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Dreier, Swinger, Orgie ... alles, was geil macht, ist erlaubt! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 98
Geil und versaut 7
5 perverse Geschichten
Mary Hotstone
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Fröhliche Thainacht
Mein geiler schwarzer Muskelmann
Die scharfe Bäuerin und ich
Geil auf den Kofferboy
Zwei heiße Girls im Swingerurlaub
Eigentlich hatte ich das ganz anders geplant. Ich wollte schön jede Nacht mit einem Thaigirl vögeln und so den Weihnachtsurlaub vor allem mit Ficken und ein wenig Arbeit verbringen. Hauptsache weg von dem Rummel zu Hause und Hauptsache viele hübsche junge Mädchen mit kleinen Titten und schwarzen Haaren.
Aber bereits am zweiten Tag lernte ich Lilo kennen, Apothekenbesitzerin aus Hamburg, auch zierlich, auch kleine Titten und schwarze Haare, aber nicht mehr ganz so jung und natürlich auch keine Schlitzaugen.
Trotzdem, schon der erste Nachmittag im Bett war ein Knaller - sie hatte nicht nur eine unheimlich aufregende Aura, nein, sie war einfach ein richtig geiles Luder. Gleich nach der ersten Runde beschlossen wir, dass sie in meine Suite ziehen würde und wir waren uns einig, dass wir vögeln wollten, zu jeder Tages - und Nachtzeit.
Sie machte sich Sorgen, dass Mr. Li, der Empfangschef traurig sein würde, weil er uns jetzt keine jungen Lustknaben und Nutten zuführen und dabei ein Stange Geld verdienen konnte, aber ich beruhigte sie.
«Wer sagt denn, dass wir damit ganz aufhören müssen?»
Sie verstand sofort: «Du meinst, wir sollen zu dritt ...?»
«Warum nicht? Du wirst mir doch nicht erzählen wollen, dass du das noch nie gemacht hast!»
Sie ging nicht ein auf die Frage: «Ich muss nachdenken, am besten gleich jetzt.»
Dabei sah sie mich verführerisch an, während sie einen Fnger über meine Brust und den Bauch bis zum wieder erstarkten Schwanz wandern ließ.
«Du wolltest doch meinen Hintern? Bitte, bedien dich, aber tu mir nicht weh mit deinem dicken Ding. Der ist viel größer als die Pimmel von den Thai-Jungs. Die haben mich locker in den Po bumsen können, aber du?»
Ich streichelte ihre Wange: «Mach dir keine Sorgen, ich mag nichts, was mit Schmerzen zu tun hat beim Sex. Ich werde das schon richtig vorbereiten, mein Engel!»
«Gut, dann fang an, mein Bär!» Sie wuschelte mit der Hand durch meine dichten Brusthaare und gab mir einen Kuss. Ich rappelte mich auf: «Los, Lilo, knie dich hin!»
Sie folgte der Aufforderung und ich betrachtete sie erstmal voll Freude in dieser Position. Ihre kleinen Titten mit den steifen Nippeln hingen so geil vor ihrer Brust, dass ich am liebsten wie ein Baby daran genuckelt hätte. Ihren Hintern hatte sie schön hochgereckt, sodass die Bäckchen automatisch auseinanderklafften und ihre runzlige, kleine Rosette frei vor mir lag.
Darunter glänzte das Döschen, noch oder schon wieder feucht und ich kauerte mich hinter sie.
Zu Anfang streichelte ich sie bloß, die kleinen Zuckermelonen, die weichen, samtenen Flanken und die straffen Schenkel. Im zweiten Schritt Griff ich ihr zwischen die Beine, machte die Hand nass an der saftigen Möse und zog sie langsam durch die Ritze, über die Rosette bis zum Poansatz.
Erst danach beugte ich mich vor, nahm sie an den Arschbacken und ließ meine Zunge durch die Muschi gleiten, vom Kitzler weg und weiter bis hoch zum Poloch. Dort verweilte ich, speichelte es kräftig ein und massierte die Spucke mit einem Finger ins Muskelgewebe, immer fester und fester, bis ich durchschlüpfte und ihr Loch eroberte.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte ich den Eingang in ihr dunkles Reich, drang immer tiefer vor in den heißen Darm und ließ sie aufstöhnen.
«Mein Gott, du machst das ja mit dem Finger besser, wie die meisten mit dem Schwanz. Ja, das ist so schön, fick mich noch ein bisschen damit!»
Also machte ich weiter und während ich ihr den Finger immer wieder und immer schneller in den After rammte, leckte ich ihre Dose und schlürfte ihren Saft. Sie wurde lauter, vergrub ihr Gesicht in einem Kissen und krallte sich im Laken fest, bis sie endlich schrie: «Oh Bertram, hör jetzt nicht auf, lass mich kommen, es geht schon los!»
Und tatsächlich, die Schenkel zitterten, aus der Muschi strömte stoßweise eine dicke Ladung ihres Sekrets und die Rosette klemmte meinen Finger fest, so stark waren die Spasmen.
Sie wandte mir ihr erhitztes Gesicht zu: «Los, jetzt steck ihn rein, aber vorsichtig, bitte!»
Also zog ich den Finger durch den wieder entspannten Muskelring und kniete mich hinter sie. Während ich den Schwanz ganz knapp unter der Eichel packte, griff dieses geile Luder zurück und zog selbst die Pobacken auseinander. Als die Spitze meines Lümmels den Anus berührte, stöhnte sie dumpf und ich rief: «Jetzt entspannen».
Sie schaffte das tatsächlich - ein kurzer Druck und schon war ich drinnen. Was für ein Anblick! Mein Schwengel in ihrem Arsch, das Loch gedehnt und ihre Hände, die wild an den Melonen zerrten.
Vorsichtig, aber stetig drang ich ein, hielt inne, zog zurück und schob wieder nach, begleitet von ihrem Keuchen und anfeuernden Rufen: «Ja, komm zu mir, oh ist das gut, mein Gott, was für ein Schwanz, er ist so groß, aber es tut nicht weh, du bist ein Zauberer, ja, gib mir mehr, komm tiefer, ja, fick mich!»
Ich hielt sie an ihren schmalen Hüften fest und gab Gas, tief vögelte ich sie, rammte ihr den Lümmel fast bis zum Anschlag in den Hintern und jeden Stoß quittierte sie mit lautem Geschrei.
Fest drückte ich sie an mich und auch bei mir machte sich der Anblick, das Klatschen ihrer Schenkel an meinen, ihr Wimmern und Kreischen und das geile Gefühl, mich in ihrem Arsch zu bewegen, bemerkbar. «Ich komme», rief ich ihr zu und sie ächzte: «Ich auch, bleib bei mir, spritz mir in den Po, los, ich will dich spüren, los, komm, gemeinsam!»
Es zerriss mich beinahe, so heftig explodierte ich - heiße Fontänen meines Spermas detonierten in ihrem Hintern und bei jedem Einschlag schrie sie auf, jauchzte vor Wollust und brach dann unter mir zusammen. Ich wollte sie noch nicht verlassen und legte mich auf sie, den Schwanz weiterhin in ihrem Po, drückte mich an sie und küsste sie auf den Hals. Ihr Orgasmus wollte nicht enden, immer wieder schrie sie auf, krümmte sich, bäumte sich auf und stöhnte.
Endlich spürte ich, wie der Druck um den Schwengel nachließ, wie sie sich ein wenig entspannte und unter mir zur Ruhe kam.
Sie hob den Kopf und seufzte: «Mein Gott, fickst du gut! Also damit das klar ist - ich ziehe bei dir ein und meinetwegen kannst du auch Gespielinnen bestellen, aber Gnade dir Gott, du vergisst dabei auf mich. Ich bin nur einverstanden, wenn du versprichst, dass du mich öfter bumst als die anderen.»
Lachend rollte ich von ihr, mein Pimmel war in der Zwischenzeit erschlafft und rutschte ganz leicht aus ihrem Hintern.
«Du bist dumm! Das ist doch klar. Wenn wir das machen, dann zu unserer beider Spaß und überhaupt, wer sagt denn, dass es ein Mädchen sein muss? Wir können uns ja auch einen von deinen Lustknaben holen und dann besorgen wir dir es gemeinsam!»
Sie machte große Augen: «Wow, du meinst, gleichzeitig, vorne und hinten?»
Als ich nickte, kam sie über mich, nahm mein Gesicht in beide Hände und starrte mich gespielt ernst an: «Aber du musst in den Po, das darf ab jetzt niemand mehr, du machst das am besten!»
«Alles klar, das mache ich gerne!»
«Du kannst ja auch den Typen ficken, wenn du willst, die Jungs sind alle bi!»
Jetzt machte ich große Augen: «Du, das habe ich noch nie gemacht. Ich weiß auch gar nicht, ob ich das möchte!»
«Das wird sich schon ergeben, jedenfalls machen wir den Anfang mit einem Mädchen. Ich habe es ewig nicht mehr mit einer Frau getrieben!»
«Ah, aber du hast! Und Dreier ...?»
Sie schüttelte den Kopf: «Nein, noch nie. Weißt du, ich war 15 Jahre verheiratet und mein Mann war diesbezüglich ziemlich humorlos. Der war ein Sexmuffel. Vielleicht bin ich deshalb jetzt so drauf. Ich habe eben das Gefühl, etwas nachholen zu müssen. Na ja, aber für einen Dreier hats nie gereicht nach der Scheidung. Ich war schon stolz auf mich, dass ich eine lesbische Affäre hatte!»
Lachend fragte ich: «Und, wieso hat das aufgehört?»
«Ach, es ist ganz schön mit einer Frau, vor allem, wenn es einem schlecht geht oder man viel Zärtlichkeit braucht. Aber ein Schwanz ist eben durch nichts zu ersetzen, schon gar nicht durch einen Strap-On!»
Sie kuschelte sich an mich, knabberte an meinem Ohr und sagte leise: «Und wenn ich es mal zärtlich will, kannst du das doch auch, oder?»
Sachte streichelte ich ihren Rücken: «Klar, meine Kleine!» Und als ich auf ihrem Po gelandet war, setzte ich fort: «Ich muss dir ein Kompliment machen!» «Oh ja, bitte! Welches?»
«Du hast den geilsten Hintern, den ich je gefickt habe, und ich hab viele gehabt, das kannst du mir glauben!»
«Du hast aber auch einen besonders geilen Schwengel, lieber Bertram und das gefällt meinem Popo eben!»
Sie ließ ihre Finger über den Schwanz gleiten und natürlich reagierte er darauf; «Was, willst du schon wieder?»
«Ja, aber das heben wir uns auf. Was hältst du von einem kleinen Spaziergang vor dem ...? Ach ich vergaß, du isst ja nichts!»
«Na, jetzt, wo ich dich gefunden habe, begleite ich dich schon zum Essen, so ist das nicht. Einen Salat kann ich mir auch genehmigen, da werde ich ja wohl nicht aus dem Leim gehen davon!»
«Ich sorge nachher für Bewegung, keine Angst. Aber heute Abend bleiben wir noch alleine, oder möchtest du gleich ...!»
«Nein, wo denkst du hin, ich will erst dich genießen. Aber das mit dem Spaziergang wird nichts, ich muss unter die Dusche und meine Sachen holen. Weiß du, ich habe mir gedacht, das Zimmer behalte ich trotzdem, so als eine Art Umkleide, aber schlafen und duschen, das mache ich bei dir ..., und mit dir, ok?»
«Ganz, wie du willst. Du möchtest wohl auf Nummer sicher gehen?»
Sie gab mir einen Kuss auf die Wange: «Wenn ich das wollte, würde ich nicht hier neben dir liegen, mit deinem Sperma im Hintern, du Kamel. Schließlich kenne ich dich gerade mal 24 Stunden! Auf Sicherheit pfeife ich schon lange. Ich arbeite hart und den Rest der Zeit will ich tun, was ich will und das ist in den nächsten zwei Wochen mit dir vögeln, ok?»
«Ja, ok, entschuldige, das war blöd von mir!»
«Angenommen! Jetzt geh ich ins Bad!» und dann lief sie graziös die paar Schritte, drehte sich in der Tür noch einmal um und sagte kichernd: «Wenn du möchtest, dass ich dir deinen Pimmel wasche, komm in fünf Minuten nach!»
Natürlich wollte ich und dass es nicht beim Waschen blieb, sondern dass wir es uns unter der herrlichen Monsundusche gegenseitig mit der Hand besorgten, war ein wunderschöner Abschluss dieser Nachmittagssession.
Nach dem Duschen verschwand sie für eine halbe Stunde, die ich auf dem Balkon zubrachte.
Als sie zurückkam, hatte sie eine kleine Reisetasche mit, aus der sie Waschzeug, Unterwäsche und einen seidenen Morgenmantel zauberte.
Als alles verstaut war, gingen wir zum Abendessen, nicht ohne vorher Mr. Li einen Besuch abzustatten.
Er lächelte, als er uns Arm in Arm auf den Empfang zusteuern sah.
«Sie haben sich also bekannt gemacht?» fragte er, weil er ja das, was ihn wirklich interessierte so direkt nicht aussprechen konnte. Ich beugte mich daher über den Tresen: «Ja, aber keine Angst, dann und wann werden wir ihre Dienste auch weiterhin in Anspruch nehmen. Zum Beispiel morgen Abend, aber nur, wenn Sie Kim organisieren können.
Er neigte leicht sein Haupt: «Ich werde sehen, was ich tun kann, Mister Grundner!»
Lilo hatte die Unterhaltung mitgehört und fragte auf dem Weg zum Restaurant: «Wer ist Kim!»
«Das geilste Mädchen, mit dem du jemals geschlafen hast, großes Ehrenwort. Sie wird dir gefallen!»
Sie hielt an, stellte sich auf die Zehenspitzen und flüsterte mir ins Ohr: «Geiler als ich?»