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Ein Schatzkästchen alten Heilwissens
Die Expertin für Naturheilverfahren Monnica Hackl präsentiert beinahe verloren gegangene Heilmethoden aus verschiedenen Kulturen. Sie schöpft aus der reichen Tradition der europäischen, chinesischen und russischen Volksheilkunde. Zahlreiche praktische Rezepte für Hausmittel und Anwendungen zur Energiearbeit helfen dabei Körper und Seele vorbeugend gesund zu erhalten, aber auch die verschiedensten Beschwerden zu behandeln.
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Seitenzahl: 139
Veröffentlichungsjahr: 2015
Inhalt
Inhalt
Verborgene Heilkunde – altes Wissen wiederentdeckt
Traditionelle Heilmethoden in zeitgemäßem Kontext
Heilkunde in Europa, China und Russland
Das Beste aus drei Kulturkreisen
Besonderheiten der europäischen Heilkunde
Erste Schritte in Richtung Ganzheitlichkeit
Siegeszug der pharmazeutischen Chemie
Besonderheiten der chinesischen Heilkunde
In ständigem Wandel begriffen
Eine Heilmethode wird zum Allgemeingut
Besonderheiten der russischen Heilkunde
Die moderne russische Informationsmedizin
Die drei Heilkunden im Vergleich
So stärken Sie Ihre Gesundheit
durch präventive Maßnahmen
Lebenspflege statt Krankheitsbehandlung
Die goldene Regel des Maßhaltens
Konzentration auf heilende Maßnahmen in Russland und Europa
Zur Prävention und als Therapie
Aus der europäischen Heilkunde
Eichelkaffee – das Wundermittel der europäischen Heilkunde
Brennnesselsamen – das ideale Mittel zum Jungbleiben
Aus der russischen Heilkunde
Zeolith-Klinoptilolith für gesunde und junge Zellen
Eisenspäne – Eisenzufuhr auf althergebrachte Art
Chinawein – ein Trunk aus Chinarinde
Heilen mit Frequenzen
Aus der chinesischen Heilkunde
Qi Gong zum Abladen negativer Energie
Magnetische Hände
Ohrmassage zur Energiegewinnung
ECIWO – Gesundheit, die auf der Hand liegt
Grüner Tee – wirksames Antioxidans
Für die Gesundheit der Wirbelsäule
und der Gelenke
Ein weitverbreitetes Problem
Johanniskrautöl – entspannend und beruhigend
Johanniskrautöl selbst herstellen
Mohnöl – Heilmittel für verschiedenste Beschwerden
Eine alte Heilmassage bei Rückenschmerzen
Problemzone Halswirbelsäule
Grenzen der Selbstanwendung
Ein Schatz aus dem alten China
Erste Übung: »Drachenschwimmen«
Zweite Übung: »Chan Mi Gong«
Die Kraft des Farnkrauts
Selbst gemachte Farnkrautunterlage
Farbiges Fersenlicht
Licht als Heilmittel
Die Bedeutung einer geraden Körperhaltung
Übung: »Schulteröffnen«
Entschlacken und verjüngen
Traditionelle Reinigungskuren
Problemstellen Magen und Darm
Von zentraler Bedeutung: die Ernährung
Sanften Methoden den Vorzug geben
Russische Reinigungskuren
Darmreinigung mit Zitronen-Salz-Wasser
Leberreinigung mit Hagebuttensirup und Rosinen
Bauchmuskelkreisen für die Verdauungsorgane
Entspannung für den Bauchraum
Honigmassage auf russische Art
Heilmittel zur äußerlichen Anwendung
Zellverjüngung der Haut
Für Körper, Geist und Seele
Rezepte von A bis Z
Literaturempfehlungen
Bezugsquellen
Zur Autorin
Register
Impressum
Verborgene Heilkunde – altes Wissen wiederentdeckt
Mit diesem Buch möchte ich in Vergessenheit geratene Heilmethoden, die lange Zeit über in der Volksheilkunde gebräuchlich waren, wieder ins Bewusstsein holen. Es handelt sich dabei um sehr hilfreiche Methoden, die Gesundheit zu verbessern oder eine angeschlagene Gesundheit wiederherzustellen.
Die Methoden wurden von unseren Ahnen jahrhundertelang angewendet; im Zuge neuer Erkenntnisse in den Bereichen der Medizin und Pharmakologie gerieten sie dann jedoch zunehmend in Vergessenheit. Diese naturwissenschaftlichen Errungenschaften verbesserten die Möglichkeiten, Erkrankungen effektiv behandeln zu können, und eröffneten neue Wege und Techniken zur Heilung von Kranken. Trotz des immensen Fortschritts der modernen Medizin bleiben aber Teile des traditionellen Wissens noch heute gültig.
Gesundheitsrezepte für jedermann
In den letzten Jahren wurden viele Menschen von einer Müdigkeit bis hin zu einem Misstrauen gegenüber der Schulmedizin mit ihrer rein auf die Materie ausgerichteten Sichtweise und ihren chemischen Arzneimitteln samt ihren schweren Nebenwirkungen erfasst. Ich denke, wir sollten froh sein, dass es die moderne Medizin mit ihren Möglichkeiten der Infektbekämpfung, operativer Eingriffe oder Zahnbehandlung gibt. Stellen Sie sich vor, wie es Ihnen im Mittelalter ergangen wäre, wenn Sie Zahnschmerzen, Diabetes oder eine Blinddarmentzündung gehabt hätten! In vielen Fällen bilden aber sanfte Behandlungen aus dem Bereich der Volksheilkunde einen sehr guten Ersatz oder zumindest eine effektive Ergänzung.
Traditionelle Heilmethoden in zeitgemäßem Kontext
Ich stelle Ihnen verschiedene Mittel und Methoden aus der europäischen, chinesischen und russischen Heilkunde vor. Aber auch moderne Erkenntnisse aus der Naturheilkunde, die nur wenigen bekannt sind, werden präsentiert und laden ein, ausprobiert zu werden. Diese Heilgeheimnisse helfen sowohl in der Prävention – also bei der Vorbeugung – und der generellen Stärkung der Gesundheit als auch bei verschiedenen Krankheitssymptomen. Hier gehe ich vor allem auf sehr gängige Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule und der Verdauung ein. Auch Glücksrezepte bei Stress oder Schlafstörungen sind enthalten. Abschließend biete ich Ihnen eine alphabetisch nach Beschwerden aufgelistete Rezeptsammlung an.
Ich habe die überlieferten Heilgeheimnisse in einen zeitgemäßen Kontext und eine moderne, verständliche Sprache gebracht – und, wenn nötig, auch kritisch betrachtet. Sie haben die Gelegenheit, mit den Anwendungen zu experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am geeignetsten ist. Die Heilmethoden sind effizient, schnell und einfach anzuwenden. Viele der beschriebenen Präparate lassen sich selbst herstellen; die Zutaten sind meist in jedem Haushalt vorhanden, in der Natur zu finden oder leicht zu beschaffen. Alle Rezepte und Methoden eignen sich für die Selbstanwendung. Bei einigen ist es gut, wenn Sie einen Partner haben, der Ihnen bei der Behandlung hilft.
Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem alten Wissen aus der europäischen, chinesischen und russischen Naturheilkunde und seiner praktischen Anwendung. Diese noch für viele Menschen verborgenen Seiten der Heilkunde sind ein wertvoller Schatz, der es verdient, bekannt gemacht zu werden.
Heilkunde in Europa, China und Russland
Das Beste aus drei Kulturkreisen
Neben unserer eigenen europäischen Volksheilkunde finde ich vor allem die Heiltraditionen aus China und Russland sehr interessant und für den heutigen Selbstanwender von großem praktischem Nutzen. Ich stelle Ihnen zunächst die Besonderheiten dieser drei sehr unterschiedlichen Richtungen in der Medizin kurz vor, um Ihr Verständnis für die verschiedenen Traditionen und Entwicklungen zu vertiefen.
Besonderheiten der europäischen Heilkunde
Die europäische Heilkunde beruhte jahrhundertelang auf den Lehren der antiken Medizin. Grundlage war der sogenannte Papyrus Ebers (um 1600 v. Chr.), ein Dokument aus dem alten Ägypten, in dem Krankheiten und deren Heilungen mit medizinischen und magischen Mitteln beschrieben werden. Es folgten die beiden griechischen Ärzte Hippokrates (um 460–370 v. Chr.) und Galen (um 129–199 n. Chr.) und nach ihnen der persische Arzt Avicenna (980–1037 n. Chr.). Sie alle hinterließen umfangreiche schriftliche Dokumente, die neben der Medizin auch philosophische, theologische, astrologische und ethische Fragen thematisieren. In ihrer universellen Betrachtungsweise berücksichtigten sie alle möglichen kosmischen und geistigen Einflüsse.
Die europäische Volksheilkunde zeichnete sich dadurch aus, dass sie mit den verschiedensten Mitteln zuerst einmal die Beschwerden des Körpers verbessern wollte. Aus diesem Grund entstanden viele Rezepturen, in denen Pflanzen oder Mineralien eingenommen oder als Packungen äußerlich auf die Haut aufgetragen wurden. Es waren im Großen und Ganzen Anwendungen, die auch von verschiedenen anderen Naturvölkern verwendet wurden. Ein Teil dieser Maßnahmen beruhte auf einem echten Kräuterwissen, ein anderer auf Aberglauben.
Erste Schritte in Richtung Ganzheitlichkeit
Eine große Ausnahme von dieser gängigen Praxis war die berühmte Äbtissin und Seherin Hildegard von Bingen (1098–1179), die erstmalig nicht nur allein an die Behandlung des Körpers dachte, sondern auch die Psyche miteinbezog. Sie ordnete nämlich den Pflanzen und Mineralien Kräfte zu, die den Körper, die Seele und das Gemüt heilen konnten. Ihre umfangreichen Werke, die heute noch erhältlich sind, beruhen auf ihren seherischen Fähigkeiten. Ihren Patienten gab sie neben den Medikamenten auch Lebensregeln mit, durch die sie ihre Gesundheit zurückgewinnen und erhalten konnten.
400 Jahre später lebte der Schweizer Arzt Paracelsus (1493–1541), ein umfassend gebildeter Mann und genialer Heiler. Er entwickelte unter anderem die Signaturenlehre, nach der jede Pflanze durch ihre äußere Erscheinung zeigt, wofür sie gut ist. So wurde das Leberblümchen bei Leberleiden eingesetzt, weil die Blätter der Form einer Leber ähnelten. Die Pfingstrose erinnerte mit ihren üppigen roten Blüten an Hämorrhoiden und wurde als Heilmittel dafür verwendet. Auch Paracelsus bezog den ganzen Menschen samt seiner Stellung im Kosmos in seine Diagnosen ein. Er betrachtete eine Krankheit aus astrologischer, philosophischer und theologischer Sicht, also umfassend und ganzheitlich.
Siegeszug der pharmazeutischen Chemie
Anfang des 19. Jahrhunderts bot die moderne Pharmazie eine zunehmende Anzahl wirksamer chemischer Medikamente an, die einfach und mühelos besorgt und angewendet werden konnten. Die zeitaufwendige Diagnose und Behandlung durch einen Arzt trat in den Hintergrund, denn jetzt konnte er seinen Patienten mit Fertigmedikamenten schneller helfen. Das galt insbesondere für die Heilung derjenigen Personen, die an schweren Infektionen erkrankt waren. Und so begann der Siegeszug der pharmazeutischen Chemie, die ich nicht per se für schlecht halte, wie es andere Anhänger der Naturheilkunde oft tun.
Unter dieser neuen Entwicklung wurde die traditionelle Heilkunde zunehmend als altmodisch empfunden. Das änderte sich vor gut 30 Jahren, als das Kräuterbuch Gesundheit aus der Apotheke Gottes von Maria Treben erschien. Es schlug damals ein wie eine Bombe und traf das Bedürfnis vieler Menschen nach natürlicher Medizin. Das aus verschiedenen Quellen zusammengetragene Werk wurde ein Bestseller und läutete eine Bewegung ein, die Fertigarzneien ablehnte und alle, auch schwerste Erkrankungen, allein mit Kräutertees und Essenzen heilen wollte. Der Wahlspruch war: Chemie ist schlecht, nur Natur ist gut. Ein oft gehörtes und nicht unproblematisches Programm, gegen das Ärzte und ernsthafte Therapeuten auch heute noch vergeblich anreden. Ich denke, dass sich beides, Chemie und Natur, Schulmedizin und Naturheilkunde, durchaus ergänzen können. Tatsächlich ist die Kräuterheilkunde in all ihren Anwendungen ein sehr wichtiges Kapitel in der europäischen Medizin.
Sie können sich darauf freuen, in diesem Buch Rezepte mit Pflanzen zur Herstellung und Anwendung von Heilölen und mehr zu finden. Damit können Sie beispielsweise Ihr Rückenleiden loswerden oder Ihre Verdauungsprobleme beenden. Freuen Sie sich auch darauf, dass alle Zutaten vor Ihrer Haustür zu finden sind.
Besonderheiten der chinesischen Heilkunde
Die chinesische Medizin ist mehrere tausend Jahre alt und beschäftigt sich hauptsächlich damit, die Energien des Körpers zu harmonisieren, um ihn dadurch zu heilen. Die Lehre von Yin und Yang, den beiden einander ergänzenden großen Kräften, die sowohl im Kosmos als auch in jedem Menschen wirken, bildet die Grundlage dieser Medizin.
Während in Europa die Heilung des Körpers im Vordergrund steht, ist in China die Beschäftigung mit dem Qi – der Energie oder Lebenskraft, die in der Natur und im menschlichen Körper wirkt – von zentraler Bedeutung. Erstmals schriftlich niedergelegt wurde diese Lehre in dem berühmten Huangdi neijing etwa 2600 Jahre v. Chr. Dabei handelt es sich um die beiden Bücher des Huangdi, des Gelben Kaisers, der Medizinklassiker in China schlechthin. Aus ihm stammt der Satz: »Fließt das Qi, bist du gesund. Ist das Qi blockiert, bist du krank.« In Europa legten die Ärzte mehr Wert darauf, den Körper, also die Materie zu behandeln. Ganz anders in China: Dort entwickelte sich entsprechend den Schriften des Gelben Kaisers eine ganzheitliche Betrachtung, deren Hauptaufmerksamkeit auf der richtigen, der natürlichen Verteilung der Energien lag.
In China entwickelte sich schon früh eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Menschen, die auch heute noch in der traditionellen Medizin gepflegt wird.
In ständigem Wandel begriffen
Ist ein Mensch erkrankt, so haben sich nach dieser Lehre die Energien verschoben – er hat dann etwa gestautes Yang oder übermäßiges Yin in seinen Organen. Huangdi ging es aber nicht nur um den Menschen allein. Auch äußere Einflüsse wie Jahreszeiten, Wetterverhältnisse und besonders die Stellung des Menschen zwischen den Energien des Himmels und der Erde erörterte er in seinen Schriften. Diese ändern sich nämlich in natürlicher Weise, wie sich auch das Wetter und der Lauf der Planeten ständig ändern.
Gesundheit und Krankheit werden nicht isoliert gesehen, sondern entwickeln sich in diesen großen kosmischen Zusammenhängen. Es ist also falsch zu sagen: »Yang ist gut« oder: »Yin ist schlecht«, man muss vielmehr beobachten, ob zwischen diesen beiden Kräften ein harmonisches Gleichgewicht besteht. Das bedeutet, dass nichts für immer festgeschrieben ist, sondern ein ständiger Wandel im Mikro- und Makrokosmos stattfindet, der Mensch und Natur gleichermaßen beeinflusst.
Diesen ständigen Wandel hat auch das I Ging, das Buch der Wandlungen, zum Thema. Darin beschrieb Kaiser Fu Xi 3000 Jahre v. Chr. Strichkombinationen, die sogenannten acht Trigramme. Mithilfe der vielfältigen Kombinationen dieser Strichcodes soll sich die ganze Welt erklären lassen – ein sehr kompliziertes Vorgehen, das großes Wissen erfordert.
Die Wandlungsphasen der fünf Elemente
Ein einfacheres Konzept, das für uns nachvollziehbarer und verständlicher ist, sind die sogenannten fünf Elemente oder Wandlungsphasen: Holz–Feuer–Erde–Metall–Wasser. Auch sie richten sich nach Erfahrungen mit den Kräften der Natur. Wenn sich alle Elemente in einem richtigen Zyklus wandeln, fördert dies die Energien und verstärkt sie: Holz wird zu Feuer, Feuer wird zu Erde, Erde bringt Metall hervor, aus Metall (Felsen) entspringt Wasser, Wasser fördert wiederum Holz (Bäume usw.). So schließt sich der Kreislauf der Naturkräfte, denen in der chinesischen Medizin auch Organe, Emotionen und Farben zugeordnet werden – ein beständiges Spiel mit wechselnden Energien, die sich in den sogenannten Meridianen, den Energieleitbahnen des menschlichen Körpers (siehe Abbildung), bewegen.
Die Meridiane sind nach den Organen benannt, mit denen sie energetisch verbunden sind, z. B. Herz, Lunge, Leber usw. Auf diesen Leitbahnen entdeckten chinesische Mediziner schon vor einigen tausend Jahren winzige Hautareale, durch die Krankheiten geheilt werden konnten, wenn sie stimuliert wurden.
Die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser unterliegen laut chinesischer Philosophie einem Wandlungszyklus, einem Kreislauf der Naturkräfte.
Aus dieser Idee heraus entwickelte sich das System der Akupunktur. Hier werden Nadeln in bioelektrische Punkte der verschiedenen Leitbahnen (Meridiane) des Körpers gestochen, um die Lebensenergie zu lenken, um schwache Energien aufzufüllen und zu starke abzuleiten. Auch die Übungen des Qi Gong, der chinesischen Bewegungstherapie, arbeiten mit der Idee dieses ständigen Ausgleichs. Mithilfe von langsamen, ausgeklügelten Bewegungen, die wie ein Tanz in Zeitlupe wirken, werden den Organen über das Meridiansystem Energien zugeführt oder, wenn nötig, abgezogen.
Impressum
1. Auflage
© 2015 by Irisiana Verlag, einem Unternehmen der
Verlagsgruppe Random House GmbH München
Umschlaggestaltung: Geviert, Conny Hepting unter Verwendung mehrerer Motive von © shutterstock
eBook-Erstellung: Uhl + Massopust, Aalen
ISBN: 978-3-641-14636-8
Bildnachweis
Fotos: Corbis: Pete Leonard, F1 Online/S. Deissner; iStockphoto: LiuMeiLi; jump Fotoagentur: Kristiane Vey, Annette Falck; picture alliance: Arco Images; Shutterstock: Cover (Maglara/Sibrikov Valery/LiliGraphie und fractu1), Gita Kulinitch Studio, Kuznetsov Alexey, Pixel Embargo, Vita Serendipity, Fotosr52, zirconicusso, vesna cvorovic, Anna Abramskaya
Illustrationen: Daphne Patellis, München
Die Informationen in diesem Buch sind von Autorin und Verlag sorgfältig erwogen und geprüft, dennoch kann eine Garantie nicht übernommen werden. Eine Haftung der Autorin bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
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