Geil und versaut 8 - Mary Hotstone - E-Book

Geil und versaut 8 E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Perverse Luder stehen auf geilen Sex! Den sie hier immer wieder bekommen ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 79

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Geil und versaut 8

5 perverse Geschichten

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Partnertausch unterm Weihnachtsbaum

Vom Schwarzen massiert

Hübsche Unschuld entjungfert

Ich will deinen Arsch

Fick mit dem Boss

Partnertausch unterm Weihnachtsbaum

Lina drehte sich im Bett um und öffnete stöhnend die Augen. Gestern war es wieder reichlich spät geworden. Franz schlief noch schwer atmend neben ihr und ließ hin und wieder ein grunzendes Schnarchen hören. Lina musste lächeln, als sie ihn ansah. Die letzte Nacht war wieder sehr unterhaltsam gewesen. Es war Heiligabend und sie waren bei einer Flasche Wein (oder besser zwei, denn er trank mit Vorliebe Rotwein, während Lina einen frischen, spritzigen weißen bevorzugte) zusammengesessen und hatte sich alte Geschichten erzählt. Dazu lief Musik aus ihrer Jugend. Irgendwann spielten sie nur noch ihre Lieblingslieder, die sie so laut aufdrehten, dass die Gläser in der Vitrine klirrten. Auch wenn sich Lina jedes Mal schwor, diesmal ihre Flasche Wein nicht auszutrinken, schenkte ihr Franz wieder und wieder ein. Sie waren so in ihre Gespräche vertieft, dass sie automatisch zum Glas griff. Langsam wurden ihre Zungen immer schwerer, die Musik immer lauter. Bis sie irgendwann beide angetrunken und müde ins Bett taumelten.

An Sex war nach solchen Alkoholorgien kaum mehr zu denken. Lina mit ihren knapp 50kg setzte der Alkohol meist ziemlich zu, so dass sie froh war, wenn ihr Kopf das Kissen berührte und sie endlich schlafen konnte. Franz, der fast das Doppelte an Körpergewicht auf die Waage brachte, aber auch sehr groß und muskulös war, war spätabends meist müde und froh, wenn Lina keine sexuellen Meisterstücke von ihm erwartete.

Seine Lieblingszeit war ohnehin der späte Morgen. So wie jetzt, als er schlaftrunken mit einer Hand nach ihrem Busen tastete. Er massierte ihn zärtlich, bis er spürte, wie ihre Brustwarze steif wurde. Lina griff mit ihrer Hand in seinen Schritt und fand seine fast steife Morgenlatte.

«Diese Männer!», dachte sie schmunzelnd, während sie ihn mit gekonntem Griff hart massierte.

Franz stöhnte mit geschlossenen Augen leise auf und packte ihren steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Fest umschlossen zog er ihn so hoch, wie es möglich war und Lina zog zischend die Luft ein. Sie liebte es, wenn er grob mit ihren Nippeln spielte, sie zwickte und dehnte. Er hatte dieses Spiel inzwischen schon so weit perfektioniert, dass er ihre knusprige Warze lang zog und damit große Kreise vollführte. Lina spürte ein Ziehen zwischen ihren Beinen, so geil machte sie diese schmerzhafte Behandlung ihrer Titten, die sie so sehr liebte und die Franz so gekonnte ausübte.

Sie wichste seinen Schwanz schneller, fuhr dabei mit dem Daumen fest über die Eichel und brachte ihren Liebsten damit gefährlich nah an den Höhepunkt. Endlich löste er den geilen, schmerzhaften Griff an ihrem Nippel und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Er drückte ihre Schamlippen auseinander und ertastete ihre bereits klitschnasse Spalte. Mit dem Daumen massierte er ihren Kitzler und Lina stöhnte auf. Sie ließ seinen harten Schwanz leicht in ihrer Hand liegen. Noch sollte er nicht abspritzen, erst wollte sie ausreichend verwöhnt werden. Franz schob ihr gleich zwei seiner langen starken Finger in ihre glitschige Muschi und stieß sie tief hinein. Er zog sie wieder heraus und leckte sie sorgsam ab. Dann küsste er Lina leidenschaftlich und ließ sie ihren eigenen Saft schmecken, während er sie wieder mit seinen Fingern beglückte. Lina wandte sich unter seinem harten Griff. Er wusste genau, wie sie es gerne hatte. Fest stieß er seine Finger in sie, ließ sie zucken und stöhnen. Er drehte sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm lag und führte seinen prallen harten Schwanz sachte in ihre triefende Muschi, schob ihn halb hinein und hielt inne. Mit dem Daumen massierte er Linas geschwollenen Kitzler. Er konnte spüren, wie ihre pulsierende Möse seinen Schwanz abpumpte. Ein paar Mal stieß er hart und fest zu, Linas abgehackte Schreie machten ihn geil. Dann ließ er sie wieder warten, hielt ganz still und genoss das Spiel ihrer pochenden Muskulatur. Lina griff an seinen Arsch und zog ihn murrend an sich. Sie wollte anständig gefickt werden. Er machte sie ganz verrückt mit seinem ständigen Stillhalten. Gerade wenn sie richtig in Fahrt gekommen war, hielt er wieder inne und bewegte sich oft minutenlang nicht. Franz klatschte ihr fest auf ihren nackten Hintern und begann sie wieder zu stoßen. Mit einer Hand fand er erneut einen ihrer gequälten Nippel. Voller Leidenschaft konnte er seine Kraft nicht mehr so kontrollieren wie sonst, er quetschte und zog so fest daran, dass Lina das Gefühl hatte, er würde ihr gleich die Brust abreißen. Dennoch war es ein unglaublich heißes Gefühl, und es machte sie extrem geil, als gleichzeitig sein stahlharter Schwanz ihre nasse Möse wieder und wieder pfählte.

«Ich komme gleich!», schrie sie.

Nun gab es auch für Franz kein Halten mehr. Er stieß wie von Sinnen in sie und spritzte ihr mit einem lauten Röhren sein heißes Sperma in ihre Fotze. Lina kam gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt. Ihr Körper wurde wie von Stromschlägen geschüttelt, zog sich zusammen, zuckend und schwitzend, um endlich erschöpft in sich zusammenzusacken.

Schwer atmend lagen sie nebeneinander, sein Schwanz noch immer in ihrem heißen pulsierenden Loch versenkt. Sie liebten es beide, noch einige Zeit so nebeneinanderzuliegen. Manchmal erwachte Franz‘ bestes Stück wieder zum Leben, noch in ihrer saftigen Muschi. Und konnte so gleich die zweite Runde starten. Doch heute hatten sie etwas Anderes vor.

Letzte Nacht hatten sie während ihrer alkoholgeschwängerten Gespräche gemeinsam beschlossen, ihr Liebesleben mit einem anderen Paar zusammen aufzupeppen. Dieses Thema war lange ein Tabu zwischen ihnen gewesen. Franz hatte immer gemeint, er könnte sich nicht vorstellen, sie mit anderen zu teilen. Das würde ihn nur eifersüchtig machen, die Liebe zerstören.

Doch dann hatte er auf einer Feier, wo Lina immer wieder von anderen zum Tanzen aufgefordert worden war, beobachtet, wie einer der Männer sie fest an sie drückte, sein Becken an ihrem rieb und seine Hände über ihren knackigen Hintern glitten. Sein erster Impuls war gewesen, hinzulaufen und dem Kerl eine zu scheuern. Doch da Lina es offensichtlich nichts auszumachen schien, sah er sich das Spiel noch eine Zeit lang an und merkte, dass es ihn erregte.

Letzte Nacht hatten sie im Schutz des Alkohols das Thema endlich angesprochen. Lina hatte gestanden, dass sie es genossen hatte, ihre Wirkung auf einen anderen Mann zu erleben. Franz hatte ihr wiederum offenbart, dass das Zusehen ihn geil gemacht hatte. Also hatten sie gemeinsam überlegt, ob sie ihr Liebesspiel mit einem Gast erweitern sollten. Franz war jedoch einem einzelnen Mann gegenüber eher abgeneigt. Eine zweite Frau in ihr Bett einzuladen war für Lina absolut undenkbar. So hatte man sich auf ein Pärchen geeinigt. Gleichberechtigung für alle.

Lina war gespannt, ob Franz auch heute Morgen noch zu dem gemeinsam gefassten Entschluss stand. Erst mal stand ein gemütliches Frühstück am Programm.

Nachdem sie sich satt gegessen und Belanglosigkeiten ausgetauscht hatten, fragte Lina vorsichtig: «Wollen wir mal den Computer hochstarten und uns ein wenig umsehen?»

Franz grinste. «Du willst es also immer noch?»

«Selbstverständlich!», bejahte Lina fröhlich.

Sie saßen lange gemeinsam vor dem Bildschirm und wühlten sich durch diverse Seiten, auf denen willige Menschen Sexualpartner suchten. Bis sie die richtigen Seiten fanden, wo es wirklich um Pärchen und entsprechend ernst gemeinte Angebote ging, dauerte es eine Zeit lang und war auch eine spannende unterhaltsame Reise. Lina amüsierte sich über so manche Vorlieben, die der eine oder andere Suchende äußerte. Auch war der Tonfall mancher Angebote nicht gerade nach ihrem Geschmack. Ein gewisses Niveau war für die beiden ein Muss.

Endlich hatten sie eine Anzeige gefunden, die sie beide gleichermaßen ansprach: «Akademiker Ehepaar, 35/40. Sie blond, vollbusig, schlank. Er trainiert, gut bestückt. Sauber und gepflegt. Suchen Paar mit Niveau für schöne Stunden. Fotos erbeten.»

Lina schrieb eine kurze Mail, beschrieb sich und Franz als Neulinge, aber neugierig und für vieles offen. Als sie die Mail abgeschickt hatten, blickten sie sich erleichtert an. Jetzt hatten sie es durchgezogen. Ob die beiden nun antworteten oder nicht, würde sich herausstellen. Auch war das noch kein Startschuss, denn sie erwarteten ja ebenso Fotos und mussten sehen, ob ihnen das Pärchen überhaupt sympathisch war und dafür in Frage kam, um ihr erstes Sex-Experiment zu starten.

Die Antwort trudelte bereits nach wenigen Stunden ein. «Wir haben uns sehr über euer Interesse gefreut,» schrieb Anna, der blonde vollbusige Part des Akademiker Pärchens. «Gerne würden wir euch kennenlernen. Wann passt es euch?» Die Fotos zeigten eine geschmeidige attraktive Blondine neben einem etwas älteren, eleganten Mann mit leicht ergrauten Schläfen.

«Was meinst du?», fragte Lina ihren Freund. «Gefällt sie dir?»

Schon an Franz‘ Blick erkannte sie, dass er wie hypnotisiert von der blonden Schönheit war. Er nickte.

«Ich finde IHN auch sehr attraktiv!», konterte Lina mit einem plötzlichen Gefühl von Eifersucht. Wenn das nur gutginge…

Die zwei Pärchen verabredeten sich für den 2. Weihnachtsfeiertag im Haus von Anna und Mike. Es war eine gute Stunde Fahrt für Lina und Franz, doch das nahmen sie gerne in Kauf. Sie wollten keinesfalls ihr eigenes Nest mit fremden Menschen beschmutzen, für den Fall, dass doch etwas schiefgehen sollte. Eine Erfahrung auf fremdem Terrain konnte man leichter verdrängen, als wenn es im eigenen Bett passiert war, wo jeder Zentimeter immer wieder an das Geschehene erinnerte.