7,99 €
Perverse Luder wollen hart gestoßen werden! In dieser versauten Reihe geht es nur darum ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 69
Geil und versaut 6
5 perverse Geschichten
Mary Hotstone
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Geil auf der Alm
Geile Orgie
Die notgeile Polizistin
Vom Tanzlehrer entjungfert
Zwei Fäuste für zwei Schlampen
Markus atmete die frische Bergluft tief ein und freute sich, dass er in den nächsten sechs Wochen wohl noch mehr dieser natürlichen Freiheit genießen durfte. Er hatte die Daumen unter die Tragegurte seines Rucksackes gesteckt und schaute nun den schmalen Bergpfad hinauf, der vor ihm lag. Seite gestern Abend war auf österreichischer Seite und hoffte, da oben in der Berghütte ein warmes Plätzchen für die Nacht zu finden. Pfeifend ging er weiter und erinnerte sich schmunzelnd an seine letzte Nacht. Die hatte er bei einer reifen Frau verbracht, die ihm nach seiner Hilfe beim Holzhacken ihr Gästezimmer angeboten hatte. Gudrun hieß sie und beim deftigen Abendessen erzählte sie Markus, dass sie schon lange allein lebte. Immer wieder hatte sie ihre Hand auf seinen durchtrainierten Oberschenkel liegen lassen und Markus hatte Mühe, noch in Ruhe fertig zu essen.
Denn immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand über seine Oberschenkel, vergrub die Nägel in deren Innenseiten und strich immer wieder auch über seinen Schritt. Während Markus den letzten Bissen seines Leberwurstbrotes kaute, strich Gudrun über seinen Schritt, wo sich fast augenblicklich Leben regte. Er hatte gespürt, wie es heiß durch seine Lenden schoss und wie sich sein Penis verhärtete. Schließlich hatte Gudrun mit geübten Händen seinen Hosenstall geöffnet und hatte sein großes und strammes Glied ans Tageslicht befördert. Markus erinnerte sich noch ganz genau, wie gut es sich schließlich angefühlt hatte, als Gudrun ihre vollen Lippen über seine Eichel gelegt hatte. Mit der Zungenspitze hatte sie seine Eichel umkreist, bevor sie seinen Penis langsam ganz tief in den Mund genommen hatte. Saugend und leise stöhnend hatte sie ihn solange verwöhnt, bis er in seinem Schaft ein verräterisches Klopfen wahrgenommen hatte. Er aber hatte nur zurückgelehnt auf der großen Eckbank in dem alten Bauernhaus gesessen und hatte stöhnend dabei zugeschaut, wie sich Gudruns Kopf rhythmisch in seinem Schoß auf und nieder bewegt hatte. Als er kurz vor seinem Höhepunkt stand, hatte er ihr seine Hand auf den Kopf gelegt und sie fester gegen sich gepresst. Laut aufstöhnend entlud er sich schließlich in ihrem Mund, während er es genoss, wie sie ihm auch noch den letzten Tropfen abnahm. Bei der Erinnerung an den gestrigen Abend spürte er selbst jetzt bei seiner Wanderung bergauf, wie es ihm nicht nur wegen dem steilen Anstieg heiß wurde.
Nach etwa einer knappen Stunde kam Markus an einer kleinen Almhütte an. Im ersten Moment dachte, dass niemand zu Hause wäre, doch gerade als er sich erschöpft auf die kleine Holzbank gesetzt hatte und seinen Proviant hervorgeholt hatte, hörte er Stimmen, die langsam näher kamen. Einen Augenblick später sah er sich einem Ehepaar gegenüber, das verschwitzt und lachend von der Weide kam. Sie begrüßten ihn freundlich und als er ihnen erzählte, dass er ein Nachtlager suche und dafür gerne auf dem Hof mit anpacken würde, baten sie ihn herein. Während sie unter die Dusche gingen, trugen sie Markus auf, nebenan in der Scheune die Milchkrüge zu holen und auf dem Hof auszuwaschen. Später luden sie ihn zum Essen ein und erklärtem ihm, dass sie es durchaus romantisch fänden, dass er im Stroh übernachten wolle, aber es vorzögen, wenn er das kleine Gästezimmer unterm Dach in Anspruch nehmen würde. Markus war darüber durchaus nicht erbost, denn so gern er auch ihm Heu schlief, ein Bett war allemal bequemer. Mit Heißhunger griff er zu und schlug sich den Bauch voll. Als die Sennerin dann auch noch mit einem Krug köstlichen Weines kam, sagte er auch da nicht nein.
Schließlich fühlten sich seine Glieder schwer wie Blei an und er ließ sich das Gästezimmer zeigen, um ins Bett zu kriechen. Nachdem Markus eine erfrischende Dusche genommen hatte, legte er sich in das Bett, welches direkt an der Holzwand stand. Er löschte das Licht und kuschelte sich in die Decken. Gerade als er so langsam in den erholsamen Schlaf abdriftete, hörte er nebenan Geräusche. Das Ehepaar ging wohl nun zu Bett, wie er vermutete. Noch einmal öffnete er die Augen.
Plötzlich fiel ihm ein schwacher Lichtstrahl auf, der direkt von der Wand kam. Es dauerte eine Weile, bis Markus begriff, was er da sah. Leise kniete er sich auf sein Bett und äugte durch das Loch in der Wand, wo wohl früher einmal ein Ast im Holz gewesen war. Er sah im Nachbarzimmer das Bett der Eheleute und zog sich für einen Moment erschrocken zurück. Doch dann siegte seine Neugier und er beobachtete, wie die Frau nackt ins Bett stieg, die Nachttischlampe anknipste und der Mann ihr kurz darauf folgte. Auch er war nackt. Nun legte sich der Mann dicht neben seine Frau und massierte mit seiner Hand deren großen Busen. Markus konnte sogar das leise Stöhnen vernehmen, als der Mann die Nippel seiner Frau nun zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, so dass sie sich hart aufstellten. Markus hielt den Atem an, als er nun sah, wie die Frau unter der Decke unruhig hin und her rutschte. In diesem Moment schlug der Mann nebenan jedoch die Bettdecke mit einem Ruck zurück und Markus sah das behaarte Lustzentrum der Frau, die nun ihre Beine spreizte. Langsam ließ der Mann seine Hand über den rundlichen Körper seiner Frau gleiten. Diese spreizte die Beine noch ein Stück mehr und Markus konnte im schwachen Schein der Nachttischlampe sehen, wie die Spalte zwischen ihren Schamlippen feucht glänzte. Fast hätte er nun selbst aufgestöhnt, doch er presste die Lippen fest aufeinander, während er unbewusst mit der Hand über sein hartes Glied rieb. Der Mann hatte nun seine Hand zwischen den Beinen seiner Frau gelegt und Markus sah, wie er mit zwei Fingern in sie eindrang.
Die Frau aber machte ein Hohlkreuz und hob im nächsten Moment ihr Becken an. Der Mann stieß immer schneller und fester mit seinen Fingern in die Lustgrotte der Sennerin und Markus hatte nun sein hartes Glied in die Hand genommen und passte sich unwillkürlich dem Tempo an. Die Frau stöhnte nun lauter, ungeachtet, dass sie heute Nacht einen Gast unter ihrem Dach hatten. Als der Mann schließlich seine feuchten Finger aus der behaarten Scheide der Frau zog und sich ein wenig mehr zu ihr drehte, erkannte Markus dessen wahrlich riesigen Penis. Obwohl doch ein Stück entfernt, konnte Markus erkennen, dass der Mann mit Sicherheit ein Glied von guten 23 cm Länge aufweisen konnte. Die Stärke beeindruckte Markus.
Noch nie hatte er einen Mann gesehen, dessen Penis so dick wie manch ein Unterarm war. Für einen kurzen Augenblick hielt Markus in seiner Bewegung inne. Als er aber gleich darauf sah, wie der Mann sich mit seiner übergroßen Männlichkeit in die offenstehende Lustgrotte seiner Frau drängt, presste Markus sich seine Faust auf den Mund, während er mit der anderen Hand sein Glied fester umschloss und in einem schnellen Tempo massierte. Mit großen Augen sah er dabei zu, wie der stramme Kerl nebenan immer tiefer in die nasse Lustgrotte eindrang und als Markus sah, wie straff sich die Schamlippen der Sennerin um den Schaft ihres Mannes spannten, begann Markus unterdrückt zu keuchen. Nur am Rande nahm er wahr, dass die Frau immer wieder keuchend hervorbrachte, wie geil es war. Der Mann aber legte sich die Beine seiner Frau auf die Schultern, umfasste ihren Hintern und begann sie zu stoßen. Vor Lust laut aufschreiend brauchte es nicht viel, und die Frau erreichte ihren Höhepunkt. Stöhnend begann sie unter ihrem Mann zu zittern. Schließlich stimmte der Mann in das keuchende Stöhnen seiner Frau mit ein und wenig später sah Markus, wie zuckend in ihr steckte und offensichtlich sein Sperma abspritzte.
Markus aber in seinem dunklen Kämmerlein spürte, wie es in seinem Schaft pulsierte und immer noch die beiden Gastgeber vor Augen, spritzte er auch ab. Sein Atem ging keuchend und sein Herz schlug wild, doch er zog sich nun von seinem Beobachtungsposten leise zurück.