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Erleben Sie mit Ihren Kindern die Abenteuer des kleinen Kater Felix in sieben kleinen Geschichten. Felix zieht in die Welt hinaus, um etwas Neues zu erleben. Im Wald wird Felix von seltsamen Geräuschen überrascht und im Zirkus macht er Bekanntschaft mit einem Tanzbären ... Lassen Sie sich mit auf die Reise nehmen... Hugo und Lotta sind Geschwister und treiben allerlei Unsinn. Sie leben tief unten im Meer. Wie jedes andere Fischkind müssen sie auch in die Schule gehen. Sie finden einen Piratenschatz und geraten dabei in Gefahr. Sie helfen einem kleinen Walbaby auf der Suche nach seiner Mama. Hugo muss all seinen Mut zusammennehmen, als seine Schwester krank wird. Ein Wintermärchen. Esmeralda und "Der Wald der ewigen Dunkelheit": Das junge Bauernmädchen Esmeralda möchte das Liebste schützen, was sie besitzt. Den einzigen Ausweg, den sie sieht, ist die Flucht. Dabei gelangt Esmeralda in den Wald der ewigen Dunkelheit. Doch jetzt sollte ihr Abenteuer erst beginnen ... "Eine waghalsige Mutprobe". Sie handelt von Liebe, Gefahr und wahrer Freundschaft. Steve musste wieder mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester in eine neue Stadt ziehen. Freunde zu finden ist nicht einfach. Als Steve eine Mutprobe bestehen soll, werden die Kinder auf eine harte Probe gestellt ... "Wenn Träume wahr werden" - New York -1931, das Leben vieler Familien wird durch die Weltwirtschaftskrise verändert. Sie verlieren ihre Arbeit, wissen nicht, wie es weitergehen soll, müssen betteln gehen. So ergeht es auch George, einem kleinen 10 jährigen Jungen ... Ein bewegendes Schicksal ... "Die Wunschspinne". Peter, Susanne und Tochter Caroline Frankenberg sind eine ganz normale Familie. Doch Susanne hat wahnsinnige Angst vor Spinnen. Ihre Tochter lernt im Kindergarten gerade alles über diese Krabbeltiere. In der Nacht erlebt Caroline die Überraschung ihres Lebens ...
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Seitenzahl: 114
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Rüdiger Kaufmann
Geschichtenraupe
Band 1
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Widmung
Über das Buch
1 Felix geht auf Reisen
2 Felix, der Retter in der Not
3 Felix und der Zirkus
4 Felix und der Tanzbär
5 Felix und Max geraten in Schwierigkeiten
6 Der Wintereinbruch
7 Die Heimkehrer
8 Der Flossenwirbler
9 Der Babywal
10 Lotta ist krank
11 Die Wunschspinne
12 Nelo, der Weihnachtself
13 Abrax, der kleine Trobold
14 Esmeralda und "Der Wald der ewigen Dunkelheit"
15 Eine waghalsige Mutprobe
16 Wenn Träume wahr werden
Weitere Werke des Autors
Impressum neobooks
Sechszehn Kurzgeschichten für Kinder schon teilweise ab 4 Jahren geeignet.
Erleben Sie mit Ihren Kindern die Abenteuer des kleinen Kater Felix in sieben kleinen Geschichten. Felix zieht in die Welt hinaus, um etwas Neues zu erleben. Im Wald wird Felix von seltsamen Geräuschen überrascht und im Zirkus macht er Bekanntschaft mit einem Tanzbären ... Lassen Sie sich mit auf die Reise nehmen...
Hugo und Lotta sind Geschwister und treiben allerlei Unsinn. Sie leben tief unten im Meer. Wie jedes andere Fischkind müssen sie auch in die Schule gehen. Sie finden einen Piratenschatz und geraten dabei in Gefahr. Sie helfen einem kleinen Walbaby auf der Suche nach seiner Mama. Hugo muss all seinen Mut zusammennehmen, als seine Schwester krank wird.
Ein Wintermärchen. Esmeralda und "Der Wald der ewigen Dunkelheit": Das junge Bauernmädchen Esmeralda möchte das Liebste schützen, was sie besitzt. Den einzigen Ausweg, den sie sieht, ist die Flucht. Dabei gelangt Esmeralda in den Wald der ewigen Dunkelheit. Doch jetzt sollte ihr Abenteuer erst beginnen ...
"Eine waghalsige Mutprobe". Sie handelt von Liebe, Gefahr und wahrer Freundschaft. Steve musste wieder mit seinen Eltern und seiner kleinen Schwester in eine neue Stadt ziehen. Freunde zu finden ist nicht einfach. Als Steve eine Mutprobe bestehen soll, werden die Kinder auf eine harte Probe gestellt ...
"Wenn Träume wahr werden" - New York -1931, das Leben vieler Familien wird durch die Weltwirtschaftskrise verändert. Sie verlieren ihre Arbeit, wissen nicht, wie es weitergehen soll, müssen betteln gehen. So ergeht es auch George, einem kleinen 10 jährigen Jungen ... Ein bewegendes Schicksal ...
"Die Wunschspinne". Peter, Susanne und Tochter Caroline Frankenberg sind eine ganz normale Familie. Doch Susanne hat wahnsinnige Angst vor Spinnen. Ihre Tochter lernt im Kindergarten gerade alles über diese Krabbeltiere. In der Nacht erlebt Caroline die Überraschung ihres Lebens ...
Diese Geschichte ereignet sich auf einem kleinen Bauernhof ganz in eurer Nähe. Auf diesem Bauernhof lebt Minka mit ihren drei kleinen Jungen, Bommel, Peterle und Felix. Ach ja, ich vergaß zu erzählen, dass Minka eine Katzendame ist, die mit ihren Jungen in der Scheune wohnt. Felix ist ein aufgeweckter kleiner Kater. Überall muss er seine Nase reinstecken, was ihm auch viel Ärger einbringt. Letzte Woche erst hatte er sich mit einem Bienenschwarm angelegt. Das kleine Schleckermäulchen wollte gerne etwas Honig aus dem Bienenstock mopsen, aber die Bienen haben ihm da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ihr hättet mal sehen müssen, was für einen Satz Felix gemacht hat, als die Bienen plötzlich angeflogen kamen. Er konnte sich nur durch einen Sprung in den nahegelegenen Bach retten. Pitschnass schlich Felix nach Hause. Seine Mutter erwartete ihn schon.
»Wo hast du dich nur wieder rumgetrieben?«, fragt ihn Minka.
Felix lässt die Ohren hängen und antwortet ihr mit trauriger Stimme.
»Ich wollte doch nur ein bisschen Honig haben. Aber dann haben mich die Bienen gejagt. Ich musste in den Bach springen um mich zu retten. Ach Mami, es tut mir leid.«
Felix fängt an zu weinen.
»Mein kleiner Tollpatsch. Dir kann man gar nicht böse sein. Komm zu mir ...«
Felix geht zu seiner Mutter, die ihn in die Scheune trägt. Dort legen sie sich in eine Ecke und Minka leckt sein Fell trocken.
»Mami ich liebe dich.«
»Ich dich auch, mein Kleiner.«
Kurz darauf schläft Felix ein.
»Ach Felix, was soll ich nur mit dir machen? Musst du auch immer etwas anstellen? Aber dich muss man einfach lieb haben.«
Die Zeit vergeht wie im Flug und der Sommer kommt mit großen Schritten heran.
Auf der großen Wiese neben dem Bauernhaus tollen Bommel und Peterle herum. Felix will auch gerne mitmachen. Er geht zu seinen großen Brüdern und fragt.
»Kann ich mit euch spielen?«
Die beiden reagieren gar nicht auf die Frage und wenden sich ab. Felix versucht es noch einmal. Diesmal aber etwas energischer.
»Kann ich nicht mitspielen?«
Bommel dreht sich um.
»Nein! Du störst uns. Selbst Mami hat nur Ärger mit dir.«
Peterle und Bommel lassen den armen Felix auf der Wiese allein zurück.
»Nein, das stimmt nicht. Ich mache doch Mami keinen Ärger ... ich ... ich will nicht, dass sie wegen mir Sorgen hat.«
»Wer macht hier wem Sorgen?«
Aus einem kleinen Erdhügel schaut Max, der Maulwurf hervor. Felix dreht sich um und sucht den Besitzer der Stimme.
»Wer hat das gesagt?«
Felix schaut überall hin, kann aber immer noch niemanden erblicken.
»Hier unten bin ich ...«
Felix schaut jetzt nach unten und da entdeckt er den kleinen Maulwurf.
»Auch du bist das nur Max.«
»Wen hast du denn sonst hier erwartet? Vielleicht eine gute Fee?« , entgegnet Max schnippisch.
Felix sieht zu Max hinunter.
»Nein. Ich weiß nicht.«
»Du hast gerade gesagt, dass du jemandem Sorgen machst. Was hast du damit gemeint?«
»Meine Mutter hat nur Ärger mit mir. Ich mache nichts richtig. Selbst meine Brüder sagen das. Immer geht irgendetwas schief.«
»Das ist doch nicht so schlimm. Glaube mir, deine Mutter liebt dich trotzdem. Wenn ich immer einen Regenwurm bekommen hätte, wenn bei mir etwas schief gelaufen ist, könnte ich meine Wohnung jetzt damit füllen.«
Felix schmunzelt.
»Du kleiner Witzbold. In deine Wohnung passen gerade einmal zehn Regenwürmer hinein.«
»Stimmt auch wieder. Aber wo wären wir, wenn wir keine Fehler machen würden. Aus Fehlern lernen wir doch ...«
»Was hast du jetzt vor?«
Felix schaut auf die Scheune.
»Ich gehe hinaus in die weite Welt. Ich will etwas lernen. Viele Dinge kennenlernen und wenn ich groß bin komme ich zurück. Dann lacht keiner mehr über mich.«
Max reckt seine Nase in die Höhe.
»Nimmst du mich mit? Ich möchte auch was von der Welt sehen. Bitte nimm mich mit. Außerdem muss ja jemand auf dich aufpassen ...«
Felix lächelt.
»Warum nicht. Lass uns aufbrechen. Zu neuen großen Taten ...«
»Warte ich packe nur noch meine sieben Sachen.«
Max verschwindet in seinem Erdloch und kommt kurze Zeit später mit einem kleinen Bündel wieder hoch.
»Ich bin reisefertig.«
»Dann los. Auf zu großen Abenteuern ...«
Felix und Max machen sich auf den Weg in die große, weite Welt. Gemeinsam gehen sie dem Sonnenuntergang entgegen ...
Wie es Felix und Max in der großen, weiten Welt ergeht und was sie erleben hört ihr in einer anderen Geschichte ...
Am dritten Tag Ihrer Reise erreichen Felix und Max den Rand eines großen Waldes. »Was machen wir jetzt?«, fragt Felix, »Um den Wald herum können wir nicht gehen. Das ist zu weit!«
»Na dann gehen wir doch einfach hindurch«, schlägt Max vor, der sich auf einen Stein gesetzt hat, um sich auszuruhen.
»Der Wald ist aber sehr dunkel und ich fürchte mich.«
»Ach Felix, wir sind doch zu zweit! Was soll uns da schon passieren? Ich gebe auch gut auf dich Acht.«
»Na gut. Dann lass uns aufbrechen. Ich will so schnell wie möglich den Wald hinter mich bringen.«
Max steht auf und beide spazieren in den dunklen Wald hinein. Kurz darauf sind sie auch schon im Dickicht verschwunden. Es ist spät und langsam senkt sich die Sonne. Ihre letzten Strahlen berühren gerade noch die Baumwipfel, bevor sie sich endgültig hinter dem Horizont versteckt. Die Nacht bricht herein und unsere beiden Freunde sind mittlerweile tief in den Wald vorgedrungen. Felix wendet sich an Max.
»Wollen wir uns nicht ein Plätzchen für die Nacht suchen? Ich bin schon ganz schön müde.«
Max öffnet ganz weit den Mund und fängt an zu gähnen.
»Ja, du hast Recht. Ich könnte auch ein bisschen Schlaf gebrauchen. Kannst du irgendeinen Platz entdecken?«
Felix schaut sich um.
»Du Max ... ich glaube da hinten ist was.«
Beide gehen zu einer Stelle, die Felix erspäht hat. In einer großen Eiche befindet sich ein Loch, das gerade groß genug für unsere beiden müden Wanderer ist. Felix und Max legen sich hinein. Mitten in der Nacht erschallt aus dem Dunkeln ein für Felix unbekanntes Geräusch.
»Huhu! Huhu!«
Verschreckt umklammert er Max.
»Was war das?«
»Keine Angst«, beruhigt ihn Max, »das war nur eine harmlose Eule. Vor der brauchst du keine Angst haben.«
»Bist du dir da auch ganz sicher?«, fragt Felix ganz ungläubig.
»Ja, du kannst mir glauben. So und jetzt schlaf endlich. Wir haben morgen einen langen Weg vor uns.«
Kaum haben die Zwei wieder ihre Augen geschlossen, ertönt das nächste Geräusch aus der Nacht. Erst ist es kaum zu hören, doch dauert es nicht lange bis es lauter wird
»Das ist mit Sicherheit keine Eule!«
»Aber was ist es dann?«
Felix lauscht dem Geräusch.
»Das hört sich an, als wenn jemand weinen würde.«
»Na dann sieh mal nach.«
»Ich? Wieso soll ich da raus? Du könntest genauso gut gehen.«
»Felix, du weißt ganz genau, dass ich nichts sehen kann.«
Widerwillig schaut Felix nach. Langsam streckt er sein kleines Köpfchen aus der Öffnung. Doch auf den ersten Blick ist nichts zu sehen. Dann schaut Felix genauer hin und jetzt kann er es erkennen.
Vor einem großen Busch sitzt ein kleines Eichhörnchen und weint bitterlich. Vorsichtig tastet sich Felix heran und spricht dann mit vorsichtiger Stimme.
»Hallo? Was machst du denn hier so alleine?«
Das Eichhörnchen schnieft und antwortet.
»Ich habe mich verlaufen. Ich möchte nach Hause zu meiner Mami.«
»Du brauchst keine Angst haben. Komm erst einmal mit zu uns in das Baumloch. Morgen früh werden Max und ich dir helfen deine Mami zu finden. Sag mal, wie heißt du eigentlich?«
»Ich heiße Franziskus!«
»Also Franziskus, ich bin Felix. Es wird schon alles gut werden.«
Felix und Franziskus gehen zu dem Baumloch, wo Max vor lauter Aufregung nicht schlafen kann. In kurzen Sätzen berichtet ihm Felix alles. Auch Max erklärt sich sofort bereit Franziskus zu helfen. Doch jetzt wollen sie alle erst einmal schlafen. Um sich vor der eisigen Kälte ein wenig zu schützen, kuscheln sie sich eng aneinander.
Bald darauf bricht der neue Tag an. Die ersten Sonnenstrahlen berühren die Baumwipfel. Es dauert nicht lange und unsere drei Freunde werden wach. Sie machen sich auch gleich auf den Weg, die Eltern von ihrem neuen Freund Franziskus zu finden. Ganz ausführlich lassen sie sich von Franziskus erklären, was er gestern so gemacht hat.
»Ja, ich erinnere mich. An diesem Bach bin ich gewesen. Ich habe versucht ein paar Fische zu fangen, aber erfolglos. Ich habe nicht auf die Zeit geachtet und plötzlich war es ganz dunkel«, erzählt Franziskus den Beiden.
»Ich glaube, du lebst hier ganz in der Nähe«, meint Max, »deine Mutter lässt dich doch bestimmt nicht so weit weglaufen, oder?«
»Nein. Sie sagt immer ich könnte mich sonst verlaufen.«
»Dann müssen wir nur nach einem großen Baum Ausschau halten und wenn wir Glück haben, ist das dein Zuhause. Ich klettere mal hier auf diesen Baum. Vielleicht kann ich von oben etwas erkennen«, erklärt Felix ganz mutig.
Er nimmt Anlauf und will den Baumstamm hinauflaufen. Doch findet er nicht den richtigen Halt und fällt auf sein Hinterteil.
»Aua!«
Felix will sich aber nicht geschlagen geben und versucht es gleich noch einmal. Diesmal hat er Erfolg und kann sich in der Baumrinde festkrallen. Stück für Stück tastet er sich vor, bis er den ersten Ast erreicht hat. Ein bisschen ängstlich umklammert er ihn.
»Kannst du etwas sehen?«, ruft Max von unten.
Felix schüttelt bibbernd den Kopf, was Max natürlich nicht sehen kann. Da hört man in einiger Entfernung eine Stimme, die einen Namen ruft. Die Stimme nähert sich und man kann jetzt auch hören was sie ruft.
»Franziskus? Franziskus? Wo bist du?«
Franziskus dreht sich in die Richtung aus der die Stimme kommt und erkennt seine Mutter.
»Mami ...« »Franziskus ...«
Überglücklich laufen beide aufeinander zu und fallen sich in die Arme.
»Franziskus, mein kleiner Franziskus! Wo bist du nur gewesen? Wir haben uns solche Sorgen gemacht, dass dir etwas passiert sein könnte. Aber jetzt haben wir dich wieder.«
»Ach Mami ... Ich habe mich verlaufen. Ich hatte solche Angst ... dann traf ich Felix und Max. Sie haben auf mich aufgepasst und mir geholfen, dich wiederzufinden»
»Dann stell mich den beiden mal vor, damit ich mich bedanken kann.«
Franziskus führt seine Mutter zu seinen Freunden. Felix hängt immer noch auf dem Ast und traut sich nicht mehr herunter.
»Das ist Max und da oben auf dem Ast, da sitzt Felix. Felix, du kannst jetzt wieder runterkommen. Ich habe meine Mutter wiedergefunden. Ich danke euch für eure Hilfe.«
»Das freut mich für dich. Aber ich trau mich nicht mehr runter.«
Mit einer Pfote hält sich Felix die Äugelein zu und mit der anderen klammert er sich an den Ast.
»Bleib da oben! Ich helfe dir.«
Flink klettert Franziskus den Baum hoch.
»So, und jetzt ganz langsam. Benutze deine Krallen, um dich an der Rinde festzuhalten ... gleich haben wir es geschafft.«
Felix ist sichtlich erleichtert, als er wieder festen Boden unter seinen vier Pfoten hat.
»Danke Franziskus. Ohne dich wäre ich nicht wieder herunter gekommen.«
»Nein ich habe zu danken. Ohne euch hätte ich nie meine Mutter wiedergefunden.«
»Ich möchte mich auch bedanken, dass ihr auf meinen Sohn aufgepasst habt. Wollt ihr noch mit zu uns kommen? Ich würde euch gern den Rest meiner Familie vorstellen. Na was haltet ihr davon?«