Gedankenpfeile - Dieter Achtnichts - E-Book

Gedankenpfeile E-Book

Dieter Achtnichts

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Beschreibung

Gedankenpfeile werden geformt, abgeschossen und sollen gelegentlich auch treffen! Meine Gedanken zu zentralen Themen menschlichen Seins sind für Sie, lieber Leser, hoffentlich Anlass, dass Sie Ihre eigenen Überlegungen weiterentwickeln und bereichernderweise auch aufschreiben! Stellen Sie bestätigend fest: “Ja, das habe ich mir auch schon so gedacht!“, würde ich mich über diese Treffer freuen und auch eine Rückmeldung begrüßen! Texte zu Themen wie z.B. Glück, Gott, Zeit, Natur, Relativität und Lebensgestaltung werden durch zahlreiche Gedichte begleitet und mit 37 Farbfotos, hauptsächlich aus der Natur und von eigenen Gemälden ergänzt und untermalt. Ich bin mir sicher, dass Sie sich so manchen Text nicht nur einmal zu Gemüte führen werden! Glück und Leid sind Zwillinge! Wie ein liebendes Paar kann keiner ohne den anderen sein! Dieter Achtnichts

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Seitenzahl: 43

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Danke,

Fini, Tobias und Christoph für eure Liebe und Geduld!

Motto:

„Wer weiß, wofür es gut war!“

Vorwort

Jeder Denkende glaubt wohl, dass es „mehr“ gibt, als unsere fünf Sinne erfassen können!

Dass es einen „Gott“ gibt, erscheint logisch, wenn man das Wunder der Schöpfung im Makro- und auch Mikrokosmos betrachtet, deren Beschaffenheit sowohl in der Struktur, als auch in den Größenverhältnissen ähnlich ist. Rein aus „Zufall“ kann so ein komplexes Gefüge nicht entstanden sein. „Aber was war vor dem Urknall?“, kommt dann als Frage! Inzwischen gibt es Theorien, die es für möglich halten, dass sich dies irgendwo in den Weiten des Universums wiederholt. Vergehende, „sterbende“ Galaxien bilden die Grundlage für so eine neue „Geburt“.

Wir Menschen sehen solche Phänomene in der Beschränkung von Raum und Zeit. Was sich in der „Dunklen Materie“ verbirgt oder ob sogenannte „Strings“ die Elementarbausteine sind, aus denen sich alles aufbaut, wird wohl nie geklärt werden können!

Dass jeder von uns nicht nur von seinen Genen her ein „Individuum“ ist, sondern auch durch seine einmalige Seele, gilt als gesicherte Erkenntnis!

Mich beschäftigt die Frage, wann diese Seele entsteht, bzw. wie sie sich im Laufe des Lebens entwickelt. Unbeantwortbar ist auch das Rätsel, wohin und in welcher Form sie nach dem Lösen von unserem Körper geht. Hat unser Verhalten in unserem irdischen Leben einen Einfluss darauf? Existiert sie individuell weiter, so dass sie auch Wahrnehmungen oder gar Einfluss auf ihre Nachkommen hat? Wird ihre

„Energie“ letztlich ein Teil von der eines allmächtigen Gottes?

Wenn das so wäre, sind wir dann im irdischen Leben nicht schon ein Teil Gottes?

Wer von Ihnen hatte nicht schon Erlebnisse, die für die Existenz einer Seele als Beweis gelten können? Es gibt unzählige entsprechende Berichte, z.B. dass Mütter spürten, dass ihr Sohn im Krieg gefallen ist. Ich möchte Ihnen zwei persönliche Beispiele nennen.

Mein Vater hatte Lungenkrebs und war 1987 wegen Prostatabeschwerden im Landshuter Krankenhaus. Ich wusste zwar, dass er schwer krank war, aber nicht dass er, 64-jährig, am 12.April sterben sollte. Ich lag im Bett und konnte einfach nicht einschlafen.

Immer wieder ging mir ein Zweizeiler im Kopf um. Ich notierte ihn mir. Anstatt schlafen zu können, „erschienen“ über 1-2 Stunden hin weitere Sätze, welche ich jeweils aufschrieb.

Am Morgen rief mich meine Mutter an und teilte mir mit, dass er in der Nacht gestorben war. Nun wusste ich, warum ich so unruhig gewesen war und auch, dass mir mein Vater eine tröstende Botschaft geschickt hatte. (Siehe das Gedicht „Träumend“!)

Meine Mutter erkrankte 85-jährig wahrscheinlich durch jahrzehntelanges Passivrauchen ebenfalls an Lungenkrebs. Am 2.6.2011 rief mich meine Schwester an, ich solle unbedingt kommen, Mutti könne nicht sterben. Ich war einige Stunden bei ihr und sprach mit ihr, obwohl sie bereits in einem Opiatedämmerzustand war. In dem Moment, als zwei meiner Schwestern die Treppe herauf gingen, machte sie einen letzten Atemzug. Als sie im Zimmer waren, sagte ich ihr, meine Hand auf ihrem Gesicht, dass wir sie lieben und sie könne jetzt loslassen, was sie auch tat. Noch in derselben Nacht verschied auch ihr 1km entfernt lebender Bruder an seinem langjährigen Krebsleiden, gerade so, als hätte sie ihn abgeholt.

Mancher wird dazu sagen, das seien Zufälle.

Ich bin anderer Meinung und Sie haben vielleicht Ähnliches erlebt oder gehört!

Die folgenden Texte beinhalten meine Überlegungen zu zentralen Themen unseres Lebens, welche mich zum Nachdenken bewegt haben. Ich weiß, dass dies sehr ichbezogene Aussagen sind und weder Lösungen bieten, noch den Anspruch auf „Richtigkeit“ erheben wollen! Ich hoffe aber, dass Sie in Ihrem eigenen Denken angeregt oder gar bestätigt werden.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort

Warum schreiben?

Träumend (Gedicht)

Zeit (Gedicht)

Gedankenpfeile

Gedanken

Zeitlos(Gedicht)

Lebenskraft

Ziele

Standpunkt

Gedankenwunderwelt (Gedicht)

Unbeschwert (Gedicht)

Augen-Blicke

Kopflos

Gestern

Wie das klopfende Herz eines Vogels in deiner Hand

Wäre ich eine Rose

Vorwärts kämpfen

Schmetterling (Gedicht)

Gott

Gottsinn

Bittgebet (Gedicht)

Relativität

Vergänglichkeit

Bittend (Gedicht)

Lebensrezept

Haben sie Zeit?

Was ist Zeit?

Zwischenstation Tod

Warum arbeitest du?

Himmel und Hölle

Lebensregie

Augenblicke

Glück

Maßstäbe

Was ist Glück?

Sanftes Glück

Der Gegensatz – das Geheimnis des Lebens

Fortschrittsglaube oder Der Apfel der Schlange

Gefesselte Natur

Der Zauberlehrling

Traumstrasse

Warum schreiben?