Fröhliche Thainacht - Mary Hotstone - E-Book

Fröhliche Thainacht E-Book

Mary Hotstone

0,0
2,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein Urlaub, den er nicht so schnell vergisst! Jung, willig, immer geil - so stellt er es sich vor ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 37

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Fröhliche Thainacht

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Eigentlich hatte ich das ganz anders geplant. Ich wollte schön jede Nacht mit einem Thaigirl vögeln und so den Weihnachtsurlaub vor allem mit Ficken und ein wenig Arbeit verbringen. Hauptsache weg von dem Rummel zu Hause und Hauptsache viele hübsche junge Mädchen mit kleinen Titten und schwarzen Haaren.

Aber bereits am zweiten Tag lernte ich Lilo kennen, Apothekenbesitzerin aus Hamburg, auch zierlich, auch kleine Titten und schwarze Haare, aber nicht mehr ganz so jung und natürlich auch keine Schlitzaugen.

Trotzdem, schon der erste Nachmittag im Bett war ein Knaller - sie hatte nicht nur eine unheimlich aufregende Aura, nein, sie war einfach ein richtig geiles Luder. Gleich nach der ersten Runde beschlossen wir, dass sie in meine Suite ziehen würde und wir waren uns einig, dass wir vögeln wollten, zu jeder Tages - und Nachtzeit.

Sie machte sich Sorgen, dass Mr. Li, der Empfangschef traurig sein würde, weil er uns jetzt keine jungen Lustknaben und Nutten zuführen und dabei ein Stange Geld verdienen konnte, aber ich beruhigte sie.

«Wer sagt denn, dass wir damit ganz aufhören müssen?»

Sie verstand sofort: «Du meinst, wir sollen zu dritt ...?»

«Warum nicht? Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass du das noch nie gemacht hast!»

Sie ging nicht ein auf die Frage: «Ich muss nachdenken, am besten gleich jetzt.»

Dabei sah sie mich verführerisch an, während sie einen Fnger über meine Brust und den Bauch bis zum wieder erstarkten Schwanz wandern ließ.

«Du wolltest doch meinen Hintern? Bitte, bedien dich, aber tu mir nicht weh mit deinem dicken Ding. Der ist viel größer als die Pimmel von den Thai-Jungs. Die haben mich locker in den Po bumsen können, aber du?»

Ich streichelte ihre Wange: «Mach dir keine Sorgen, ich mag nichts, was mit Schmerzen zu tun hat beim Sex. Ich werde das schon richtig vorbereiten, mein Engel!»

«Gut, dann fang an, mein Bär!» Sie wuschelte mit der Hand durch meine dichten Brusthaare und gab mir einen Kuss. Ich rappelte mich auf: «Los, Lilo, knie dich hin!»

Sie folgte der Aufforderung und ich betrachtete sie erstmal voll Freude in dieser Position. Ihre kleinen Titten mit den steifen Nippeln hingen so geil vor ihrer Brust, dass ich am liebsten wie ein Baby daran genuckelt hätte. Ihren Hintern hatte sie schön hochgereckt, sodass die Bäckchen automatisch auseinanderklafften und ihre runzlige, kleine Rosette frei vor mir lag.

Darunter glänzte das Döschen, noch oder schon wieder feucht und ich kauerte mich hinter sie.

Zu Anfang streichelte ich sie bloß, die kleinen Zuckermelonen, die weichen, samtenen Flanken und die straffen Schenkel. Im zweiten Schritt Griff ich ihr zwischen die Beine, machte die Hand nass an der saftigen Möse und zog sie langsam durch die Ritze, über die Rosette bis zum Poansatz.

Erst danach beugte ich mich vor, nahm sie an den Arschbacken und ließ meine Zunge durch die Muschi gleiten, vom Kitzler weg und weiter bis hoch zum Poloch. Dort verweilte ich, speichelte es kräftig ein und massierte die Spucke mit einem Finger ins Muskelgewebe, immer fester und fester, bis ich durchschlüpfte und ihr Loch eroberte.

Mit kreisenden Bewegungen dehnte ich den Eingang in ihr dunkles Reich, drang immer tiefer vor in den heißen Darm und ließ sie aufstöhnen.

«Mein Gott, du machst das ja mit dem Finger besser, wie die meisten mit dem Schwanz. Ja, das ist so schön, fick mich noch ein bisschen damit!»

Also machte ich weiter und während ich ihr den Finger immer wieder und immer schneller in den After rammte, leckte ich ihre Dose und schlürfte ihren Saft. Sie wurde lauter, vergrub ihr Gesicht in einem Kissen und krallte sich im Laken fest, bis sie endlich schrie: «Oh Bertram, hör jetzt nicht auf, lass mich kommen, es geht schon los!»

Und tatsächlich, die Schenkel zitterten, aus der Muschi strömte stoßweise eine dicke Ladung ihres Sekrets und die Rosette klemmte meinen Finger fest, so stark waren die Spasmen.

Sie wandte mir ihr erhitztes Gesicht zu: «Los, jetzt steck ihn rein, aber vorsichtig, bitte!»

Also zog ich den Finger durch den wieder entspannten Muskelring und kniete mich hinter sie. Während ich den Schwanz ganz knapp unter der Eichel packte, griff dieses geile Luder zurück und zog selbst die Pobacken auseinander. Als die Spitze meines Lümmels den Anus berührte, stöhnte sie dumpf und ich rief: «Jetzt entspannen».