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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,5, Universität Mannheim (Lehrstuhl für neuere deutsche Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird untersucht, ob Gottfried Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ ein Märchen ist und an welchen Merkmalen dies ersichtlich wird. Zunächst wird die Epoche des Realismus, der Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ zuzuordnen ist, und die Widerspiegelung in Kellers Werk zum Gegenstand der Untersuchung. Im Anschluss werden die Begrifflichkeit des Märchens erläutert und die Merkmale des europäischen Volksmärchen nach Max Lüthi beschrieben. Im Anschluss wird Kellers „Spiegel, das Kätzchen“ textimmanent analysiert indem die märchenhaften sowie die nicht märchenhaften Elemente des Textes veranschaulicht werden. In der Schlussbetrachtung wird die Frage beantwortet ob es sich bei „Spiegel, das Kätzchen“ um ein Märchen handelt und warum sich Keller diese Art der Erzählform ausgesucht hat.
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