Handwerkertest - Lena von der Vögellaune - E-Book

Handwerkertest E-Book

Lena von der Vögellaune

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Beschreibung

Einmal durch alle Gewerke, die mir so unter gekommen sind. Ob Maler, Elektriker, ein Tischler und seine Azubine und noch ein paar Andere werde ich testen. Wie die Tests ausgingen können Sie in diesem Buch lesen und wenn Sie die Lust überkommt auch gleich nachmachen. Sieben Kurzgeschichten die anregend gut geschrieben sind.

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Inhaltsverzeichnis

Der Malermeister mit dem dicken

Der Elektriker mit dem Langen

Der Tischler, seine neue und ich

Der Zimmermann und seine Zunge

Dreilochfick mit dem Zimmermann

Der Landschaftsgärtner

Der Heizungsmonteur

weitere Bücher von mir

Der Malermeister mit dem dicken Pinsel

Wieder soll es ein warmer Sommertag werden. Die ganze Woche bisher kein Tag unter 28°C und es wird noch heißer. Seit einigen Tagen ist am Haus neben meinem eine große Baustelle. Rund um das Haus steht ein Gerüst, welches bis ganz nach oben reicht. Beide Etagen sind nur noch zu erahnen. Anfänglich hatten die Bauarbeiter noch Folien, teilweise mit Werbung gespannt. Inzwischen ist auch den meisten von ihnen sehr warm geworden und durch die fehlenden Folien geht auch dort immer mal ein Luftzug, der den Bauarbeitern sicher ganz guttut.

Die meisten arbeiten mit freiem Oberkörper und ich sitze auf meiner Terrasse und lasse mich bräunen. Manchmal lege ich mich auch bäuchlings auf meine Liege und trage obenrum nichts und meine Möse bedeckt ein Bikinistring. Ich habe sie in Rot, Grün, Türkis, Gelb und Weiß. Ich spüre die gierigen Blicke der geil werdenden Bauarbeiter auf meinem kleinen Arsch. Manche von Ihnen pfeifen dann auch und ich drehe mein Gesicht zu ihnen, lächle sie an und gebe mir selbst einen Klaps auf meinen Arsch. Bei manch einem hat sich schon eine kräftige Beule in der Hose gebildet und ich überlege welche Beule hält was sie verspricht.

Irgendwann nehme ich den einen mit dem Sixpack und den kräftigen Oberarmen, denke ich mir. Der wird mich bestimmt so richtig geil durchficken. Der Beule in seiner Latzhose nach zu urteilen, hat er ein Prachtexemplar zwischen seinen Oberschenkeln. Seine sommerliche Bräune und die weiße Malerlatzhose waren schon ein guter Kontrast. Ich möchte dann aber sehen, fühlen und schmecken wie er in der Hose gebaut ist. Was ich dann mit ihm anstelle und was er alles mit mir anstellt, lesen Sie liebe Leser*innen in dieser Geschichte.

Ich habe mir gerade meinen grünen String ausgezogen und mich auf den Rücken gelegt. Jetzt werde ich denen mal noch zusätzlich einheizen dachte ich mir und schmiedete einen Plan, was ich jetzt noch machen könnte.

Zunächst stand ich auf, holte mir meinen Big aus dem Nachtschränkchen und hatte auch das Gleitmittel und die Sonnenmilch mitgenommen. Ich konnte jetzt ihre geilen Blicke nicht nur spüren, sondern sehen. Jedoch tat ich so, als seien sie gar nicht da. Ich begann mich mit der Sonnenmilch zu cremen. Mein Gesicht ließ ich diesmal aus, denn ich wollte ihre Blicke ohne Unterbrechung sehen können. Also begann ich mit meinem Hals, danach meine Schultern und dann meine Brüste. Besonders die Vorhöfe und dann die Nippel. Zunächst mit den flachen Händen und dann zwirbele ich meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Es dauert nicht lange und sie standen so steif wie die Schwänze von denen. Ich merkte, wie ich selbst geil wurde, als ich mir vorstellte einer von ihnen würde meine Brüste cremen und dabei von meinen Titten schwärmen. Danach war mein Bauch dran. Oh, ich hatte vergessen mein Nabelpiercing herauszunehmen. Na gut, dachte ich, dann stehe ich eben nochmal auf.

Jetzt konnten sie meinen Arsch, meine Beine und meinen Rücken sehen. Leider konnte ich so nicht sehen wer da gerade laut pfiff. Aber als ich mich umgedreht hatte, sah ich, dass einige ihre Handys oder ihren Schritt in der Hand hielten. Offenbar hatte sie der Anblick meines kleinen runden Arsches so geil gemacht.

Kaum hatte ich mich wieder hingelegt, spreizte ich meine Beine ein wenig. Gerade so viel, dass ich den frisch rasierten Hügel, oberhalb meines Kitzlers auch cremen konnte. Ich bemerkte, dass ich selbst anfing zu stöhnen, denn die Blicke und Pfiffe der Bauarbeiter machten mich auch geil.

Jetzt waren meine Beine und die Füße dran. Besonders beim Cremen der Innenseiten meiner Oberschenkel, sah ich die gierigen Blicke. Je geiler und gieriger die Blicke wurden, je langsamer und ausführlicher cremte ich mich ein.

Zum Schluss schickte ich noch einen Kuss rüber. Ich küsste die Innenseite meiner Hand, ließ dann die Finger in ihre Richtung zeigen und blies. Die Männer, die ich bisher hatte, waren nicht nur von meinen Künsten als Bläserin begeistert.

Also entweder ist die Zeit schneller vergangen als ich dachte, oder die weiblichen Begleiterinnen bekamen gleich das Finale der Erregung ihrer Männer. Es war tatsächlich kein Bauarbeiter mehr zu sehen und es war gerade vierzehn Uhr und das an einem Donnerstag, wo es doch heißt Freitag ab eins macht jeder seins.

So kam Big zu seinem Einsatz. Big ist mein Vibrator, der meine Möse richtig nass machen kann. Ich bin jetzt so geil, dass ich es jetzt und sofort brauche. Einen kleinen Moment lang dachte ich darüber nach, ob der Akku noch voll genug ist, aber meine Geilheit ließ keine tieferen Gedanken darüber zu.

So legte ich die Spitze auf meine geileren Lippen und schaltete ihn ein. Er fing sofort an zu vibrieren und meine Möse wurde feucht. Ich schob ihn zwischen die nassen Lippen meiner Möse, aber noch nicht tief hinein. Die Vibration, die ich jetzt auf höchste Stufe gestellt hatte, machte mich noch geiler und so schob ich ihn in voller Länge (17 cm) in mein Loch hinein. Nicht sehr vorsichtig, sondern mit einem Ruck. Zuvor hatte ich meine Schenkel noch weit gespreizt, damit er auch ganz tief in mich hineinkann. Big machte einen geilen Job und so ließ ich ihn in meine Möse hinein und bewegte ihn so lange vor und zurück bis ich meinen Orgasmus, laut stöhnend hatte. Wenn schon nicht richtig gefickt, dann doch wenigstens befriedigt blieb ich noch eine Weile liegen und genoss die Wärme der Sonne auf meinem komplett nackten Körper. Wieder schweiften meine Gedanken zu dem muskulösen Maler der, wenn mich nicht alles täuscht auch etwas Großes in seiner Hose hat. Bevor ich nun wieder geil werde, stehe ich mal auf, ziehe mir mein Höschen an und gehe rein in meine Wohnung. Erstmal ein kühles Getränk und dann ab ins Bad. Ich trank so gierig, dass mir ein kleiner Schluck daneben ging. Er lief an meinem Hals herunter, über meine Brüste, vorbei an meinem Bauchnabel und meiner Möse. Ich habe schon wieder Kopfkino und merke gerade was ich doch für eine süße geile Schnecke bin.

In der Dusche drehte ich das kalte Wasser voll auf und die Brause stand auf Massagefunktion. Meine Schultern und meine Brüste bekamen so einen Massagestrahl, dass meine Nippel sich aufrichteten. Ich genoss die kalte Dusche, trocknete mich danach ab und zog mir meine pinkfarbenen Hotpants an. Obenrum ein Shirt in Weiß und dann schlüpfte ich in meine Flip-Flops und machte es mir vor dem Fernseher mit einem Teller Salat gemütlich. Meinen Salat hatte ich noch mit ein paar Tomaten, etwas Käse und Öl verfeinert.

Am nächsten Morgen schien die Sonne schon wieder kräftig und mein Thermometer zeigte 24°C an. Zum Frühstück gab es bei mir Müsli, einen Apfel und eine große Tasse Kaffee. Ohne diesen Kaffee am Morgen bin ich kein Mensch. Danach ins Bad und anziehen. Ich war fest entschlossen, heute eine geile Zeit mit dem Maler zu verbringen. Also zog ich meinen kurzen weißen Rock und mein türkisfarbenes Shirt an. Drunter brauche ich nichts, schließlich will ich heute so richtig geil rangenommen werden. Ich ging die kleine Treppe herunter und schon stand ich auf dem Fußweg neben der Strasse. Als ich nahe genug an der Baustelle war, ließ ich meinen Arsch im Tempo meiner Schritte wackeln. Schon hörte ich den ersten Pfiff eines Bauarbeiters. Ich lächelte und als ich an ihm vorbeilief bekam er noch einen Luftkuss von mir. Er lächelte zurück und ich konnte seine Geilheit in seinen dunklen Augen sehen. Nach einigen Metern war ich kurz vor dem Bauwagen, in dem die Maler ihr Quartier hatten.

Er, ja genau er saß draußen auf der Treppe. Wow, dachte ich, das passt ja wunderbar. Er lächelte mich an und ich auch ihn. Genau vor ihm, hob ich meinen Minirock vorn ein wenig hoch und er konnte meine nackte, frisch rasierte Möse sehen. Ich beugte mich zu ihm runter, dass er meine nackten Brüste sehen konnte und dann flüsterte ich „Ich will dich, wenn ich gleich wiederkomme, nehme ich dich mit zu mir und dann musst du mir zeigen was du in deiner Hose hast. Dein Sixpack macht mir Lust auf mehr.“ Ich lief weiter und ließ meinen Arsch dabei wackeln. Zu gern hätte ich jetzt seinen Blick gesehen, ich spürte ihn aber auf meinem Arsch. Ob er mich nachher in alle drei Löcher ficken wird, weiß ich bald. Aber nur halb gefickt würde er mir nicht davonkommen. Ich werde sie ihm auf jeden Fall bereitwillig entgegenstrecken. Seine Nase ließ mich ahnen, was ich nachher in meinen Löchern haben würde.

Im Supermarkt angekommen kaufte ich frische Erdbeeren, Sahne und etwas Knabberzeug. Die Sahne und die Erdbeeren hatte ich für unseren Fick und natürlich auch so gekauft. Das Knabberzeug werde ich morgen Abend brauchen. Da kommt mein Freund+ und wenn er mit seiner salzigen Zunge meine Löcher leckt, macht mich das geil. Vielleicht lasse ich ihn auch in mich rein. Entweder vor lauter Geilheit oder aber weil der Maler doch nicht so geil fickte, wie ich es brauche. Der Supermarkt war nicht sehr voll und so war ich schnell wieder draußen.