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Gedichte die Dritte- noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe
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Leben, Elefanten, Liebe, Zuneigung, Gedichte
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Seitenzahl: 98
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In nahezu übereinstimmender Identität
Und querab jeder sinnvollen Methode
Treibt unser Gedankengut dahin
Und bildet gleichermaßen Anode und Kathode
Dort, wo Ströme fließen können
Und Gedanken gemeinsam treiben
Dort: am Wünschelfluß im Wünschelland
Möcht ich auf ewig mit dir bleiben
…noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.
Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.
Vermeintliche „Schreibfehler“ sind hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden- Fetischisten…
Klaus Bernhard Gablenz
Vorwort
Ein neuer Abschnitt
Ich finde dich
Hix gloria tunesat
Kaum Zeit
Idiotensicher
In Regelmäßigen Ständen
Grindel heißt der kleine Gnom
Diese Ruhe
Physiologisch betrachtet
Spät Abend
Die Bettkante, ich darauf
Im Wünschelland
Dies Gedicht schreib ich
Nicht ganz genial
In nahezu übereinstimmender Identität
Langsam wabert der Nebel
Auf Abstand
Grüne Wiesen, gelbe Sonne
Isch erfinde dir
Ich laufe durch die Nacht
Die Krise der Zeit
Glückwunsch und Heureka
Es gibt nur eines
Viele Wege
Es liegt auf der Hand
Kreizquer und diagonal
Ist’s Wurst oder gar allerlei
Schöngeistiges in Erwartung
In wilder Nacht
Heringsfilet in Aspik
Klopapier ist rund
Omne animal se ipse diligit
So beginnt ein Tag
In individueller Betrachtung
Feuchte Träume
Wenn die Einsamkeit
Ich bin verliebt
Nicht lange mehr
Bedenke ich bin
Einmal mehr die Grenzen
Weiß nicht
Im Original ist festzustellen
Endlich ist’s abzusehen
Heureka
Es hat geknackt!
Weit weg in einem fernen Land
Einmal mehr
Es nähert sich dem Ende
Ganz feines Schläfchen das wünsch ich dir
Schau schau!
Die Gesundheit
In exorbitantis Lende
Ein einsamer alter Fant
Von der Ferne betrachtet
Kreuzgewoben, Streng gebürstet
Im Anflug, tief
Wunderbare Zeit
Bin bestürzt
Der erste Schnee
Der kalte Wind
Mächtig klingt
Leute
Konsequent im wirklichen
Im Schatten seiner selbst
Mindestens gar ritterlich
Im fahlen Licht des Mondes
Endlich vermag ich wieder
Die Nacht bedeckt
Geschäftig treibt die Welt
Ei wie wundervoll
Im Schneegestöber, mitten drin
Was für ein Segen
Das Reimen
Ein Tag wie jeder andere
Na klar ist’s erst eins
Interdisziplinär
Da war mal eine Zeit
Schwierig zu Reimen
Leise ..es rieselt der Schnee
Dauernd beschäftigt
Im Spiegel der Glückseligkeit
Geht es an Grenzbereiche
Rasend schnell
Du bist so hilfsbereit
So frühe aufgewacht
Manchmal träume ich
an diesem Tisch
Wie schaff ich’s dir zu sagen
Körperkräfte
In Anbetracht der Situation
Es ist unverkennbar
Eine Weihnachtsgeschichte
Freilich fröne ich dir
Im Schneetreiben
Kein Missverständnis dieser Welt
Sicher bin ich mir stets
Diese Freude, diese Grazie
Otschidien nicht weit von hier
Der Morgen erwacht mit neuem Jahr
Wundervolle Gefühle
Vor 66 Millionen Jahren
Ob Hubschrauber
Als die Fanten
Freudelia und feudelio
Niemals ordinär
Ich räkle mich
Ein schwarzer Stuhl
Wenngleich immer
Realisation und fiktive
Wenngleich immer
Füreinander ist manchmal alles
Die Aussicht
Sind’s Millionen
Fanten
Fein wie Seide
Seh ich den Sachverhalt
In Zuversicht verbunden
Geradewegs in die Konsequenz
Gummibärchen und Sahnehäubchen
Like the shot of 1000 spotlights
Esse est percipi
Es gibt da eine Sache
Wollte ich die beschreiben, die es vermögen
Ganz eine eigene Welt
Ganz nahe kommt die Zeit
Computer und Probleme
Alte Schule
Ich lieg im Bett
Das Ende der Einsamkeit
Riesige Strecken
Quadrate die Pyramiden bilden
Reisepläne im Gepäck
Ruhepause Fehlanzeige
Visionen und Pläne
Sag mir schönes
Zwei Dinge die
Eingangs hatte ich’s erwähnt
Ist’s der Fant
Namen wie Schall und Rauch
Das Tempo bestimmt DAS LEBEN
Fürderhin im gleichen Augenblick
Es gibt manche Sichten
Was die großen Autoren vereint
Gemächlich?
Wo Menschen bestimmen
Wer weiß denn schon
In wundersamer Weise
Mit weit geöffneten Armen
Angeschlagen
Mit grünlich Schein
In dieser Nacht
Als Kalb kam es daher
Ich bin der Schotter
Wie wir uns stützen
Haifisch, Butt und Kabeljau
Getrennt von dir
In wahrlich tiefer Nacht
Unerschrocken gehen
Der Welten Lohn
ja volle Gläser
Ganz nah
Uhhhh und eeeeihhh
Mit Irrsinn durch die Welt
Ja du bist wie ein Engel
Oh ich teile meine Gefühle
Weitab jeder Vernunft
Blasen und auch Nieren
Im Aufbruch begriffen
Reaktion von Fanten
Voll mit Sternenstaub
Zellular oder peptitär
Unser Leben ist
Gleichermaßen erfrischt
Ach wär ich ein Vögelein
Tut es stets den Kapitänen gleich
Ganz nah
Ein stetes Wirken
Wieder ein Moment darnieder
Wir kommen überein
Im Fahrtwind der Gefühle
Immer schwerer
Ich lieg seit Stunden
Matsch, (1) Einst, damals
Matsch, (2) Kreuzquer über Land
Matsch,(3) Viele Zeiten
Matsch, (4) Mit tiefem Gefühl
An der Bettkante
Clown sein
Mit festem Blick
In Eintracht
Damals wenn es Winter wurde
Weitab jeden Scheins
Erfrischende Temperaturen
Die Bürde unseres Lebens
Wer weiß den schon
Am Tage Ostaras
Ein weiterer Tag
Wieviel kann man sich kümmern
Wie hat er seinerzeit
Ein Wimpernschlag lang
Reflexion ist
Arbeitsfreie Tage?
Technisch gesehen
Zur nachtschlafender Schlafenszeit
Guten Morgen
Carpe diem
Friedlich strahlt
In Munich oder ham ham burg
Kreuz und quer
Die letzte Handlung
Viele Stunden Fahrt
Weite Flächen
Wie schnell doch die Zeit verging
Lange Reisen
Über Stock und Stein
Wie viele andere Fanten
In weiten Fernen
Oft hab ich mir überlegt
Friedvoll lieg ich hier
Das Fenster
In reinem Gereime
Genöle wohin man hört
Ob Baby Metal oder dunklen Ton
Geometrisch betrachtet
Wie auch immer wir
Schön ist es
Ein Lumpen voller Hoffnung
Carpe noctem!
Deine Nähe
Musik in der Luft
In Quadratur
Die Nacht voll Schmerzen
In der Stille der Nacht
Farblos und glanzlos
I woke
Die Freiheit der See
Glitzernd wie Sternenstaub
Aufs Geratewohl
Geleitend durch den Tag
Feierabende wie diese
Wie erwartet
Frei weg gedichtet
Dies wundervolle Gefühl
Spargel sorgt stets
Bösen Geistern
In vollendeter Zweisamkeit
In wunderschöner Weise
In Frieden leben
Aus einem großen Korb
Für gewöhnlich
In aller Frühe
Das allerbeste
In friedvoller Stille
Weite Fernen
Fürsorglich
Jeder Knopf zum drücken
Womöglich hab’s ich verpasst
Was trägt dies Jahr
Heute Morgen
Das letzte
Gnädig neigt sich der Tag
Manchmal laufen Dinge
Stürme, Wolken
Funeral of the dark
Ohne Frage
Für dich
Dich zu berühren
Mit offenen Armen
In Gnade dir geschenkt
Shakespare sagte
Viele Dinge geschehen
Hier und jetzt
Blase, Drüse und Gebein
In tiefer Verbundenheit
Friedlich schimmert der Planet
Lichtstrahlen am Horizont
Schnapp dir ne Möhre
Am Abend
Draußen streichen
Nach Art des Hauses
Ein kleines fiepen
Jung ist die Nacht
Sitzend, schlafend
Es steht ein Altar
Ne Erdbeere am Stöckchen
Es naht das Ende der Nacht
In frühen Zeiten
Fortan in des Höhen Glück
Am Vorabend des Spätherbsts
Die Nacht neigt
Man denkt, die Zeit
In Gegenwart
Die Gurke
Hierdurch und vornüber
Nun hätts ich beinahe
Es fehlt mir an dem Gedicht
Vier Uhr nachts
Die kleinsten Dinge
Draußen brummt es
Testet man
Nicht mal kurz
Die Nacht neigt sich zu Bett
Das ist einer der Momente
Viele Dinge
In einem fernen Zauberland
Ein Fant grast auf einer Wiese weit
In Otschidien, wo Fanten walten
In einem Zauberwald voll Licht und Glanz
Der Tag am Scheideweg
Mein Danke
Mit der Hand im Mund
In Eises Zeiten
In aller Bescheidenheit
Heut morgen gar
Es sind dies
In totaler Stille
In Kleinodien und Otschidien
Zunächst gings ja
Bevor die Reise weitergeht
So ein Hamster Süße und nett
Heut
Mückchen, gar anderes Getier
In frivoler Art
Ob die Fanten
In Frieden und Ruhe
Im Gewitter
In der Sommerhitze, so sonnig und klar
Die Wärme, die Hitze
Die Hitze
Einmal
Durch die Welt
Mittendrin im Niemandsland
Das Leben lebt
Die Luft frisch
Auf die Reisen gehen
Im Staube meines Angesichts
Manchmal tragen wir schwer
Es wird sich irgendwann zeigen
Innerhalb unserer Grenzen
Fleißig in allen Lagen
Wenn alles super läuft
Einmal mehr sind Träume
In der grünen Wiese
Wie immer wir uns entscheiden
Ach wie verdattelt
Wenn der Frost dir schüttelt
Im Kriechgang nach unten weg
Ein Wiedersehen
Frühmorgens, Spätabend
Äonen
Gäbe es ein Land
In wunderbaren Augenblicken
Ein neuer Abschnitt
Neuer Beginn
Und dich bei mir zu haben
Der absolute Gewinn
Ein neues Wirken
Gemeinsames gehen
Während im allgemeinen Gegenwind
Unsere Haare zärtlich wehen
Ich finde dich
In Kleinodien und Otschidien
Denn du bist dort Königin
Mit allen Insignien
Hix gloria tunesat
Würden die alten Römer sagen
Doch ich weiß heute
Wie falsch die alten Römer lagen
Hix gloria tunesat
Nein, nein, die schönste ist bei mir
Und seh ich dich dann noch lächeln
Dann weiß ich: der eigentliche Engel ist hier
Kaum Zeit
Zu erklären
Ich schau dich an und bemühe mich
Dir zu sagen wo tät ich jetzt lieber wären
Ja ja die Grammatik
Von feinster Güte
Dir zu schreiben
Werd ich niemals müde
Idiotensicher
Oder jedenfalls a la Spagat
Ist . Hmmm… wie soll’s man sagen
Dass ich dich mag
Magst zwar kein Blubbern
Im Spinat
Dass du nicht bei mir sein kannst
Ist einfach nur schad
In regelmäßigen Ständen
Halte ich innig inne
Höre ich da ein atmosphärisch Rauschen
Oder ist’s gar die vielgeliebte Minne?
Kein Rauschen, mehr eine Brandung
Die stetig an mich gleiten
Und die regelmäßig dafür sorgt
Das sich mir bei deinem Angesicht die Augen weiten
Grindel heißt der kleine Gnom
Der durch Wiesen und Wälder ziehe
Während ich für uns beiden
am Eingang des Wünschellandes den Anhänger schiebe
Darin: leckeres Essen, Getränke
Eine geblümte Decke
In der Ferne sehen wir Grindel laufen
Wir zwinkern uns zu, ganz kecke
Der Grindel zieht nach links hinten ab
Wir sitzen auf ebenjener Decke weich
Bei unserem Stelldichein
Küssen wir uns gleich
Diese Ruhe
Es rauscht in meinen Ohren
Gedanken schleichen sich ins Hirn
Waren die Trauben gestern doch gegoren?
Sollte ich gar
In Sibirien nach alten Elefanten graben?
Oder viel viel einfacher
Mich an deinem Antlitz laben?
Physiologisch betrachtet
Ist ein Walfisch nicht wirklich groß
Es fehlt zu seiner Bemessung
Einfach der Maßstab bloß