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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,7, Universität Erfurt (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Theorien und Methoden der Kindheitsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: "Gruppendiskussionen und Kreisgespräche" lautete ein Thema, welches in unserem Seminar "Theorien und Methoden der Kindheitsforschung" zur Auswahl stand. Nach kurzer Überlegung entschieden sich meine Mitreferentin und ich, dieses zu bearbeiten. Sehr hilfreich war dabei der Anhaltspunkt des Kreisgesprächs von Friederike Heinzel, welches den Titel "Wenn ich ein König wäre..." trägt. Unvoreingenommen begannen wir unsere Recherche mit der Beobachtung einer Gesprächsrunde in einer fünften Klasse am „xx-Gymnasium“ in xx. Sowohl die Klassenlehrerin als auch die Schüler waren bemüht uns tatkräftig zu unterstützen. Dadurch gelang es erste Eindrücke zu sammeln und diese anschließend für den theoretischen Teil der Hausarbeit zu nutzen. Wir haben unsere Ausführungen wie folgt gegliedert. Zuerst wird dargelegt, wie sich Gruppen-diskussionen und Kreisgespräche definieren, wo die Unterschiede liegen und welche Ziele verfolgt werden. Anschließend erfährt der Leser etwas über die Geschichte bzw. die Entwicklung des Gruppendiskussionsverfahrens. Daraufhin initiieren wir schriftlich den Ablauf von Gruppendiskussionen und Kreisgesprächen und gehen auf die Themenwahl, sowie die Rolle des Moderators und der Teilnehmer ein. Unter Punkt 6. Erfährt man näheres zur Auswertung der Methoden. Um selbst über die Nutzung abzuwiegen, besprechen wir Vor- und Nachteile des Gruppendiskussionsverfahrens, ehe am Ende noch einmal spezifisch die Bedeutung der Methode innerhalb der Kindheitsforschung aufgezeigt wird.
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