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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Energietechnik, Note: 1,7, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab wann lohnt sich eine Erweiterung der elektrischen Installation und die Anschaffung eines Elektroautos für den täglichen Bedarf? Diese Fragestellung wird bei vielen Besitzern - oder zukünftigen Besitzern - eines Einfamilienhauses in naher Zukunft aufkommen. Sie ist nicht nur aus ökonomischer Sicht interessant, sondern auch aus ökologischer. Für die wissenschaftliche Arbeit werden folgende Annahmen getätigt: Das Elektroauto wird für den täglichen Pendelverkehr von zu Hause zur Arbeit benötigt und die Erweiterung der Hausinstallation durch eine Photovoltaikanlage (PVA) entspricht dem Standard des Verbands der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE). Für die Hausarbeit nehmen wir folgendes Szenario an: Das Einfamilienhaus befindet sich in Norddeutschland, das Dach ist nach Süden mit dem optimalen Neigungswinkel von 30° ausgerichtet und ein durchschnittlicher Stromverbrauch für zwei Erwachsene und zwei Kinder. Die pendelnde Person arbeitet wochentags, tagsüber in einem Unternehmen, welches 60 Kilometer (einfache Strecke) von zu Hause entfernt ist. Daraus ergibt sich für die Hausarbeit die Hypothese, die monatlichen Benzinkosten mit der Anschaffung eines Elektroautos und einer PVA zu senken. Dies führt zur folgenden Leitfrage: Lohnt es sich finanziell, die elektrische Hausinstallation mit einer Photovoltaikanlage für das Laden eines Elektroautos zu erweitern?
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