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In diesem Buch habe ich einige Erlebnisse aufgeschrieben, die ich besonders intensiv erlebt habe. Orgasmen die mich zu mehr als nur Höhepunkten brachten. Hierzu gehören Dreier mit zwei anderen Frauen, Dreier mit einem Mann und seiner Frau, aber auch geile Stunden mit einem Mann. Es sind alles Kurzgeschichten, die Sie gern nachmachen können oder vielleicht auch zum ersten Mal tun. Ich wünsche allen Lesern eine geile Zeit beim Lesen und danach.
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Seitenzahl: 72
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Im letzten Winter habe ich ein gutes Fitnessstudio in meiner Nähe entdeckt. Die Bauarbeiten waren noch gar nicht so lange beendet und bald würde es die Einweihungsparty geben. Ja, auch ich bin dabei gewesen und habe gleich einen Vertrag mit dem Betreiber gemacht. Bald sollte sich herausstellen, dass es – genau genommen – eine Betreiberin und deren Ehemann waren, die hier um neue Kunden buhlten. Das Fitnessinteresse hat seit Beginn von „C“, oder soll ich doch Corona ausschreiben? stark zugenommen. Mit einem Mal will scheinbar jede einen süßen Arsch, einen flachen Bauch und stramme Brüste haben. Sixpack, ein flacher Bauch ein Knackarsch, breite Schultern und starke Muskeln gehören hier zu den gewünschten Ergebnissen der männlichen Besucher. So dauerte es nicht lange, und die beiden hatten so viele Sportinteressierte, dass der Laden so richtig brummte.
Na, mal sehen, was ich hier für meinen Sexy-Body noch alles tun kann. Schließlich steht die Männerwelt auf meine rasierte Möse, meinen kleinen süßen Arsch, meinen flachen Bauch und auch meine Brüste können sich sehen lassen. Wer schon meine anderen Bücher gelesen hat, weiß das ich es gern hart und in meinen drei Löchern mag. Wenn ich vorher auch noch geleckt werde, ist meine Geilheit nicht mehr zu bremsen und ich will gefickt werden. Bisher waren die Männer, die ich hatte, sehr zufrieden mit mir. Einige wurden zu Freunden plus und ich möchte es auch künftig in meine drei Löcher bekommen, also werde ich etwas dafür tun, dass meine Löcher von strammen, prallen, steifen Schwänzen genommen werden.
So ging ich in der letzten Woche zu meinem ersten Termin mit der Betreiberin, die mir auch gleich einen Fitnessplan erstellte. Ich hatte mir meine Leggings und ein bauchfreies Top angezogen. Dabei sprachen wir über gesunde Ernährung, die für mich sowieso wichtig ist. „Von nichts kommt nichts“, sagte ich stolz zu ihr. „Dennoch hätte ich gern einen flacheren Bauch und einen noch geileren Knackarsch“ fügte ich noch hinzu. „Dürfen wir DU sagen“ fragte mich die Betreiberin. „Na klar“ sagte ich zu ihr. „Ich weiß gar nicht was du gegen deinen süßen Hintern hast. Darf ich ihn mal anfassen?“ Einen Moment lang zögerte ich mit meiner Antwort. Dann willigte ich ein, stand auf und drehte ihr meinen Rücken zu. Doch was war das. „Du bist ja feucht“ sagte sie zu mir, als sie mit der einen Hand auf meinen Arsch schlug und mit der anderen in meinen Schritt fasste. Das machte mich sofort geil, auch wenn ich etwas perplex war. Sie stand nun vor mir, denn ich hatte mich umgedreht. Mit ihrer engen Shorts und dem Bikinioberteil sah sie sexy aus. So rutschte meine rechte Hand direkt zu ihrer Möse und mit der linken schlug ich, so doll ich konnte, auf ihren Hintern. „Aua, Nochmal denn das macht mich heiß“ sagte sie zu mir. Wir waren allein im Studio, denn offiziell wird hier erst in einer guten Stunde geöffnet. „Bist Du bi“? fragte ich sie. „Wenn ich ein so süßes Girl vor mir habe, kann ich nicht widerstehen“ antwortete sie mir. „Komm mit“ sagte sie, gab mir noch einen Klaps auf meine noch etwas schmerzende Arschbacke und nahm mich dann an die Hand. „Dort hinten ist der Saunabereich und wir können doch mal probieren, wie heiß es dort schon ist.“ „Sehr gern“ sagte ich und dachte: Dich werde ich so geil lecken, dass es dir gewaltig kommen wird. Ich war gespannt, ob sie auch so laut stöhnen kann wie ich, wenn es mir ein Mann so richtig besorgt. Wenn ich richtig hart gefickt werde, kann ich ziemlich laut sein, was die Männer immer noch geiler auf mich macht.
Vor der Sauna zogen wir uns aus. Ich konnte es immer noch nicht so recht fassen, was hier gerade geschah. Aber ich war auch so geil, dass ich jetzt alles getan hätte.
Michelle, die Betreiberin, hat blonde Haare bis zum Arsch, schöne Brüste (75B) und ihre Hotpants haben die 38. Sie ist etwas größer als ich und trägt genau wie ich ein Bauchnabelpiercing. Ich denke, dass ich es nicht extra erwähnen muss, aber natürlich ist sie komplett rasiert.
„Du hast einen schönen Body“ sagte ich zu ihr. Sie nickte einmal und da ich mich auch schon ausgezogen hatte, erwiderte sie „Du aber auch und dass die Männer verrückt nach dir sind, kann ich gut verstehen. Allein deine stehenden Nippel zeigen, dass du es mal wieder brauchst.“ „Oh“, sagte ich zu Michelle und hielt die Hände vor meine Brüste. „Nein, nimm die Hände wieder runter“ sagte sie zu mir „Das sieht doch geil aus“ fuhr sie fort. „Die sind auch geil, genau wie meine Möse, die schon vor Geilheit zuckt.“ Michelle sagte „Lass uns in die Saunakabine gehen und dann werde ich dir meine Finger reinschieben und testen, wie nass du schon bist.“ „Danach werde ich meinen Mund gegen deine Pussy drücken, Michelle. Ich bin schon gespannt, wie laut du bist, wenn du kommst“ meinte ich zu ihr. Ich stellte mich neben Michelle, gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihren Arsch und sagte „Los, komm jetzt.“ Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich bekam auch einen Schlag auf meinen kleinen Arsch, dann nahm sie mich an die Hand und wir gingen beide in die Kabine. Michelle setzte sich gleich ganz nach oben, wo es am heißesten ist und als ich die Tür geschlossen hatte und zu ihr ging, spürte ich ihren Blick von oben bis unten über meinen Körper gehen. So werde ich sonst nur von einem Mann angeschaut, bevor der mich hart rannimmt.
„Wenn ich nicht schon nackt wäre, hättest du mich jetzt mit deinem Blick ausgezogen“ sagte ich zu Michelle. „Ja klar, so ein süßes Girl wie dich sehe ich nicht so oft und schließlich sitze ich hier auch mit gespreizten Schenkeln vor dir“ erwiderte sie. „Komm setz dich zu mir, Lena. Ich werde dich streicheln, küssen, lecken und massieren bis du dich vor Geilheit nicht mehr zurückhalten kannst. Ich will hören, wie laut du kommst. Vielleicht zuckt deine Möse auch so wie meine, wenn du kommst, aber das werde ich ja sehen, wenn ich mit dir fertig bin, du kleines geiles Stück.“ So werde ich selten genannt, ging mir durch den Kopf. Oben angelangt setzte ich mich zu ihr und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
Michelle legte ihre Hand auf mein Knie. Langsam, ganz langsam fuhren ihre Fingerspitzen über meinen Oberschenkel. meinen Bauch, meine Brüste und meinen Hals. „Du küsst gut“ sagte ich zu ihr, nachdem sie meinen Mund wieder freigegeben hatte. „Wenn du auch so gut leckst, wirst du nicht lange brauchen, bis ich vor Geilheit explodiere.“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meinen Mund und danach ging es wieder abwärts. Zunächst fuhren ihre Fingernägel über mein Genick, danach nahm sie meine Nippel zwischen ihre Finger und zog an ihnen. Es schmerzte ein wenig, aber ich bemerkte auch, dass mich das geil machte. Nun hockte sie sich vor mich und massierte meine Brüste und meine Nippel wurden immer härter und steifer. „Du wirst ja schon geil, Lena. Du hast aber auch einen schönen Busen. Dass die Männer den mögen, kann ich sehr gut verstehen.“ „Oh ja, das machst du gut“ erwiderte ich. „Die Männerwelt mag meine Brüste genau wie ich, denke ich.“ Michelles Hände streichelten mich weiter am Bauch. Ganz zaghaft fuhren ihre Fingernägel über meine Haut und dann begann sie die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln. Immer hin und her vom Knie bis zum Schritt, aber nie über meine, immer nasser werdenden, geilen Lippen. Als ob sie meine Gedanken ahnen könnte sagte sie plötzlich zu mir, „dass hättest du wohl gerne, dass ich jetzt schon deine Möse verwöhne“. Da musst du dich noch gedulden. Wieder fuhren ihre Fingernägel auf und ab und auf und ab und auf und ab. Immer kräftiger strich sie dabei über meine Schenkel. „Ich will dich“ sagte mit einem Mal zu mir und begann mit ihrer Zunge und ihrem Mund meine Möse zu bearbeiten die immer nasser und nasser wurde. Ich begann zu stöhnen und in dem Moment hörte sie auf. „Noch nicht, du darfst jetzt noch nicht kommen, Lena“ sagte sie zu mir etwas lauter als sie sonst mit mir sprach. Ich atmete tief ein und hauchte ein „na gut.“ Es war nicht leicht, nicht zu kommen, denn Michelle hatte sich wohl auf mich vorbereitet.