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T93 – die neue Zombie-Serie von Clayton Husker entführt dich in eine Welt, die von lebenden Toten dominiert wird. Doch die Menschheit ist noch nicht am Ende. Mitten in der Nordsee, auf der Insel Helgoland, formiert sich der Widerstand gegen die Zombie-Invasion. Mit allen greifbaren Ressourcen treten die Menschen zum letzten Gefecht an. Der Krieg gegen die Zombies beginnt. Inzwischen wird die Lage im Hauptquartier und in den Siedlungsgebieten der New World für alle Menschen unerträglich. Der mittlerweile irre Marschall unterdrückt die Bürger mit einem Schreckensregime und in den Ostgebieten fallen gigantische Zombiehorden ein. Als ein irrsinniges Hybridzuchtprogramm des Marschalls an die Öffentlichkeit kommt, läuft das Fass endgültig über. General Pjotrew und seine Offiziere inszenieren einen Putsch, um den größenwahnsinnigen Diktator zu entmachten.
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Seitenzahl: 285
T93
Die deutsche Zombie-Serie
von
Clayton Husker
Inhalt
Titelseite
Band 8: Fühle!
Prolog
Zwölf Tage zuvor, Jahr Zwei, 28. Oktober, Nachmittag
Jahr Zwei, 31. Oktober, Morgen
Jahr Zwei, 02. November, Morgen
Jahr Zwei, 02. November, Mittag
Jahr Zwei, 06. November, Nachmittag
Jahr Zwei, 08. November, Abend I
Jahr Zwei, 08. November, Abend II
Jahr Zwei, 08. November, Abend III
Jahr Zwei, 08. November, Abend IV
Jahr Zwei, 08. November, Abend V
Jahr Zwei, 08. November, Abend VI
Jahr Zwei, 08. November, Abend VII
Jahr Zwei, 08. November, Nacht
Jahr Zwei, 09. November, früher Morgen I
Jahr Zwei, 09. November, früher Morgen II
Jahr Zwei, 09. November, früher Morgen III
Jahr Zwei, 09. November, früher Morgen IV
Jahr Zwei, 09. November, früher Morgen V
Jahr Zwei, 09. November, Morgen I
Jahr Zwei, 09. November, Morgen II
Jahr Zwei, 09. November, Morgen III
Jahr Zwei, 09. November, Morgen IV
Jahr Zwei, 09. November, Morgen V
Jahr Zwei, 09. November, Morgen VI
Jahr Zwei, 09. November, Mittag
Jahr Zwei, 09. November, Nachmittag
Rennes-le-Château
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Impressum
Band 8:Fühle!
»Wegen ungünstiger Witterung fand die deutsche Revolution in der Musik statt.« – Kurt Tucholsky
»Ohne Emotionen kann man Dunkelheit nicht in Licht und Apathie nicht in Bewegung verwandeln.« – Carl Gustav Jung
Prolog
»Aber die ärgern mich immer.«
Der Vater sah streng auf den Zehnjährigen hinab.
»Thilo, du musst lernen, dich durchzusetzen. Du machst mit deinen Brüdern jetzt die Wanderung, und wenn ihr die ganze Strecke rund um das Dorf geschafft habt, kann jeder die eine Mark, die ich ihm gab, behalten. Und jetzt ab mit dir!«
Der jüngste der drei Brüder hatte Angst vor seinen Geschwistern, denn Uwe und Günther machten sich oft einen Spaß daraus, ihn zu quälen. Sie hatten ihn sogar schon einmal den ganzen Tag in der Jauchegrube des väterlichen Hofes gefangen gehalten, was ihnen zwar vom Vater einen gehörigen Satz Backpfeifen eingebracht hatte, doch auch Thilo hatte einen Satz warme Ohren bekommen, weil er sich das hatte gefallen lassen.
Es war ein lauer Sommertag des Jahres 1962, als der kleine, etwas schmächtig aussehende Thilo mit seinen Brüdern, die drei und vier Jahre älter waren als er, in die Feldmark aufbrach, um eine Wandertour rund um das Dörfchen Mühlberg am Mahlbach zu unternehmen. Der Vater betrieb hier, direkt an der Zonengrenze, die zwischen Bayern und Thüringen verlief, einen Bauernhof, und er legte großen Wert darauf, dass seine Buben zu stattlichen Männern heranwuchsen.
Er hatte als Kind und junger Mensch zwei Weltkriege mitgemacht, und als er aus der Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, entschloss er sich mit fünfzig Jahren, das Offizierspatent an den Nagel zu hängen und Bauer zu werden.
Kaum waren die Jungen außer Sichtweite, begannen die älteren Brüder sofort damit, Thilo zu ärgern. Er lief vorweg, um nicht von ihnen geschnappt und verprügelt zu werden, wie so oft, aber sie bewarfen ihn mit walnussgroßen Schotterstücken, welche sie aus der Befestigung des Feldwegs klaubten, auf dem sie liefen. Oft warfen sie daneben, aber wenn die scharfkantigen Stückchen trafen, tat es sehr weh. Thilo weinte vor Schmerz, nahm sich aber vor, bis zum Ende durchzuhalten und seine Schwäche nicht zu zeigen. Eine halbe Stunde lang hielt der Junge es aus, dann jedoch übermannte ihn der Schmerz.
Er bog in einen schmalen Trampelpfad ab, der ihn ohne Umweg zum heimischen Hof zurückführte, das hämische Lachen seiner Brüder hinter sich lassend.
Als er den Hof erreichte, fand er den Vater vor der Scheune, den hölzernen Dreschkasten für die bevorstehende Weizenernte vorbereitend. Der Staub der Straße und die Tränenbäche hatten dem Jungen Schlieren ins Gesicht gemalt.
»Du bist schon zurück? Das ging aber schnell.«
Thilo sah seinem Vater ins Gesicht und warf ihm das glänzende Markstück vor die Füße.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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