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Schon mit ihrem ersten Büchlein "Verzage nicht - hoffe" hat Elfriede Süß, Hausfrau und Mutter zweier Kinder aus Georgenberg im Oberpfälzer Wald, vielen Menschen Freude und neue Zuversicht geschenkt. Elfriede Süß, Jahrgang 1941, war viele Jahre ehrenamtlich in der psychischen Behindertenhilfe tätig und kennt die großen und kleinen Nöte ihrer Mitmenschen. Stets war es der Autorin ein Anliegen, anderen Menschen zu helfen. Auch ihr neuestes Buch bietet eine Fülle einfühlsamer Zeilen und Verse, die aus dem Glauben heraus Kraftquellen für den Alltag sein können. "Was Bücher oft nicht vermitteln können, steht hier auf kleinem Raum. Es gibt Hoffnung, die Welten verbindet! Es sind bleibende Blumen!" Hans Bradl, Bezirkstagspräsident "'Pfade zur Inneren Ruhe' geben Kraft über Leid und Freud des kleinen Alltags hinaus." Karl Hartl, M.Afr.
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Seitenzahl: 66
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Grußwort
Verzage nicht - hoffe
Verfasser
Vorwort
Zum Geleit
Verzage nicht!
Glaube
Selbsthilfe
Der Sturm des Lebens
Neues Licht
Die Hoffnung
Sehnsucht
Ängste
Der Frohsinn
Zeit und Ewigkeit
Vom Kreuz oder die »Prüfung«
Der Vorsatz
Die Nächstenliebe
Seelengröße
Vergebung und Liebe
Die Geduld
Friedenspfade – Friedensträume
Der gute Wille
Der heilige Zorn
Die Saat
Der Vorteil
Das Gewissen
Vollkommen
Der Fehltritt
Die Fehlbeurteilung
Barmherzig
Gedankenspiele
Einsam?
Die Offenbarung
Entspannung
Die Tränen
Kindheit
Die Welt
Der Ehestand
Die Rose
Glück
Kleine Freuden
Die reinsten Freuden
Die große Not
Schicksal und Zeit
Steh wieder auf!
Dein Leben
Lebenssinn
Lebensabend
Der goldene Mittelweg
Die Natur-Basis unseres Lebens
Loblied an unsere schöne Natur
„Wunder Natur“
Auferstehung
Der Lenz macht Hochzeit
Sommerwind
Die Betrachtung
Der Abend
Oktobermelancholie
November
Zieh vater Frost
Advent
Wintermärchen
Nachwort
ELFRIEDE SÜSS
Grußwort
Vorwort
Zum Geleit
Ein Lied der Musik
Innere Ruhe
Symbole
Die Einsicht
Eigensinnig
Bescheidenheit
Die Weisung
Genügsamkeit
Auf den Andern zu
Die gute Aussicht
Die kleinen Dinge
Zur Heiterkeit
Die Bosheit
Urteil und Reue
Kampf der Geschlechter
Nachsicht
Lichtblick
Zu schönen Zeiten
Anerkennung
Achtung und Liebe
Blumen der Liebe
Verliebt?
Innige Liebe
Der Keil und die Liebe
Mutterglück
Im Schoße der Familie
Im Heimatdörflein
Heimat, trautes Wort
Erinnerung
Unergründlich
Golgatha
Dankbarkeit
Die Natur: ... rettendes Ufer im Strudel der Leit
Ein Stück Himmel
Einsam?
Morgenrot und Sonne
Stille Freuden
Frühlingstraum
Frühlingsboten lassen grüßen
Im Überschwang
Dank den Lerchen und all den Vögelein.
Holde Sommerzeit
Spätsommer
Abenddämmerung
Altweibersommer
Erntedank
Herbstlaub
Herbstromanze
Der Trost
Die Heilige Nacht
Weihnacht
Gefühl und Verstand
Nachwort
Zeit
Kostbares
Glück
Reise
In meiner Eigenschaft als Bezirksleiterin des Kath. Frauenbund des Bezirks Vohenstrauß habe ich die Ehre ein Grußwort für die Autorin des Gedichtbandes, Frau Elfriede Süß, zu schreiben.
Persönlich kennen gelernt habe ich Frau Süss vor einigen Jahren bei einer Veranstaltung des kath. Frauenbund Neukirchen St. Christoph, dem Heimatzweigverein unserer Autorin. Natürlich sind mir die beiden Gedichtbände nicht unbekannt. Gerade in unserer mittlerweile schnelllebigen, teilweise hektischen Zeit auf dem Weg in die digitalisierte Welt, habe ich häufig den Eindruck, dass unser Gefühlsleben zu kurz kommt. Die Anforderungen des Alltags nehmen uns oft derart in Beschlag, dass kaum mehr Raum für Gefühle und Spiritualität bleibt. Manchmal habe ich sogar Ängste, dass uns diese Gefühlsebene abhanden kommt, dass wir abstumpfen und unserer Welt und unseren Mitmenschen gleichgültig gegenüber stehen. Frauen haben vielfach einen anderen Blick auf bestimmte Lebenssituationen, nehmen Emotionen anders wahr und bewerten mit weiblicher Intuition die Maßstäbe der menschlichen Existenz. Das darf und soll auch so sein. Wir Frauen sollten uns vielmehr erlauben unsere Empfindungen und Gefühle, unsere weibliche Seite zu zeigen.
Im zweiten Band mit dem Titel „Pfade zu inneren Ruhe“, habe ich beim Lesen der Gedichte zum Thema Heimat, Familie und Natur den reichen Erfahrungsschatz von Frau Süss erkennen dürfen. Ein großes Stück Lebenserfahrung und vor allem Weisheit steckt in diesen Zeilen. Man kann und darf seinen Gefühlen und Emotionen freien Lauf lassen. Den eigenen Gedanken nachzuspüren kann sehr erfüllend sein. Anregungen findet man in diesen Gedichten mehr als genug. Frau Süss hat mit diesen Gedichtbändchen einen Rastplatz für die Seele geschaffen. So ist es nicht verwunderlich, dass auch ein Beitrag von Elfriede Süss im Schatzbüchlein der Spiele veröffentlicht wurde, was mich persönlich ganz besonders gefreut und auch stolz gemacht hat. Dieses Büchlein ist im KDFB
Diözesanverband Regensburg im Jahr 2016 entstanden. Hintergrundgedanke war, etwas Bleibendes zu schaffen, Erfahrungen bewahren und weiterzugeben an die nächste Generation. Das Großartige am Schatzbüchlein ist, dass es ein Buch von Frauen aus dem Bistum Regensburg geworden ist. Jeder Beitrag im Buch hat seine eigene Note, seinen eigenen Charme.
Liebe Frau Süss, sie haben ein Werk geschaffen, das Freude bereitet und besondere Stunden beschert. Ich danke Ihnen für ihren Mut, dieses Projekt in Angriff genommen zu haben. Diese Welt brauchte mehr Menschen von ihrem Format und ihrem Charakter.
HerzlichstMartha BauerKDFB Bezirksleitung Vohenstrauß
Gedichte zu schreiben, ist nicht jedem/jeder gegeben. Mit der Sprache spielen ist eine Kunst, die einen in der Seele anspricht. Elfriede Süß hat die Gabe mitbekommen, dass sie aus Worten wahre Gemälde gestaltet, gespeist aus einem tiefen Glauben und einer praktischen Lebenserfahrung.
Sie tritt damit all jenen entgegen, die die Sprache missbrauchen und Menschen verführen, einfangen, beschimpfen und bekämpfen.
Es ist wohl die anspruchsvollste Art, mit der Sprache umzugehen: Erlebtes, Empfundenes, Gefühltes, Geglaubtes in der gebundenen Form eines Gedichts zum Ausdruck zu bringen.
Wer Gedichte verfasst, muss die Worte wie Edelsteine behandeln, sich in sie hineindenken, sie abwägen und aus ihnen kein Gedankengebäude, aber ein Stimmungsbild malen. Und das mit der Hilfe der 26 Laute unseres Alphabets.
Wohl dem, der sich in die verdichtete Sprache von Gedichten hineinlesen, hineinhören und hineinfühlen kann! Es sind Seelenschmeichler, vertraute Begleiter, die einem zu Herzen gehen und einem die Seele öffnen für die Schönheit der Schöpfung und die Schönheit der Sprache. Sie verdienen es, dass sie nicht verzweckt, sondern verkostet, nicht durchgelesen, sondern „derschmeckt“ werden.
In unserer weithin von wirtschaftlichem Profitdenken bestimmten Welt tut es gut, wenn jemand wie Frau Elfriede Süß sich davon nicht einfangen und mitreißen lässt, sondern einen Punkt setzt und mit der bescheidenen Kraft des Wortes die Welt des Geistes erschließt.
Georg HartlPfarrer Waidhaus
Mit großer Freude habe ich die beiden Gedichtbände „Pfade zur inneren Ruhe“ und „Verzage nicht – hoffe“ von Elfriede Süß aus Georgenberg gelesen. Welche Alternative sind sie zu dieser scheinbar undurchschaubaren hektischen und negativ geprägten Medienwelt. Es scheint nur noch Katastrophen zu geben, Unglücke, Fehlentscheidungen, Ungerechtigkeit, Krieg und Streit. Gute Nachrichten oder Positives haben in dieser hektischen Welt keinen Platz. Einschaltquoten, Klicks oder Auflagezahlen scheinen der einzige Maßstab mehr zu sein in einer Welt, die auseinanderzubrechen scheint.
Wie entspannend sind im Gegensatz hierzu die wunderschönen Gedichte von Elfriede Süß, die versucht, die Menschen aus dieser medialen Scheinwelt herauszureißen. Nein, es gibt nicht nur Katastrophen und Unglücke, es gibt auch schöne Seiten des Lebens. Diese Seiten des Lebens versucht Elfriede Süß mit ihren Gedichten und Reimen zu beschreiben. Sie reißt uns heraus aus dieser dunklen Welt und gibt uns Mut, uns und unsere Heimat wieder so zu sehen, wie sie ist: Schön und grandios, liebenswert und begreifbar.
Ich freue mich, dass sie jetzt ihre beiden wunderschönen Gedichtbände zu einem verschmelzt und ergänzt. Ich kann nur hoffen, dass viele Menschen diesen Gedichtband lesen und wieder Kraft schöpfen, um diese schwierige Zeit, in der wir leben, positiv zu begreifen und zu gestalten.
Herzlichen Dank an sie für diese schönen Gedichte.
Lothar HöherBürgermeister Bezirkstagsvizepräsident
Von Glaube, Hoffnung und Liebe
und von der Liebe zur Natur sprechen die Gedanken, die in Vers- oder Gedichtform auf den folgenden Seiten niedergeschrieben sind. Diese Gedichte, die in ihrer Stilsetzung das »Du« ansprechen, bittet der Verfasser so zu verstehen, daß damit auch Ihr eigenes »Ich« gemeint ist.
Mögen diese Erfahrungen und Empfindungen Sie aus Ihren menschlichen Schwächen und Überängsten, denen wir alle mehr oder weniger unterliegen, herausführen.
Wir wollen uns dabei dessen bewußt sein, daß bei all unserem Denken, Wollen und Tun, das letzte Wort und der beste Weg in der Hand eines Höheren liegt.
In unserer hektischen, von vielen äußeren Einflüßen geprägten Zeit, hört man oftmals das Schlagwort »Zeitgeist«.
Unser gegenwärtiger Zeitgeist tritt in den verschiedensten Erscheinungsformen auf, welche von uns manchmal schwer zu erkennen sind.