Gedankenflanken - Bernd Heuer - E-Book

Gedankenflanken E-Book

Bernd Heuer

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Beschreibung

Wodurch wurde das Beben im Garten Eden ausgelöst, und was ist so verstörend und betörend? Warum verschwand der Verstand, und wo befindet sich der angstfreie Raum? Kann man der Oberflächlichkeit eine emotionale Tiefe verleihen, und weshalb werden die Zeitgeister immer dreister? Diese Fragen und weitere Begleitumstände des alltäglichen Seins, versucht der Autor mit seinen kurzen Geschichten in Form von Gedichten sowie Aphorismen aufzugreifen und zu beleuchten.

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Dieses Buch möchte ich meiner geliebten Frau Peggy widmen. Sie ist für mich die große Motivation und Inspiration, und trifft im Konzert unserer kleinen Welt immer den richtigen Ton.

Inhaltsverzeichnis

Abschied

Der verhinderte Problemlöser

Unendliche Dramen

Zeitlos

Konträre Welten

Der Apfelbaum

Unsichtbarer Dämon

Der falsche Planet

Begehrte Werte

Letzte Tagung

Das fliegende Kätzchen

Infantile Unschuld

Die Verhandlung

Gezeiten der Widrigkeiten

Disharmonie

Realitätsräuber

Die Schuld eines kleinen Mädchens

Edenbeben

Geduld ist eine träge Begleiterin

Der stille Riese

Irrglaube

Betörend und verstörend

Der besondere Mensch

Berechnungsfehler

Hoch hinaus

Der Anfang von Fluch und Segen

Gier ist menschlich

Altruismus verpflichtet

Verkehrte Welt, die gehört richtig gestellt

Nur Vernunft hat Zukunft

Als der Verstand verschwand

Geist oder Ungeist?

Die Diagnose

Das Beste liegt hinter uns

Angstfreier Raum

Kontrollverlust zurückgewinnen

Teil des Problems

Abwehrstratege

Der Fluch der Erwartung

Utopie

Wechselspiele

Reifeprozess

Element, das verbindet und trennt

Befremdlich

Unverbesserlicher Optimist

Eine herausfordernde Dame

Entfremdung

Ikonen

Die Bequemlichkeit der Verweigerung

Irrläufer

Heilsam

Glückssucher

Der wichtigste Augenblick

Süchtig nach der Leichtigkeit des Lebens

Energieverschwender

Das Wunder der Liebe

Monetäre Chimäre

Fluider Schatz

Erziehungsgefälle

Streitbare Spezies

Die Quelle unseres Daseins

Vaterland unser

Bitte, nicht jenseits der Mitte!

Notorisch kategorisch

Dystopie

Geliebtes Ich

Inkarnation des Bösen

Trendfühlig

Heimat, wo bist du geblieben?

Seelenfinsternis mit Lichtblick

Fatales Mittelbares

Gemeinsam einsam

Eine Frage der Perspektive

Luftveränderung

Kritische Masse

Fortschritt

Denkaufgabe

Geordnetes Chaos

Dem Leben so nah und doch so fern

Tierische Sprüche

Antipoden

Auf Abwegen

Flüchtiges Momentum

Seelenkampf

Geballte Vielfalt

Das Geschäft des Lebens

Wertschätzung

Zweifelhaftes Leben

Der schnöde Mammon

Das Paradies des Menschen

Gepeinigte Spezies

Machtspiele

Moderne Propheten

Problematisch apathisch

Der Spekulant

Letzte Gedanken (oder die unvollkommene

Vollkommenheit der Schöpfung) Ferne Wahrheit

Varianz durch Diskrepanz

Ungleiches Zusammentreffen

Lebensimpressionen

Sinnsuche

Zwischen Macht und Ohnmacht

Unbequem extrem

Kein Herz für das Gute

Neue Fantasie durch Amnesie

Fragiles Dasein

Treffen ohne Begegnung

Temporäre Stratosphäre

Schwankungsanfällig

Nach Leben streben

Verlorene Zivilität

Scheinriesen

Warum?

Richtungsweisend

Unterschätzte Macht

Weißlackierer

Mehr, gibt nicht mehr her

Wahre Heimat

Sinn des Lebens

Unechte Ordnung

Penetrant provokant

Kostspieliger Egoismus

Formlos konform

Mit Genuss gegen Verdruss

Zeitgeister werden immer dreister

Heimat suchend

Wörtersalat mit Buchstabendressing

Verstandesgemäß intuitiv

Gegenstandslos

Der Anfang eines neuen Weges ist meist geprägt von Vorsicht und Ängstlichkeit, doch gewinnen wir zunehmend an Sicherheit. Das Verlassen des alten Pfades uns oftmals von Hürden und Hemmnissen befreit, sodass wir dann zu mutigen Taten sind bereit.

Abschied

Gestern noch empfanden wir

unseres Schicksals Last als viel zu leicht,

wurden unsere Nasen betört

von des Gartens Eden feinsten Düften.

Gestern noch wurde jedes Ziel

tanzenden Schrittes mühelos erreicht,

bewegten sich unsere Sinne

im Gleichklang mit des Frühlings zarten Lüften.

Gestern noch waren wir

des Glückes treueste Gefährten,

spiegelten sich unsere nimmermüden Gefühle im Antlitz vollkommener Harmonie.

Gestern noch war es unserer Herzen gefüllte Kammer

von der wir beide zehrten,

begleitete uns sommerliches Vogelgezwitscher

mit wundervoller Melodie.

Gestern noch tauchte des Alltags grauer Schleier

ein in das Farbenmeer unserer Fantasie,

berührten unsere schwebenden Seelen einander,

losgelöst vom Magnetismus der Vergänglichkeit.

Gestern noch war unseres Kummers Auge

geblendet vom hellen Strahl synchroner Euphorie,

strebten unsere Körper symbiotisch zueinander,

umrahmt vom Herbste güldenem Kleid.

Gestern noch wurde unsere Biografie

würdevoll geschrieben von des Schöpfers Feder,

begegneten sich liebestrunken unsere Blicke

im Banne des Momentes Gunst.

Gestern noch waren unsere Ohren

geschützt vor des Volkes lautem Zeter,

verzierten unsere gemeinsamen Spuren

des Winters weiße Decke mit individueller Kunst.

Heute nun stehe ich hier,

von der Schwerkraft der Einsamkeit

gekrümmt und gedankenleer.

Meine Tränen bedecken

deines leblosen Körpers letzte Stätte,

und es fühlt sich an,

als hätte meiner Zukunft Buch keine Seiten mehr.

Irgendwann im Morgen

werde ich erkennen, dass auch

des Lebensbaumes schönste Frucht vergeht,

und dass,

im Gleichlauf mit den Jahreszeiten,

hinter jeder Endlichkeit

ein neuer Anfang steht.

Der verhinderte Problemlöser

Auf dem Marktplatz des Lebens

ruft jemand dann und wann,

dass er es besser

als alle anderen kann.

Müsste und Könnte

sind seine liebsten Worte.

Der erlesene Wein des Konjunktivs

ist die von ihm bevorzugte Sorte.

Besondere Momente,

die jeder meist erfolglos anstrebt,

sind für ihn Gewohnheit,

hat diese schon unzählige Male erlebt.

Das Labyrinth der Allwissenheit, aus dem bisher niemand den Ausgang fand, hat er mühelos bezwungen, da er einfach geklettert ist über jede störende Wand.

Wenn man ihn denn nur

ließe richtig machen irgendwann, würde die ganze Gesellschaft

von ihm profitieren dann.

Der Probleme Lösungen sind gar nicht so schwer,

denn diese geistern schon lange

in seinem Kopf umher.

Eines Tages klopft die Chance

auf Veränderung an seiner Türe an,

doch bleibt diese verschlossen;

es passt gerade nicht momentan.

Unendliche Dramen

Die Gnade des Alterns

wurde dir würdelos genommen,

hattest das Nest der Unschuld kaum verlassen.

Dein Reifeprozess

hatte gerade erst begonnen,

die frische Farbe der Unbedarftheit

war soeben noch dabei, langsam zu verblassen.

So zierlich die Gestalt,

so stark war der Wille,

respektvoll schien das Schicksal

deinen Weg glatt zu asphaltieren.

Lärmende Probleme kamen nicht an

gegen deine souveräne Stille,

keine noch so kräftige Bremse

konnte deinen Vorwärtsdrang blockieren.

Deines Baumes Früchte

waren bereit für die erste Ernte,

warteten auf dich

für den genussvollen Verzehr.

Je mehr sich des Lebens Jungfräulichkeit

von dir entfernte,

desto stärker nährte

die Neugierde dein Begehr.

Lockere Versprechen

konnten dein gefestigtes Ich nicht verführen,

konzertiert brachtest du

jede Hürde des Zufalls zum Fallen.

Der Fügung Gunst

wollte dich schon zur Königin küren.

Das Besondere im unprätentiösen Gewand

kommt gut an und gefällt fast allen.

Leider ist der Logenplatz

nicht mehr von dir besetzt,

von dem du solltest

das Lustspiel des glücklichen Seins genießen.

Auf die Bühne einer Tragödie gezerrt, wurde dir

schon im ersten Akt der Todesstoß versetzt.

Bist nunmehr für immer fort,

und die Tränen hören nicht mehr auf zu fließen.

Der Kleingeistige sucht immer nach großen Fehlern bei den Anderen, während der Geistreiche immer kleine Fehler bei sich selbst findet.

Zeitlos

Das Ticken,

was ich eben noch hab vernommen,

verhallt in meines Innern

verwaister Zone.

Meine Geistesgegenwart

hat sich eine Auszeit genommen.

Vergebliches Lauschen

nach des Alltags schrillem Tone.

Gedankenleer

entgleitet mir jegliches Empfinden,

bin der Welt

für einen Augenblick komplett entrückt.

Keine Erregung

kann meine Aufmerksamkeit binden.

Betörende Stille

umgarnt ganz laut mein Seelenglück.

Das Primat der Zeit

verliert mich kurz aus seinen Augen.

Keine Chronologie,

die mich zur Eile drängt.

Es sind nur meine Instinkte,

die zur Wahrnehmung taugen.

Ohne messbare Einheit,

die mein Befinden einschränkt.

Plötzlich sehe ich wieder vor mir,

des Lebens große Uhr.

Kostbare Momente,

gierig verschlungen von den Sekunden.

Doch langsam bewegen sich

die Zeiger nur,

wenn unser Gemüt

wird von quälenden Geistern geschunden.

Konträre Welten

Der eine ist längst da,

wo der andere gern wäre.

Seine Leichtigkeit fegt hinweg

über des anderen Schwere.

Der eine hat schönste Dinge,

nach denen der andere strebt.

Seines Gemütes Sonne strahlt immerzu,

in dessen Schatten der andere traurig lebt.

Des einen goldene Füllhorn

ist des anderen kaputte Gefäß.

Der eine fällt immer auf die Füße,

der andere nur auf sein Gesäß.

Der eine sieht des Glückes Sterne,

nach denen der andere immer vergeblich greift.

Seine saftigen Trauben hängen nie zu hoch,

während des anderen Frucht nie reift.

Das Leben zweier Menschen,

die nie einander begegnet sind.

Sie sind Günstling und Opfer

ihres Geistes Kind.

Der Apfelbaum

Es stand einst ein Apfelbaum

auf von Sonne gedüngtem Grund.

Großzügig waren seine süßen Gaben

von allen zu erreichen.

Über viele Dekaden stoisch ausharrend,

doch dann schlug seine Stund.

Fest verwurzelte Stetigkeit

musste plötzlich Neuem weichen.

Wo vorher stand

das hölzerne Synonym für Beständigkeit,

wurde geschaffen ein wohliger Platz,

mühselig in vielen Stunden.

Ein in Stein gemeißelter Beleg

für Liebe und glückselige Zweisamkeit.

Der Ort, wo zwei Menschen auf Erden

haben ihr himmlisches Paradies gefunden.

Doch hier zieht eines Tages

die Vergänglichkeit ein.

Kleines, gemeinsames Glück

wird dem großen Kapital überlassen.

Visionäre verschaffen ihren

stählernen Gehilfen ein neues Heim.

Deren Notwendigkeit können Apologeten

in überzeugende Worte fassen.

Auch dieser Tempel des einstigen

Fortschritts steht heute nicht mehr.

Der belastenden Dinge hat sich

die künstliche Intelligenz entledigt.

Diese neue Macht vermisst

den Menschen nicht so sehr,

denn sie hat sich der Krone

ihres Schöpfers nunmehr befähigt.

Dem technologischen Wandel,

der seinerzeit so stark wurde betrieben,

ist der Mensch längst

zum Opfer gefallen.

Zurück sind nur Rudimente

früheren Lebens geblieben,

deren letzte Signale

in der Weite des Universums verhallen.

Das Problem des Hochmutes ist,

dass er zu feige ist,

sich in den tiefen Niederungen

des Lebens zu bewegen.

Unsichtbarer Dämon

Genüsslich saugt er alles auf, die flüssig hinterlassene Gabe. Die Heiterkeit nimmt ihren Lauf, er fühlt sich als Mann und nicht als Knabe. So schön es auch war das letzte Fest, das Ende lässt sich nie vertreiben. Dennoch hinterlässt alles Große immer einen Rest,

den sich alles Kleine kann neugierig einverleiben.

Der Heranwachsende feiert ausgelassen,

immer mit dabei ist ein fluider Geist.

Wirre Gedanken die ihn erfassen,

lichten sich erst am nächsten Tage meist.

Das Glas der Hemmungen ist fast leer,

das Gefäß der Sorglosigkeit ist gut gefüllt.

Die Vernunft wird beschützt vom wehrlosen Heer,

die Ratio ist mit einem dunklen Tuch verhüllt.

Als Mann noch jung an Jahren, sind seine Toasts und Vorlieben schon alt. Anhängig sind diverse Verfahren, jeder Rausch wird verteidigt vom Anwalt. Mit jedem weiteren Höhenflug sinkt zunehmend die Gravitation. Wer benötigt schon einen realen Bezug, wenn die Illusion verspricht einen guten Lohn.

Sich befindend im besten Alter, konnte er der Talente Blumen noch nicht gießen. Ihm wurde entzogen sein Lebensgestalter, mit dem er alles so hochprozentig konnte genießen. Mit ihm sind auch die Kameraden verschwunden,

da er das verbindende Seil trennen musste.

Geblieben sind allein die schlimmen Wunden,

und ein Gewissen, das von alldem nichts wusste.

Die Abstinenz ist leider fast nie von langer Dauer, weil Körper und Seele in Nüchternheit erstarren. Es muss wieder her ein klarer Schauer, die Synapsen können nicht ausgetrocknet verharren. Der Widrigkeiten hohe Wellen kann man nur euphorisiert und berauscht bezwingen. Der wache Geist kann sich nicht dem Alltag stellen, dann lieber benommen in den Abgrund springen.

Von vielen Verführern im Leben

tun uns nur die wenigsten wirklich gut.

Sie versprechen uns Reichtum zu geben, doch meistens hinterlassen sie nur Armut. Heuchlerisch versuchen sie zu schließen ein Vakuum, das ohne sie niemals so groß wäre. Die Opfer gehen dann unter im Delirium, nur wenige schaffen es noch auf die rettende Fähre.

Der falsche Planet

Ein Junge steht vor mir, ersichtlich wohlgeraten

in Erziehung und Statur.

Der offene Blick wirkt neugierig und

doch seltsam verschlossen.

Steht er glücklich im Licht, und die Melancholie

wirft auf ihn einen kleinen Schatten nur?

Er hat scheinbar in diesem Moment

einen Pakt mit der Verzweiflung geschlossen.

Zusammengepresste Lippen möchten nichts verraten, doch sagen die wachen Augen um so mehr. Ich bemerke einen zitternden Körper, der stark transpiriert. Ist es nur eine leichte Unpässlichkeit, oder drückt gar das Gemüt so schwer? Vielleicht ist es nur meine evidente Bemusterung, die ihn latent kompromittiert.

Was gäbe ich darum, könnte ich ihm nunmehr wenige Worte entlocken. Unser beider Ohnmacht würde etwas von ihrer Kraft genommen. Versperrt ein größerer Stein seinen Weg, oder ist es womöglich ein riesiger Brocken? Welche Frage stellt sich mir, und warum sollte gerade von mir die richtige Antwort kommen?

Als fühlte ich eine imaginäre Schuld, knie ich spontan vor dem Knaben hin. Während ich vorsichtig nach seinem Arm greife, wird er von einer unsichtbaren Kraft weggezogen. Spüre sofort, dass ich nun verantwortlich für dessen Schicksal bin. Er wird in diesem Augenblick von einer bösen Macht im braunen Gewand um seine Freiheit betrogen.

Hocke allein auf dem Boden,

von dem Jungen keine Spur.

Versuche noch einmal alles zu überblicken,

doch sehe ich des kleinen Burschen Jacke nur.

Erst jetzt bemerke ich den herunterhängenden

Stofffetzen; ein gelber Stern auf dem „Jude“ steht.

Voller Scham blicke ich zum Himmel,

und denke: „Dies ist nicht mehr mein Planet.“

Begehrte Werte

Prinzipien als treue Begleiter

sind wirklich wunderbar,

wenn sie nicht

an uns kleben zu fest.

Es wirkt jedoch

zuweilen sonderbar,

wenn diese so stark mit uns verwachsen sind,

dass kein Grundsatz sich mehr entfernen lässt.

Stolz ist ein prachtvolles Kleidungsstück,

das uns schmückt und ziert.

Man sollte es gerne

und würdevoll tragen.

Doch wenn es uns

die Luft zu sehr abschnürt,

sollte man häufiger öffnen

den zu engen Kragen.

Gerechtigkeit ist eine Diva,

so anmutig und magisch.

Jeder möchte sie täglich begrüßen

und am liebsten berühren.

Doch leider endet des Öfteren

die Begegnung tragisch,

da diese sich, in der Regel, lässt

nur sehr schwer dauerhaft verführen.

Ehrlichkeit ist eine wertvolle Eigenschaft,

so edel und rein.

Sie zu besitzen

ist meistens ein kostbares Gut.

Doch so richtig

schmückt sie nur unser Dasein,

wenn diese nicht zu sehr

auf die Verletzung des Anderen beruht.

Toleranz ist eine ehrbare Dame,

so gutmütig und verständnisvoll.

Viele genießen ihre Anwesenheit

und werden gerne mit ihr gesehen.

Doch wenn man sie einmal

zu sich nach Hause einladen soll,

passt es uns sehr häufig nicht,

doch möchten wir uns das nicht eingestehen.

Es gibt im Leben

so viele Tugenden und echte Werte,