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Gedichte die Vierte Wesentlich noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe Gedichte für den Alltag
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Leben, Elefanten, Liebe, Gedichte, Zuneigung
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Seitenzahl: 96
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…wesentlich noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.
Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.
Vermeintliche „Schreibfehler“ sind hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden- Fetischisten…
Klaus Bernhard Gablenz
Vorwort
Gewitter und auch Regen
Ein stetes Mühen
Gebrochenes deutsch
So sanft im Schlummerland
Ich lieg dir nahe
Gleichwohl sehen wir
Konstruktiv frivol
In wundervoller Weise
So viel tun
Ein Sommer
Sowas im besten Alter
Ich hab an dich
In dieser oder der nächsten
Geputzt und gewienert
Hab dank
In Wunderschöner Weise
An der Kante
Die Wirkung vollen Mondes
Seit Anbeginn aller Zeit
Die Symbiose
Einstweilen
Ein kribbeln wie Ameisen
Der schönste Moment
Einmal wieder
Freilich bist du weg
Besteht die Möglichkeit
Ein Zauber wie dich
Ein Blatt im Wind, so zart und fein
,
Im Sonnenschein der Welt
In friedvoller Lage
Sind des Schäfchens Locken braun
In Sprache zu zaubern
Die Büchse der Pandora
Wieder ein neuer Tag
In inflationärer Weise
Tatsächlich weiß man
Freilich
Die Sonne scheint
Ja so läuft der Tag
Der Dreiklang
Einig in unserem Bestreben
Du fühlst es
In Anbetracht der Sinne
Bin nun hier
Mitten in der Nacht
Die Zeit
Wasser von oben
Alle Sinne zusammen
Wo Gras an Grase wächst
In Form und Farbe
Vieles auf der Welt
Wenn wir zuweilen wüssten
Von früh bis später
Winde die wehen
Luxus
Weit verbreitet scheint
Alle Menschen
Raus
In Gänze
Im Reigen schöner Regelmäßigkeit
Es bin nicht ich
Nach so viel Gedicht
Hast du den Eindruck eines schweren Lebens?
Schau mal auf die Uhr
Kurz
Sonnige Zeiten
Die Qual der Wahl
Einsamkeit
Friesland
Weidlich ausgeschweift
Eine Nacht
Im Dickicht des Seins
In Schönheit erhaben
Im steten Innern
Knuddelig wie du
Einig sind wir
Wir haben uns
Des Windes Lied
Durch alle Schmerzen
Frei weg
Neulich
Geradewegs
Würde diese Welt
Einig sind wir uns
Im Orbital
Wirkliche Muse
Weiß ich wirklich
Die Zeit fließt leise
,
Wo immer ich geh
Mit der Präzision
Soweit das Auge reicht
In diesem besonderen Falle
Einsam und allein
Liege ich einmal
Weshalb in aller Welt
Freundlich fange ich an
Wenig Platz für Träume
Ob blond ob braun
Alles klingelt
Herrschaftlich gebiete ich
Im Wissen der Zeit
In der Winterzeit
Carry on
An des Bettes Kante
Ich schließe meine Augen
Hälftig oder gar ein Viertel
An des Bettes Kante
In des nächtens Umgebung
Ein leeres Blatt
Das Fest
Des Menschen Himmelreich
Was schreibt man
Weit weg
Nah oder fern
In bequemer Weise
Freude, Friede
Am letzten Tag des Jahres
Wenn der Tag erwacht
Das größte Leid
Im Fortbestand der Arten
Zeit
In vielfältiger Weise
Man spricht nicht drüber
In Reisen inbegriffen
Der Elefant
Zurück bei harter Arbeit
Graduelle Interessenkonflikte
Es ist dunkel
Die Aussichten
Deutlich zu sehen
Es war einmal eine Schlange
Da Draußen
Ich wache auf
Jedes Problem
In dieser Leere
Erstrebenswert ist’s
Wie fein und wunderbar
Ein ganzer Tag
Wieweit wir auch
Nehme ich mein Herz
Erwacht die Natur
Das Rad
Ich sah es kommen
Nicht weit weg
Gnadenlos ehrlich
In einem weit entfernten Land
Soweit der Atem reicht
Das höchste Gut
Wir sehnen uns
Der Blick schweift
Ein ständig Begleiter
Schweres von leichtem zu trennen
Wir haben nicht viele
Man kann ja sagen
In fortgeschrittenen Alter
Es fällt immer schwerer
Pläne
Der erste Kuss
Ich zweifle nicht
Teigeswaren, schwarzgebrannt
Wenn Engel reisen
Du Mutig kleines Ding
Ein Tag daheim
Die Vielfalt der Natur
Der Zauber deiner Liebe
Während ich schreibe
So geht’s zu Ende
In der Unendlichkeit
Viele Dinge dieser Welt
Die Definition von Glück
Leicht eigentlich
Unsere Sprache: ein zauberhaftes Geschenk
Es ist wohl Teil
Zeigte sich gar jüngst
Siehst du eine Gelegenheit
Ein liebevoller morgen
Ein so wundervolles Wesen
Wild entschlossen
Im grünen Gras
Ein wenig Isolierend
In Freiheit geboren
Alles um das ich bitte
All I ask for
Betrachtet man sich den Himmel näher
So viele Dinge
In mittleren Breiten
Wenn das morgen
Manches steht in seiner Konsequenz
In all den Zeiten
Nun zähl ich die Stunden
Mit diesen Aussichten
Wie ein Stern
In tiefem Einklang
In tiefem Einklang T2
Niemals verbittert
Nun tret ich an
Begangene Zeiten
Im großen wie Im kleinen
In Anbetracht des Glücks
In der Ruhe steckt
Dein Lächeln ein Zauber
Im Kerzenschein
Ahnt man es bereits am frühen Morgen
Die Welt sie dreht sich
Mein Kaffee mein Kaffee so nölt das Kind
Zu überlegen
Wohlan dein lachendes Gesicht
Tag und Nacht
Vieles im Zerfall
Wenn über den Tag hinweg
Still gedenk ich deiner
Zusammengefasst kann man sagen
An des Nachtlager Kante
Welch Freude dich zu sehen
Schau mal, welche Freude!
Immer dann wenn’s besonders juckt
Auf des Bettes Fläche
Weißt du
Ach wie schön
Im Bade
Der Morgen graut
Wieviel schafft denn
Ein leeres Blatt Papier T1
Dir in Bälde nah
Im emsig bestreben
In Gier dem Ziel entgegen
Reisen und nicht rasen
Zeit wie im Flug
Früh, noch draußen
Wie sich doch
Vieles was vorüber zieht
Allnächtlich vollzieht sich
Manchmal sieht man Liebe nicht
Schon immer
Dich betrachtend
Ich bin betört
Ob gehen oder schwimmen
Weder heiß noch kalt
An der Kante Sitzend und frierend
Ein Fantchen so fein
Gestern war’s
Ein weiterer Tag
Mit dir zu planen
Yogaistisch seist du unterstützt
Ich zähl die Tage
Im Stechschritt eins zwei drei
Das Ranking der Weltbesten
Ein leeres Blatt Papier T2
Ja glaub ich es denn?
Wenn zwei sich treffen
Es ist unglaublich
Ganz langsam wird mir gewahr
So zuckersüß
Wie fein du bist
Mit Euphorie und etrepo
Deine Berührung so innig
Vieles auf dieser Welt
Viel schweres lastet
Edles Spiel mit dir gespielt
Es ist immer schwer
Wie wertvoll ist das Leben
Sei dir immer sicher
In der Reihenfolge
Viele Aussichten
In jeder Motivation
Ich wache auf
Zweifelsohne obsiege ich
Frisch weg von der Leber
Manchmal
Wie so oft
Winzig klein
Es käme mir im übrigen
Du bist mir so wichtig
Keine anderen Gründe
Endlich bei dir
Vergleichende Vergleiche zeigen
Aufgewacht
Die finstere Nacht
Morgen jährt sich der Tag
Es vergeht kein Tag auf dieser Welt
Zeiten schwinden
Der Zauber deiner Haare
An des Bettes Kante
Es nahen die Zeiten
Mit dem letzten Akku Rest
Mach’s heute
Alles steht auf Anfang
Solche Zeiten
Wo sich Emotion und Sprache trifft
Ich grabe
Wieder zu zweit
So viele Eindrücke
Fast hätts ich verpasst
Läuft mal die Heizung an
Dort wo die Kräfte walten
Wieder einer dieser Tage
In einer frühen Nacht
In der Müdigkeit verfangen
Uneingeschränkt im sitzen
Es gibt Träume
Lange reisen
In Momenten Größter Not
Mit dem Kleeblatt unterwegs
Heut morgen da
Liebliche Musiken
Im Kreislauf des Leben
Manchmal gibt es Momente
In vieler Weise
Könnt ich prognostizieren
Wenn Gott existiert
Du bist mein Licht in der Dunkelheit
Wo Kikeri auf Argumente trifft
Weit weniger wichtig
Das Fenster weit offen
Das wahre Gesicht
In schönster Weise
Wieder mit dir
Ob in Wiesbaden oder Pfalz
Frei weg von der Leber
Manchmal
Viel Wind und wenig Luft
Fürderhin korrekt im Lot
Wie andere viele Dinge
Nachts um drei
Elegant wie das Leben
Hier und dort sei es beschrieben
Es gibt auf dieser Welt
Artgerecht versuche ich
In zehn bis dreißig Jahren
Am Fliegengitter sitzen Schnaken
Schon viel zu lange
Ich habe vor zu bleiben
Im Fluge
Auf diesem ganzen Planeten
Ich öffne die Augen
Oh schon wieder so früh?
Schön!
Nicht nur einmal
Das Tuch am Boden
Diese oder jene Abenteuer
Eine Nacht
Das sanfte wiegen
Der Wind weht
Wir sehen uns um
Liebliches plätschern
Über allem streben
Man könnte schließlich
Die längste Nacht
Einmal ist keinmal
Ach weißt du
Früh ist’s noch
Der Hafen wirkt
Die Dusche in Aussicht
Überdurchschnittlich viel
Gerade aufgewacht
Man könnte schließlich
Eine der letzten Dinge
In meiner Sicht
Eine Nacht
Einmal mehr
Kaskadenhaft
Die Nacht schwindet
Vieles schöne
Die Spezifizierung der Gefühle
Gewitter und auch Regen
Beides Boten von neuer Welt
Sind mannigfach und schön anzusehen
Und nicht bezahlbar mit Geld
Sie sind Zeichen für uns Menschen
Die Beschränkung unserer Macht
Und klare Zeichen der Natur
Dass sie letztlich über uns lacht
Ein stetes Mühen
Dieses dichten
Immer im Bestreben
Differenzen zwischen uns zu lichten
Wenn dann sowas wie
„Antisamische Quellsubstanzsequenz“
In den Lüften steht
Weißt du doch, das war der Lenz
Gebrochenes deutsch
Spricht der der nicht klar spricht
Da ein falsches Wort, dort ein Erstaunen
Schwer zu finden ein gemeinsames Licht
Die hohe Kunst der Deutung
Endet mit einem strahlend Lachen
Dann können sie doch noch so dumm sein
Die Sachen die wir sonst so machen
So sanft im Schlummerland
Während das Auto surrt
Ich schließe meine Äuglein
Und kein Fahrer murrt
Ich träum von dir
Du schaltest hart
Ich kann’s nicht glauben
Du lächelst smart
Gäbe es Millionen anderer
Die fahren täten
Wärst du trotzdem meine erste Wahl
Da gäbs keine Schäden
Ich lieg dir nahe
Du bestellst Arzneien
Ich seh dich, höre die Engel
Sie die spielen auf den Schallmeien
Bist du traumhaft
Bist du schön
Nach langer Autofahrt
Bist du der Löhn
Gleichwohl sehen wir
Mit wachen und tränenden Augen
Doch meistens auch nur das
Was wir denken zu glauben
Das Leben schreibt sein eigenes Buch
In dem wir meistens Betrachter sind
Und während wir glauben, die Story läuft so oder so ab
Sind wir doch im Wesentlichen blind
Konstruktiv frivol