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Holly: Jede Frau hat ein Geheimnis.
Showdown bei Holly: Wer lenkt künftig die Geschicke von Deutschlands glamourösestem Frauenmagazin? Und wer geht als großer Verlierer hervor? Kann Annika Stassen mit ihrer Vergangenheit Frieden schließen, oder treibt sie nur der Gedanke an Rache an, der einem der einflussreichsten Männer der Republik zum Verhängnis werden könnte? Was bedeuten Elisabeth Salditts Pläne für das mächtige Netzwerk der Spyders? Und welche Konsequenzen haben all die wohlgehüteten Geheimnisse für die Liebe und das Leben der Holly-Redakteure?
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Seitenzahl: 161
Buch
Showdown bei Holly: Wer lenkt künftig die Geschicke von Deutschlands glamourösestem Frauenmagazin? Und wer geht als großer Verlierer hervor? Kann Annika Stassen mit ihrer Vergangenheit Frieden schließen, oder treibt sie nur der Gedanke an Rache an, der einem der einflussreichsten Männer der Republik zum Verhängnis werden könnte? Was bedeuten Elisabeth Salditts Pläne für das mächtige Netzwerk der Spyders? Und welche Konsequenzen haben all die wohlgehüteten Geheimnisse für die Liebe und das Leben der Holly-Redakteure?
Autorin
Anna Friedrich ist ein Pseudonym. Gäbe es sie wirklich, würde sie in Hamburg leben.
Anna Friedrich
HOLLY
Das Hausin der Sophienstraße
Band 6
Neuveröffentlichung Juni 2016Copyright © 2015 by Anna Friedrich Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2015by Wilhelm Goldmann Verlag, München,in der Verlagsgruppe Random House GmbHCovergestaltung: UNO Werbeagentur, MünchenCovermotiv: FinePic®, MünchenMR · Herstellung: JBSatz: DTP Service Apel, HannoverISBN: 978-3-641-20526-3V001www.goldmann-verlag.deBesuchen Sie den Goldmann Verlag im Netz
Die Hauptpersonen
– und was bisher geschah.
Simone Pfeffer
Fängt mit viel Mut einen neuen Job in der Holly-Redaktion an: Sie soll die Ordnung in Holly einführen. Aber damit geht ihr eigenes Chaos los: eine neue Liebe, eine Trennung, eine Abtreibung, eine Kündigung, eine Flucht in die Berge – und jetzt das Comeback.
Annika Stassen
Ist zu Beginn der Geschichte die Chefredakteurin, um die sich alles dreht – erst recht, als sie dann plötzlich verschwunden ist. Steht in Frankreich nach Recherchen in ihrer eigenen Vergangenheit an einem Grab – und fasst einen Entschluss.
Elisabeth Salditt
Die Besitzerin des Verlages: laut, reich, großherzig, rot, gelb, blau, schnell, gemein, umwerfend, kalt, empfindsam, hinterlistig und fair. Sie hat einen abenteuerlichen, gewaltigen, gemeinen, mysteriösen Plan – und setzt viel Geld auf ein paar sonderbare Gestalten.
Georg »Schorsch« Bender
Schreibt die besten Texte, hat seine feste Freundin verlassen, nur die zwei Hasen mitgenommen. Ein Mann, der den Frauen leicht gefährlich wird. Aber diesmal ist es umgekehrt. Kann er seine Liebe zu Simone retten?
Sibel Yolan
Recherchiert Kontakte ins Jenseits – und hat schnellen, geilen Sex. Glänzende Journalistin. Frau von einem anderen Stern. Sie recherchiert möglicherweise die Geschichte ihres Lebens, obwohl sie vom Tod handelt. Und verliebt sich.
Larissa Werner
Herrscht in dem Reich, in dem jeder Berliner Prominente einen Platz haben möchte. Schwebt auf Stilettos, kann fünf Sprachen – und schickt einflussreiche Männer und Frauen nach Sibirien. Die neue Partnerin von Elisabeth Salditt.
Christa von Hutten
Wird in der Not gerufen, um zu helfen. Kehrt zurück an den Ort ihrer Niederlage, übernimmt die Macht, zieht die große Jubiläumsparty »50 Jahre Holly« durch – und erlebt eine neue Niederlage. Oder ist es ganz anders?
Carla Rosenberg
Hat lange das Psychologie-Ressort von Holly geleitet, sich dann aber von den Seelendingen dem Körperlichen zugewandt. Sie beginnt im Escortservice eine abenteuerliche neue Karriere. Scheint so, jedenfalls.
Michael Keplin
Freund von Annika Stassen, intelligent, gutaussehend und ausgestattet mit besten Kontakten ins Jenseits. Er ist an Sibel Yolan interessiert und daran, mit Holly und dem Verlag »Salditt & Hansen« ins Geschäft zu kommen.
Max Wiesel
Dick, umwerfend, ein Geschichtenerzähler und in Geschäftsdingen ein Mann fürs Grobe. Doch die Geschäfte laufen schlecht, und ihm wird klar: Das Toten-Projekt mit Michael Keplin könnte seine letzte Chance sein.
Michael Freund
Ein Cyber-Mann, ein Hacker, ein Phantast – und ein Mann mit einer verletzten Seele. Er fängt an bei Holly zu arbeiten, als IT-Experte, als Computerfachmann. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.
Bess Schmidt
Die legendäre Modechefin von Holly. Glamourös, klug und schön. Kann mit ihrem Humor töten. Aber nicht deshalb droht gerade von ihr plötzlich Gefahr für die Welt von Holly.
Die Spyders
Ein geheimes Frauennetzwerk, gegründet von Simone Pfeffer und vier Freundinnen. Schonungslos zapfen die Spyders Informationen an und leiten sie weiter, rund um die Welt – wehe dem, auf den sie es abgesehen haben.
Und als Special Guest:
Die Kamera
Sie sieht immer mehr als alle anderen. Kennt die Vergangenheit, linst in die Zukunft.
»Es gibt eine wichtige Sache, die du dein ganzes Leben lang beachten musst: Erkenne die Wirklichkeit, und dann laufe so schnell du kannst vor ihr weg. Die Wirklichkeit hält keiner aus. Du musst dich dagegenstemmen, mit allem, was du hast.«
Menachem Wiesel
Prolog
Er: »Ich habe Gerüchte über dich gehört.«
Sie: »Gute oder schlechte?«
Er: »Gute. Es heißt, du würdest dir einmal pro Woche einen Mann ins Hotelzimmer bestellen zum Vögeln.«
Sie: »Das stimmt. Die meinen dich damit.«
Er: »Nein, nein. Von uns weiß niemand, wirklich gar niemand.«
Sie: »Das muss auch so bleiben.«
Er: »Ja, unbedingt, jetzt erst recht. In dieser neuen Situation. Vielleicht sollten wir sowieso eine Pause machen.«
Sie: »Du solltest mich ausziehen. Das solltest du.«
Er: »Was sind denn das für Männer, die du dir bestellst? Strichjungen?«
Sie: »Das willst du nicht wissen.«
Er: »Dann stimmt es also?«
Sie: »Du hast so selten Zeit.«
Er: »Ich habe mir ja jetzt ein paar Wohnungen angeschaut – und dabei auch an uns gedacht. Ich finde die Vorstellung, dass wir eine kleine Wohnung haben, nur für uns, schon nett. Vielleicht sollten wir deine Idee nochmal aufgreifen.«
Sie: »Au. Du warst schon geschickter mit meinem BH.«
Er: »Können das die bestellten Jungs besser?«
Sie: »Weiß nicht. Die empfange ich immer schon nackt.«
Er: »Bitch.«
Sie: »Niemand fickt mich so gut wie du, das ist der einzige Grund, warum ich so viel riskiere und dich treffe.«
Er: »Das stimmt nicht. Auch, weil ich immer eine gute Songzeile parat habe.«
Sie: »Für jede Lebenssituation?«
Er: »Probier’s aus.«
Sie: »Wenn man merkt, dass es so nicht weitergehen kann, dass man sich nur noch im Kreis dreht und sich nicht mehr wohlfühlt dabei …«
Er: »But our good times have all gone,
and I’am bound for moving on
I’ll look for you if I’m ever back this way.«
Sie: »Ja. Oh.«
Er: »Ist eine Art Traditional, kommt aus Kanada.«
Sie: »Fick mich.«
Er: »Du siehst jetzt traurig aus, Bess.«
Sie: »Fick mich.«
Dienstag, 7. Juli
1
9:30 Uhr.
Christa von Hutten sitzt in ihrem offenen Alfa Romeo Spider und versucht an nichts zu denken. Sie hat ein weißes Hemd ihres Mannes Paul an und am Handgelenk seine alte IWC Pilotenuhr mit dem dunkelbraunen Lederband. Es ist heiß, schon jetzt, um halb zehn am Vormittag, und über Berlin spannt sich ein tiefblauer Himmel. Sie ist auf dem Weg in die Holly-Redaktion, wo sie den typischen Chefredakteurs-Tag vor sich hat, glaubt sie jedenfalls: Alles zeitlich eng getaktet, Meetings, Telefonate, Personaltermine … Um zehn wie immer die Seitenabnahme der Themen, die schon fertig sind für das nächste Heft, danach die große Planungskonferenz mit den Ressortleitern für die Ausgaben im Herbst einschließlich der Adventszeit.
Bei Frauenzeitschriften denkt man weit voraus, weil die großen Fotostrecken mit viel Aufwand produziert werden und weil die Anzeigenkunden früh wissen wollen, in welchem Thema sie ihre Werbung platzieren. Im Hochsommer geht’s in der Holly-Redaktion schon mal um Weihnachtsplätzchen und im Winter um Bikinis. Christa hat das immer schon gemocht. »Ich arbeite nicht in der Gegenwart«, sagt sie gern, »sondern in der Zukunft. Ich gestalte eine Zeit, die noch gar nicht da ist.«
Neben ihr hält ein Fahrradfahrer vor der roten Ampel. Es ist ein Mann um die sechzig in Shorts und einem bunt gestreiften T-Shirt. Er hat abstehende Ohren und einen etwas ängstlichen Blick, und er hält den Lenker mit beiden Händen fest, während er auf Grün wartet. Christa von Hutten sieht in seinem Gesicht plötzlich das Kind, das der Mann einmal gewesen ist, und sie ist sicher, dass das Kind den Lenker seines Fahrrads damals auf dieselbe Art umklammert hielt. Den kleinen Buben sieht sie, der keiner der Starken war, keiner der Mutigen, aber süß war er, und Träume hatte er. Jetzt liegen sie hinter ihm, eingepackt in die Jahre, denen er davongeradelt ist. Der Mann hat Altersflecken an den Händen und eine Narbe an der Wange. Die Ampel springt auf Grün. Der Alfa röhrt, der Mann wird schnell klein im Rückspiegel.
Christa von Hutten ertappt sich in letzter Zeit immer wieder bei diesem Blick in Gesichter. Sie sucht das Kind, das da noch drinsteckt, und sie entdeckt es sehr oft. Es ist ein trauriges Spiel, und sie weiß genau, warum sie es fast zwanghaft spielt. Paul geht es schlecht, sein Gesicht ist nur noch eine Zeichnung aus wenigen Linien. Und gerade darin sieht sie den Mann, in den sie sich verliebt hat vor so langer Zeit, und gerade darin erkennt sie den Jungen aus den Fotoalben. Der Abschied steht bevor, sie wissen nur nicht, wann. Bauchspeicheldrüsenkrebs hat einen eigenen Kalender. Aber sie haben ihr Leben immer nach der Maxime gelebt: kein unnötiges Theater bitte. Realitäts-Check und dann den Werkzeugkasten holen oder eine Flasche Champagner aufmachen.
Paul hat nur Maßhemden, und er hat nur weiße Hemden. Er war dafür bekannt, dass er nach einem Einsatz als Kriegsfotograf immer im weißen Hemd erschienen ist, in Absteigen in Bagdad, in zerschossenen Hotels in Beirut, in Zelten der Mudjahedin in Afghanistan. Sie hat die Ärmel von Pauls Hemd hochgekrempelt, und sie legt den Ellbogen auf die Fahrertür des Alfa, als sie in die Tiefgarage einbiegt, vorbei am Pförtner, der wirklich mit Nachnamen Gutenmorgen heißt und freundlich nickt. Nur eine Stunde später wird er ein fragendes Gesicht machen, weil die Chefredakteurin wieder an ihm vorbeifährt. Aber davon wissen beide jetzt noch nichts.
2
9:30 Uhr.
Bess Schmidt betritt den klimatisierten Frühstücksraum des Hotel De Rome und sagt der Dame an dem kleinen Pult, dass sie nichts essen möchte, nur gekommen ist, um jemanden abzuholen. Sie bleibt stehen und lässt ihren Blick schweifen. Die Tische, die Menschen, das Buffet … Säfte werden herumgetragen, Eierspeisen, Milchkännchen. Eine aufgefaltete Zeitung sitzt vor einem Teller mit Baked Beans, ein schlecht gelaunter Teenager starrt an seinen Eltern vorbei.
Sie kann Elisabeth Salditt nirgends sehen. Einen Moment spürt sie deutlich, wie nervös sie ist. Das verstärkt sich noch, als sie merkt, dass sich die Blickrichtung schon umgekehrt hat. Jetzt ist es nicht mehr sie, die beobachtet. Jetzt wird sie beobachtet. Wie sie da mitten im Raum steht, groß, mit den offenen weißblonden Haaren, die ihr auf die Schultern fallen. Sie trägt ein gemustertes Pucci-Kleid in Blautönen, das sie seit beinahe zwanzig Jahren besitzt und das gerade nicht in Mode ist. Aber das hat sie schon immer gemocht, das Verwirrspiel mit Trends und Designermarken. Sie weiß, dass das zu ihrem legendären Ruf als Modechefin von Holly gehört: ihr guter, sicherer Geschmack und die kreative Art damit umzugehen.
»Und ich dachte schon, Sie lassen mich im letzten Augenblick im Stich«, sagt plötzlich jemand hinter ihr, und Bess spürt eine Hand auf ihrer Schulter. Elisabeth Salditt trägt einen dunkelgrauen Seidenanzug mit einem feinen Nadelstreifen, sehr schick, sehr seriös. Silberne Ohrringe, eine silberne Spange im Haar, naturfarbener Lippenstift. »Kommen Sie, Bess«, sagt sie. »Mein Fahrer wartet draußen mit dem Wagen. Es ist zu heiß zum Laufen, auch wenn es nur ein paar Meter sind.«
Bess folgt der Verlegerin durch die Halle nach draußen. »Ein herrlicher Tag, nicht wahr?«, ist alles, was Elisabeth Salditt sagt. Ihre Anspannung ist deutlich zu merken. Sie gehen die Stufen hinunter vom Eingang zu dem schwarzen neuen Mercedes. Salditts Fahrer hält die Fond-Tür auf und sagt: »Guten Morgen, Frau Salditt. Guten Morgen, Frau Schmidt.«
Im Inneren des Wagens riecht es nach neuem Leder. »Ich schlage vor«, sagt Elisabeth Salditt, als sie sich in Bewegung setzen, »dass Sie nachher gar nichts sagen, solange ich im Raum bin. Ich überlasse Ihnen dann das Wort, wenn ich weg bin. Das Ganze wird nur fünf Minuten dauern.«
Als der Wagen von der Friedrichstraße abbiegt und sich dem Eingang des Hauses nähert, in dessen obersten Stockwerken die Holly-Redaktion untergebracht ist, spürt Bess Schmidt, dass ihr ein wenig schwindlig wird. Und sie hat das Gefühl, ihr Herz schlägt so laut, dass man es bis auf die Straße hinaus hören kann.
3
9:30 Uhr.
Simone Pfeffer sitzt auf Platz 18 A des Fluges 1650 von Turkish Airlines und befindet sich auf dem Weg von Katmandu nach Istanbul. Die Stewardess hat eine rote Fleecedecke gebracht, darin hat sie sich eingerollt. Sie fühlt sich müde. Der Flug ist heute Morgen mit drei Stunden Verspätung in Nepal gestartet. Damit steht schon mal fest, dass sie ihren geplanten Anschlussflug von Istanbul nach Berlin verpassen wird. Aber das ist ihr ziemlich egal. Sie sitzt am Fenster und schaut auf eine vom Sonnenlicht geflutete Wolkendecke. Ihre rechte Schulter vibriert, was daran liegt, dass ein Kopf an dieser Schulter lehnt. Ein Kopf mit ziemlich vielen schwarzen Wuschelhaaren, ein Kopf, der schnarcht. Auch Georg Bender ist heute Morgen um drei Uhr Ortszeit aufgestanden. Es ist schon das zweite Mal auf diesem Flug, dass Simone Pfeffer jetzt die Tränen über die Wangen laufen. Es sind ganz leise Tränen, Tränen, die einfach nur fließen, die nichts aufwühlen in ihr, nichts zum Ausdruck bringen wollen. Sie entsorgen nur die Ablagerungen all dessen, was in den letzten Tagen und Wochen in ihrem Leben passiert ist. Sie denkt an Fotos, die sie in einem Wissenschafts-Magazin gesehen hat: Mikroskop-Aufnahmen von Tränen, die zeigen, dass Tränen sehr unterschiedliche Strukturen haben. Tränen der Freude sehen anders aus als Tränen der Wut oder Tränen der Verzweiflung. Ihre Tränen, denkt Simone, sind jedenfalls ein Gebräu aus Erschöpfung, Reue, Traurigkeit und Erleichterung.
Der Kopf neben ihr bewegt sich und brummt etwas.
»Wie bitte?«, fragt sie. »Ich habe dich nicht verstanden.«
»Ich will eine Bratwurst«, brummt Georg Bender. »Eine Kalbsbratwurst mit mittelscharfem Senf und einem Stück Brot. Ich esse zwanzig Jahre lang kein Dal Bhat mehr.«
Dal Bhat heißt das Nationalgericht Nepals. Es ist ein Gemüsecurry, das in jedem Haus anders zubereitet wird. Simone hat in den letzten Wochen praktisch nichts anderes gegessen, und Georg auch nicht, seit er in Katmandu plötzlich vor ihr gestanden hat, in der Nacht, auf der Straße.
Simone sieht jetzt den Schatten des Flugzeugs auf der Wolkendecke. Wie ein schwarzer Vogel über weißem Schnee. Er zeigt sich nur kurz, dann stimmt der Winkel zur Sonne nicht mehr, und der schwarze Vogel ist verschwunden. Georg Bender schläft wieder. Simone denkt an den SMS-Wechsel, der vor ein paar Tagen stattgefunden hat.
»Wo bist du? Wie geht’s dir?«, fragt Bess.
ENDE DER LESEPROBE