dass die Melkmaschine auch richtig an Hases Nippeln saugt, ohne sie dabei zu verletzen oder bleibende Spuren zu hinterlassen. Hase hatte Toni zwar von ihrer leicht masochistischen Ader erzählt, was aber nicht heissen soll, dass man es mit den speziellen Behandlungen ihrer übergrossen Brüste übertreiben sollte.