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Ganz allein mit dem Großvater den Dreihöhlenberg besteigen, das finden die Enkel toll. Schon einmal hatten sie diese Bergtour begonnen, doch damals hatte sich der Großvater das Bein gebrochen, und sie sind nicht bis zur dritten Höhle ganz oben gekommen. Diesmal werden sie es schaffen! Doch erst entdecken sie ein verlassenes Zelt und eine geheimnisvolle Karte, in die jemand die Höhlen eingezeichnet hat. Was hat das zu bedeuten? Aus der geplanten Bergwanderung wird plötzlich ein gefährliches Abenteuer mit echten Schmugglern, Polizisten, Hubschraubern, Wölfen und einem bärenstarken Bären. Das neue Kinderbuch des Erfolgsautors aus Schweden - eine spannende Abenteuergeschichte.
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Seitenzahl: 165
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Per Olov Enquist
Großvaterund die Schmuggler
Aus dem Schwedischen vonWolfgang Butt
Mit Bildern vonLeonard Erlbruch
Carl Hanser Verlag
Die Originalausgabe erschien 2010 unter dem Titel
Den tredja grottans hemlighet
beim Verlag Rabén & Sjögren, Stockholm
Die Schreibweise in diesem Buch entspricht den Regeln der neuen Rechtschreibung.
ISBN 978-3-446-24205-0
© Per Olov Enquist 2010
Alle Rechte der deutschen Ausgabe:
Carl Hanser Verlag München 2011
Alle Rechte vorbehalten
Umschlag: Leonard Erlbruch
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Datenkonvertierung E-Book: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Mischas Tod
Das verlassene Zelt
Die litauische Karte
Der Feind ist verschwunden
Marcus greift ein
Das Signal des Bären
Die Schlange beim Einstieg in die Nordwand
Das Kind der Wolfsmutter
Der Feind wird entdeckt
Der Bär greift ein
Der Apfelbaum auf dem Gipfel des Berges
1. Mischa starb im Sommer 2005. Sie war eine ostsibirische Laikahündin. Im Mai wurde sie krank.
Im Logbuch, dem großen Notizbuch, in dem der Expeditionsleiter alles aufschreiben sollte, was während der Ereignisse im Sommer 2006 und davor geschah, steht als erste Eintragung: »24. Juli 2005. Beschließen Mischas Tod. Abfahrt 14 Uhr 30.«
Dieses »beschließen« hört sich natürlich komisch an. Aber die Geschichte begann und endete nun mal mit einem Begräbnis; zuerst wurde ein Hund begraben, dann ein Wolf. Zuerst war da die Geschichte, wie Mischa starb, und am Ende das Begräbnis der Wolfsmutter unter einem Apfelbaum aus Stein.
Aber es ist nicht so traurig, wie es sich anhört.
Großvater hatte übrigens gerade aufgehört zu rauchen. Er lief den ganzen Sommer herum und jammerte, wie gern er rauchen würde und wie leer das Leben geworden sei. Es war für alle unglaublich nervig. Aber das nur nebenbei.
Klar ist: Was drei Jahre zuvor bei ihrem Ausflug auf den Dreihöhlenberg passiert war, ließ den Kindern keine Ruhe.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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