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Die Texte in diesem Buch beschreiben ein uraltes Thema….und auch ein total aktuelles. Brücken bauen, eine Notwendigkeit in unserem Leben, um eine Zukunftsperspektive für uns alle in unserer Verschiedenheit zu schaffen. Nicht das Ankommen auf der anderen Seite ist das Wesentliche, das Spannende spielt sich AUF der Brücke ab. Großartige Möglichkeiten können sich eröffnen beim Zurück- und Vorwärtsschauen, Verabschieden und Willkommen heißen. ….und mich treibt auch die Neugier…was ist los da drüben?
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Seitenzahl: 48
Meine Seele schreibt für meinen Mann Toni, meine Kinder und ihre Partnerinnen Daniela, Sonja, Christiane, Wolfgang, Annika, Michael, Kasia, für meine Enkelkinder Hanna, Lena und für alle die noch kommen……
…und für viele andere Menschen
Ich möchte von Herzen danke sagen meiner Freundin Antje, meiner Tochter Christiane und meinem Mann Toni für ihre Mithilfe.
Besonderen Dank auch an Daniel Vogel, der das Cover mit so viel Liebe gestaltet hat.
Brücken
…schon tausendmal gelesen und gehört…
Ein uraltes Thema… und auch ein total aktuelles…
Ohne Brücken zu bauen würd doch nichts funktionieren ...oder nicht viel…
Zwischen verschiedenen Kulturen, Religionen, Konfessionen, Jung und Alt, Machthabern und Notleidenden, Arroganten und Zurückhaltenden, Oben und Unten, Hinten und Vorn, Groß und Klein…Laut und Leise… Zwischen menschlichen und unmenschlichen Beziehungen….
Ein Erfolg ist nicht garantiert, aber ein Versuch allemal wert.
Brückenbauen, eine Notwendigkeit in unserem Leben, um eine Zukunftsperspektive für uns alle in unserer Verschiedenheit zu schaffen…
Ich kann auf EINER Seite einer Brücke stehen mit meinem festgemauerten Standpunkt, vielleicht auf einem Sockel. Ich steh zwar sicher, aber ich kann mich nicht bewegen. Eine Bereicherung durch meine Erlebnisse und Erfahrungen will sich aber bewegen, vorwärtsgehen… vielleicht sogar mit anderen Standpunkten überschneiden…
Nicht das Ankommen auf der anderen Seite ist das Wesentliche, das Spannende spielt sich AUF der Brücke ab.
Individuelle Brücken bauen, wie aufregend, mein Schubladendenken am Ufer ablegen und AUF der Brücke beobachten, wie alles fließt, denn auf der Brücke kann ich ÜBER allem stehen. Großartige Möglichkeiten können sich eröffnen beim Zurück- und Vorwärtsschauen, Verabschieden und Willkommen heißen.
… und mich treibt auch die Neugier…was ist los, da drüben?
Heidelinde Helene Weber
Hanna sucht die Brücken
alt - jung
Die Alten haben Falten
Glattgebügelt
Rentnerzeit
Was will die uns denn sagen?
Woher kommt es nur?
evangelisch – katholisch
Doch ich bin nicht der Fahrer
I glaub, onsre Türen di klemmat
Frauen einfach übersehen
Aufstehen, knien, sitzen, stehen
Das Kirchenspiel
Das Missverständnis
Ich ben Beides
Ein Herz für Priester und Priesterinnen
Lass sie reden
Ein Gockel oder ein Huhn?
Pst, sei still (ein Lied)
Stellvertreter Gottes.
Du willst doch, dass ich fröhlich bin
homo – hetero
Ich bin empört
ich – andere
Ist das so schwer?
Nach den Bedürfnissen des andern hat Franz v. Assisi einst gefragt
Theater, Theater
Wir wollen Friedensboten sein?
Mann – Frau
Du wirst staunen
Wenn dann der Mann zu Hause ist
Das besondere Paar
Ein Frauenschwarm
Emanzipation
Ich bin ab und zu ein renitentes Weib
Mal auf laut!
Manche wollen es so
Nehmt euch an der Hand
Partnerschaft
Überhaupt nicht da
Wenn ich nun wirklich gleich sein will?
Zum Frauenhaus
Zum Mobiliar
Tradition – Neues
Das Gewohnte
Ja nix verändern
Ein hartnäckige Frau
Der Philosophenpfad
…und wenn die Schublade
Hanna findet die Brücken
alt - jung
Auf Augenhöhe
Mein Regenbogen – Lied
Leihgaben
Wie gut, dass es junge Menschen gibt
Zwanzigmal so schlau
Glauben
Wo kommen die Ideen her?
…ich hab dich nicht erkannt
Auch, wenn der Hahn kräht
Viel später erst als Geschenk erkannt
Dann liebe ich
Engel müssen Flügel haben
homo - hetero
Nach einer Fernseh – Diskussion über Anderssein, unter anderem über Homosexualität
ich - andere
Lieber selber bauen
Beobachtungen im Zugabteil
Die „Utomenica“
Gedanken zum Weltuntergang
Und wir brauchen sie doch
Ich
Schmetterling
…ich bin
Für Sumaya
Auch nicht recht verstanden
Mann - Frau
Wir gehen Hand in Hand
Deine Wahrheit
Der Schlüssel
Die Liebe wird nie müde
Geschmückte und andere Gassen
In strahlenden Augen
Liebe mit Zukunft - kein Märchen
Nur wir
Unsre Seelen sind verwandt
Wie’s mir gefällt
Tradition - Neues
Wenn die Richtung stimmt
Wie jetzt?
Märchenstunde
Wirf die Tische wieder um (ein Lied)
Ich habe meinen Schatz versteckt
Die Alten haben Falten im Gesicht
Die Jungen nicht.
Warum stören denn Falten
die meisten der Alten?
Sind sie doch Spuren und Strahlen
aus vergangenen Tagen
haben vieles gesehen
von vergangenem Geschehen
Die Tage sind vorüber
die Spuren bleiben über.
Drum seid sicher, ihr Alten,
es sind Strahlen nicht Falten.
Habt keine Angst und ärgert euch nicht
Sondern strahlt weiter übers ganze Gesicht.
Wenn das Gesicht ganz faltenfrei, kann es nichts erzählen
Die Spuren, die Geschichten schreiben, sind verloren, fehlen
Was habt ihr denn da liften lassen? Die eigene Vergangenheit?
Schade drum, denn glattgebügelt wird so eure beste Zeit.
Bis zur Rentnerzeit
ist’s noch so schrecklich weit
da hat’s noch ewig Zeit
das ganze Leben eben
dazwischen bist du dann mal schon
auf Halb-Pension
und plötzlich, so glaubt man
ist sie ganz nah
und auf einmal da
und du lebst heut
in der Rentnerzeit
es ist so weit, du hast endlich überhaupt keine Zeit
Die kommt aus einem kleinen Dorf,
will sich ans Mikro wagen,
was hat die von der Welt gesehen
was will die uns schon sagen?
Ich melde mich und ich gehe vor
ich habe hier was zu sagen
Ich erzähle von meinem Leben
Und aus vergangenen Tagen
Habe viel erlebt und viel gesehen
Kulturen, die euch fremd
Habe Kinder geboren in Afrika
War in Oasen, die keiner hier kennt
Ich habe im Bazar gehandelt,
und bin durch Moscheen gewandelt,
ich war in Indien im Tadsch Mahal
in Slums und im 5 Sterne Lokal.