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Endlich kann Müllergeselle Layk nach Hause zurückkehren – doch in Kingshohen wütet ein Feuer. Und damit nicht genug. Alle Bewohner sind verschwunden, und auch von seinem Vater fehlt jede Spur. Layk beschließt, sich auf die Suche nach ihm zu machen und muss die Heimat ein zweites Mal verlassen. Die Reise ins Ungewisse beginnt, denn Layk hat nur einen Anhaltspunkt: Er muss nach Norden.
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Seitenzahl: 102
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Winter
Hexenkinder
Hexenkinder
Impressum
Über den Autor
Widmung
Inhalt
Hexenkinder
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Nachwort des Autors
Programm
Sekundensache
Alexej Winter
Alexej Winter ist ein aus dem Südwesten Deutschlands stammender Autor. Mit seinem Debütroman „Sekundensache“ (HOMO Littera, 2014) schrieb er sich in die Herzen zahlreicher Leser. Der Roman landete unter den Top 3 der schwulen Bücher und wurde zum Buch des Jahres 2014 gekürt.
Weitere Informationen über den Autor auf www.HOMOLittera.com oder www.alexej-winter.de
Alexej Winter, Hexenkinder, Aufbruch nach Norden, Teil 1
© HOMO Littera Romy Leyendecker e. U.,
Am Rinnergrund 14, 8101 Gratkorn,
www.HOMOLittera.com
Email: [email protected]
Coverfoto:
Eagle Spirit © Heartland Arts – Fotolia.com
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.
Handlung, Charaktere und Orte sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig.
Die geschilderten Handlungen dieses E-Books sind fiktiv! Im realen Leben gilt verantwortungsbewusster Umgang miteinander und Safer-Sex!
Originalausgabe: Dezember 2015
ISBN PDF: 978-3-902885-83-8
ISBN EPUB: 978-3-902885-84-5
ISBN PRC/MOBI: 978-3-902885-85-2
ISBN Print: 978-3-902885-82-1
Endlich kann Müllergeselle Layk nach Hause zurückkehren – doch in Kingshohen wütet ein Feuer. Und damit nicht genug. Alle Bewohner sind verschwunden, und auch von seinem Vater fehlt jede Spur. Layk beschließt, sich auf die Suche nach ihm zu machen und muss die Heimat ein zweites Mal verlassen.
Die Reise ins Ungewisse beginnt, denn Layk hat nur einen Anhaltspunkt: Er muss nach Norden ...
Kingshohen stand in Flammen.
Schon von den entfernten Hügeln aus hatte Layk die schwarzen Rauchschwaden erkannt. Inständig hoffte er auf ein Trugbild. Doch je näher er seinem kleinen Heimatdorf kam, umso grausiger wurde der Anblick.
Es war lange her, dass er Kingshohen verlassen hatte. In der kleinen Gemeinde war es Brauch, die jungen Männer nach ihrem siebzehnten Geburtstag fortzuschicken, damit sie woanders in die Lehre gingen. Drei lange Jahre hatte Layk bei einem Müller verbracht und gearbeitet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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