Gedichte die Vierte - Klaus Bernhard Gablenz - E-Book

Gedichte die Vierte E-Book

Klaus Bernhard Gablenz

0,0

Beschreibung

Gedichte die Vierte Wesentlich noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe Gedichte für den Alltag

Das E-Book Gedichte die Vierte wird angeboten von BoD - Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Leben, Elefanten, Liebe, Gedichte, Zuneigung

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 96

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



VORWORT

…wesentlich noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.

Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.

Vermeintliche „Schreibfehler“ sind hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden- Fetischisten…

Klaus Bernhard Gablenz

Inhalt

Vorwort

Gewitter und auch Regen

Ein stetes Mühen

Gebrochenes deutsch

So sanft im Schlummerland

Ich lieg dir nahe

Gleichwohl sehen wir

Konstruktiv frivol

In wundervoller Weise

So viel tun

Ein Sommer

Sowas im besten Alter

Ich hab an dich

In dieser oder der nächsten

Geputzt und gewienert

Hab dank

In Wunderschöner Weise

An der Kante

Die Wirkung vollen Mondes

Seit Anbeginn aller Zeit

Die Symbiose

Einstweilen

Ein kribbeln wie Ameisen

Der schönste Moment

Einmal wieder

Freilich bist du weg

Besteht die Möglichkeit

Ein Zauber wie dich

Ein Blatt im Wind, so zart und fein

,

Im Sonnenschein der Welt

In friedvoller Lage

Sind des Schäfchens Locken braun

In Sprache zu zaubern

Die Büchse der Pandora

Wieder ein neuer Tag

In inflationärer Weise

Tatsächlich weiß man

Freilich

Die Sonne scheint

Ja so läuft der Tag

Der Dreiklang

Einig in unserem Bestreben

Du fühlst es

In Anbetracht der Sinne

Bin nun hier

Mitten in der Nacht

Die Zeit

Wasser von oben

Alle Sinne zusammen

Wo Gras an Grase wächst

In Form und Farbe

Vieles auf der Welt

Wenn wir zuweilen wüssten

Von früh bis später

Winde die wehen

Luxus

Weit verbreitet scheint

Alle Menschen

Raus

In Gänze

Im Reigen schöner Regelmäßigkeit

Es bin nicht ich

Nach so viel Gedicht

Hast du den Eindruck eines schweren Lebens?

Schau mal auf die Uhr

Kurz

Sonnige Zeiten

Die Qual der Wahl

Einsamkeit

Friesland

Weidlich ausgeschweift

Eine Nacht

Im Dickicht des Seins

In Schönheit erhaben

Im steten Innern

Knuddelig wie du

Einig sind wir

Wir haben uns

Des Windes Lied

Durch alle Schmerzen

Frei weg

Neulich

Geradewegs

Würde diese Welt

Einig sind wir uns

Im Orbital

Wirkliche Muse

Weiß ich wirklich

Die Zeit fließt leise

,

Wo immer ich geh

Mit der Präzision

Soweit das Auge reicht

In diesem besonderen Falle

Einsam und allein

Liege ich einmal

Weshalb in aller Welt

Freundlich fange ich an

Wenig Platz für Träume

Ob blond ob braun

Alles klingelt

Herrschaftlich gebiete ich

Im Wissen der Zeit

In der Winterzeit

Carry on

An des Bettes Kante

Ich schließe meine Augen

Hälftig oder gar ein Viertel

An des Bettes Kante

In des nächtens Umgebung

Ein leeres Blatt

Das Fest

Des Menschen Himmelreich

Was schreibt man

Weit weg

Nah oder fern

In bequemer Weise

Freude, Friede

Am letzten Tag des Jahres

Wenn der Tag erwacht

Das größte Leid

Im Fortbestand der Arten

Zeit

In vielfältiger Weise

Man spricht nicht drüber

In Reisen inbegriffen

Der Elefant

Zurück bei harter Arbeit

Graduelle Interessenkonflikte

Es ist dunkel

Die Aussichten

Deutlich zu sehen

Es war einmal eine Schlange

Da Draußen

Ich wache auf

Jedes Problem

In dieser Leere

Erstrebenswert ist’s

Wie fein und wunderbar

Ein ganzer Tag

Wieweit wir auch

Nehme ich mein Herz

Erwacht die Natur

Das Rad

Ich sah es kommen

Nicht weit weg

Gnadenlos ehrlich

In einem weit entfernten Land

Soweit der Atem reicht

Das höchste Gut

Wir sehnen uns

Der Blick schweift

Ein ständig Begleiter

Schweres von leichtem zu trennen

Wir haben nicht viele

Man kann ja sagen

In fortgeschrittenen Alter

Es fällt immer schwerer

Pläne

Der erste Kuss

Ich zweifle nicht

Teigeswaren, schwarzgebrannt

Wenn Engel reisen

Du Mutig kleines Ding

Ein Tag daheim

Die Vielfalt der Natur

Der Zauber deiner Liebe

Während ich schreibe

So geht’s zu Ende

In der Unendlichkeit

Viele Dinge dieser Welt

Die Definition von Glück

Leicht eigentlich

Unsere Sprache: ein zauberhaftes Geschenk

Es ist wohl Teil

Zeigte sich gar jüngst

Siehst du eine Gelegenheit

Ein liebevoller morgen

Ein so wundervolles Wesen

Wild entschlossen

Im grünen Gras

Ein wenig Isolierend

In Freiheit geboren

Alles um das ich bitte

All I ask for

Betrachtet man sich den Himmel näher

So viele Dinge

In mittleren Breiten

Wenn das morgen

Manches steht in seiner Konsequenz

In all den Zeiten

Nun zähl ich die Stunden

Mit diesen Aussichten

Wie ein Stern

In tiefem Einklang

In tiefem Einklang T2

Niemals verbittert

Nun tret ich an

Begangene Zeiten

Im großen wie Im kleinen

In Anbetracht des Glücks

In der Ruhe steckt

Dein Lächeln ein Zauber

Im Kerzenschein

Ahnt man es bereits am frühen Morgen

Die Welt sie dreht sich

Mein Kaffee mein Kaffee so nölt das Kind

Zu überlegen

Wohlan dein lachendes Gesicht

Tag und Nacht

Vieles im Zerfall

Wenn über den Tag hinweg

Still gedenk ich deiner

Zusammengefasst kann man sagen

An des Nachtlager Kante

Welch Freude dich zu sehen

Schau mal, welche Freude!

Immer dann wenn’s besonders juckt

Auf des Bettes Fläche

Weißt du

Ach wie schön

Im Bade

Der Morgen graut

Wieviel schafft denn

Ein leeres Blatt Papier T1

Dir in Bälde nah

Im emsig bestreben

In Gier dem Ziel entgegen

Reisen und nicht rasen

Zeit wie im Flug

Früh, noch draußen

Wie sich doch

Vieles was vorüber zieht

Allnächtlich vollzieht sich

Manchmal sieht man Liebe nicht

Schon immer

Dich betrachtend

Ich bin betört

Ob gehen oder schwimmen

Weder heiß noch kalt

An der Kante Sitzend und frierend

Ein Fantchen so fein

Gestern war’s

Ein weiterer Tag

Mit dir zu planen

Yogaistisch seist du unterstützt

Ich zähl die Tage

Im Stechschritt eins zwei drei

Das Ranking der Weltbesten

Ein leeres Blatt Papier T2

Ja glaub ich es denn?

Wenn zwei sich treffen

Es ist unglaublich

Ganz langsam wird mir gewahr

So zuckersüß

Wie fein du bist

Mit Euphorie und etrepo

Deine Berührung so innig

Vieles auf dieser Welt

Viel schweres lastet

Edles Spiel mit dir gespielt

Es ist immer schwer

Wie wertvoll ist das Leben

Sei dir immer sicher

In der Reihenfolge

Viele Aussichten

In jeder Motivation

Ich wache auf

Zweifelsohne obsiege ich

Frisch weg von der Leber

Manchmal

Wie so oft

Winzig klein

Es käme mir im übrigen

Du bist mir so wichtig

Keine anderen Gründe

Endlich bei dir

Vergleichende Vergleiche zeigen

Aufgewacht

Die finstere Nacht

Morgen jährt sich der Tag

Es vergeht kein Tag auf dieser Welt

Zeiten schwinden

Der Zauber deiner Haare

An des Bettes Kante

Es nahen die Zeiten

Mit dem letzten Akku Rest

Mach’s heute

Alles steht auf Anfang

Solche Zeiten

Wo sich Emotion und Sprache trifft

Ich grabe

Wieder zu zweit

So viele Eindrücke

Fast hätts ich verpasst

Läuft mal die Heizung an

Dort wo die Kräfte walten

Wieder einer dieser Tage

In einer frühen Nacht

In der Müdigkeit verfangen

Uneingeschränkt im sitzen

Es gibt Träume

Lange reisen

In Momenten Größter Not

Mit dem Kleeblatt unterwegs

Heut morgen da

Liebliche Musiken

Im Kreislauf des Leben

Manchmal gibt es Momente

In vieler Weise

Könnt ich prognostizieren

Wenn Gott existiert

Du bist mein Licht in der Dunkelheit

Wo Kikeri auf Argumente trifft

Weit weniger wichtig

Das Fenster weit offen

Das wahre Gesicht

In schönster Weise

Wieder mit dir

Ob in Wiesbaden oder Pfalz

Frei weg von der Leber

Manchmal

Viel Wind und wenig Luft

Fürderhin korrekt im Lot

Wie andere viele Dinge

Nachts um drei

Elegant wie das Leben

Hier und dort sei es beschrieben

Es gibt auf dieser Welt

Artgerecht versuche ich

In zehn bis dreißig Jahren

Am Fliegengitter sitzen Schnaken

Schon viel zu lange

Ich habe vor zu bleiben

Im Fluge

Auf diesem ganzen Planeten

Ich öffne die Augen

Oh schon wieder so früh?

Schön!

Nicht nur einmal

Das Tuch am Boden

Diese oder jene Abenteuer

Eine Nacht

Das sanfte wiegen

Der Wind weht

Wir sehen uns um

Liebliches plätschern

Über allem streben

Man könnte schließlich

Die längste Nacht

Einmal ist keinmal

Ach weißt du

Früh ist’s noch

Der Hafen wirkt

Die Dusche in Aussicht

Überdurchschnittlich viel

Gerade aufgewacht

Man könnte schließlich

Eine der letzten Dinge

In meiner Sicht

Eine Nacht

Einmal mehr

Kaskadenhaft

Die Nacht schwindet

Vieles schöne

Die Spezifizierung der Gefühle

Leben

GEWITTER UND AUCH REGEN

Gewitter und auch Regen

Beides Boten von neuer Welt

Sind mannigfach und schön anzusehen

Und nicht bezahlbar mit Geld

Sie sind Zeichen für uns Menschen

Die Beschränkung unserer Macht

Und klare Zeichen der Natur

Dass sie letztlich über uns lacht

EIN STETES MÜHEN

Ein stetes Mühen

Dieses dichten

Immer im Bestreben

Differenzen zwischen uns zu lichten

Wenn dann sowas wie

„Antisamische Quellsubstanzsequenz“

In den Lüften steht

Weißt du doch, das war der Lenz

GEBROCHENES DEUTSCH

Gebrochenes deutsch

Spricht der der nicht klar spricht

Da ein falsches Wort, dort ein Erstaunen

Schwer zu finden ein gemeinsames Licht

Die hohe Kunst der Deutung

Endet mit einem strahlend Lachen

Dann können sie doch noch so dumm sein

Die Sachen die wir sonst so machen

SO SANFT IM SCHLUMMERLAND

So sanft im Schlummerland

Während das Auto surrt

Ich schließe meine Äuglein

Und kein Fahrer murrt

Ich träum von dir

Du schaltest hart

Ich kann’s nicht glauben

Du lächelst smart

Gäbe es Millionen anderer

Die fahren täten

Wärst du trotzdem meine erste Wahl

Da gäbs keine Schäden

ICH LIEG DIR NAHE

Ich lieg dir nahe

Du bestellst Arzneien

Ich seh dich, höre die Engel

Sie die spielen auf den Schallmeien

Bist du traumhaft

Bist du schön

Nach langer Autofahrt

Bist du der Löhn

GLEICHWOHL SEHEN WIR

Gleichwohl sehen wir

Mit wachen und tränenden Augen

Doch meistens auch nur das

Was wir denken zu glauben

Das Leben schreibt sein eigenes Buch

In dem wir meistens Betrachter sind

Und während wir glauben, die Story läuft so oder so ab

Sind wir doch im Wesentlichen blind

KONSTRUKTIV FRIVOL

Konstruktiv frivol