Hör auf, dir selbst im Weg zu stehen - Joseph Nguyen - E-Book

Hör auf, dir selbst im Weg zu stehen E-Book

Joseph Nguyen

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Beschreibung

Nein sagen lernen Der "kürzeste Ratgeber der Welt" zum Thema "Grenzen setzen": Bewusstseinscoach und Bestseller-Autor Joseph Nguyen zeigt auf nur 100 Seiten, wie wir anderen liebevoll und angemessen Grenzen setzen. Dabei helfen einfache Kontemplationen, Reflexions- und Schreibübungen Dabei helfen einfache Übungen, Kontemplationen und ein Vier-Schritte-Übungsset zum Umgang mit negativen Emotionen. Mit positiver Psychologie zu mehr Raum für inneres Wachstum In unserer hektischen Welt gehen wir schnell zu viele Verpflichtungen ein. Anschließend fühlen wir uns oft schuldig, wenn wir versuchen, Grenzen zu setzen oder nein zu sagen. Dabei brauchen wir alle Raum für unsere spirituelle Entwicklung. Nur so können wir unser Potenzial voll ausschöpfen und der Mensch werden, der wir sein sollen. Das erklärt Joseph Nguyen klug und leicht nachvollziehbar. Nach dem weltweiten Erfolg des Bestsellers Hör auf zu glauben, was du denkst lädt Joseph Nguyen uns jetzt ein, uns auch Zeit für uns selbst zu nehmen. Hör auf, dir selbst im Weg zu stehen ist ein Selbstfürsorge-Buch, das dein Leben verändern kann.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 39

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Joseph Nguyen

Hör auf, dir selbst im Weg zu stehen

Grenzen setzen, ohne sich schuldig zu fühlen

Bernhard Kleinschmidt

Knaur eBooks

Über dieses Buch

Nein sagen lernen

Der neue »kürzeste Ratgeber der Welt« von Bewusstseinscoach und Bestsellerautor Joseph Nguyen zum Thema »Grenzen setzen«. Seine praktischen Interventionen und Meditationen helfen uns dabei, angemessen den uns umgebenden Menschen Grenzen zu setzen - ein Problem, das vielen Menschen vertraut ist.

Mehr Raum in unserem Leben

In unserer hektischen Welt ist eine Tendenz zur Überverpflichtung nicht ungewöhnlich. Manch einer fühlt sich schuldig, wenn er Grenzen setzt oder sich auf seine eigene Entwicklung konzentriert. Nguyen argumentiert jedoch klug und nachvollziehbar, dass solche Grenzen unabdingbar sind. Nur wenn wir den für unsere Authentizität und spirituelle Entwicklung notwendigen Raum schaffen, können wir uns als volle, ganzheitliche Individuen entwickeln.

Nach dem weltweiten Erfolg seines Vorgängertitels, Hör auf zu glauben, was du denkst, bleibt Nguyen seinem eindrucksvollen Prinzip treu. Er nimmt ein komplexes Thema und beleuchtet es in seiner essenziellesten Form. Und gerade diese Prägnanz und Klarheit lässt den Inhalt des Ratgebers so lebensverändernd wirken.

 

Weitere Informationen finden Sie unter: www.droemer-knaur.de

Inhaltsübersicht

Widmung

Zitat

Einleitung

1. Kapitel

Ein Leben ohne Grenzen

2. Kapitel

Die Schuldgefühle loslassen, wenn man Nein sagt

3. Kapitel

Wie Grenzen Raum für das schaffen, was Sie wollen

4. Kapitel

Übung: Wie man Grenzen setzt

5. Kapitel

Den eigenen Frieden schützen: anderen die selbst gesetzten Grenzen vermitteln

6. Kapitel

Die Kraft der universellen Anwendung

7. Kapitel

Die wichtigste Grenze, die Sie setzen können

8. Kapitel

Grenzen fördern Kreativität: wie alle Elemente des Lebens verfügbar werden

9. Kapitel

Loslassen und neue Grenzen erschaffen

Schlussbemerkung

Kurze Zusammenfassung und nützliche Gedächtnisstützen

Für alle, die auf der Reise sind, sich selbst wiederzufinden

»Hab ein Herz, das weich genug ist, Liebe und Mitgefühl zu schenken, und zugleich weise genug, Grenzen zu kennen.«

Kayil Crow

Einleitung

Dieses Buch hilft Ihnen, mehr Frieden, Erfüllung und Freude zu finden.

Alles entsteht aus dem Nichts. Damit etwas neu erschaffen werden kann, muss zuerst Raum vorhanden sein. Dasselbe gilt für unser Leben.

Um neue Erfahrungen zu machen, die uns verwandeln, müssen wir erst Raum für die Möglichkeit schaffen, dass sie sich ereignen.

Wo bereits eine Blume wächst, können wir keinen neuen Samen pflanzen.

Raum schaffen wir, indem wir Grenzen setzen. Wo Grenzen vorhanden sind, da herrscht Frieden.

Alle Möglichkeiten, darunter ein Leben, das wir lieben, existieren in dem Raum, den wir in unserem Innern schaffen.

Wie alle meine Schriften ist auch dieses Buch knapp und einfach gehalten. Geschrieben habe ich es mit der Absicht, mit möglichst wenig Worten die Weisheit in Ihnen wachzurufen.

Missverstehen Sie seine Kürze nicht als Mangel an Wirksamkeit.

Damit Ihr Leben sich ändert, bedarf es nur einer Idee, eines Gedankens, einer Einsicht.

Die Worte in diesem Buch sind nicht die Wahrheit an sich, helfen Ihnen jedoch dabei, Ihre Wahrheit zu entdecken.

Wissen liefert uns Informationen. Die Wahrheit verwandelt uns. Streben Sie nicht nach Informationen, sondern danach, verwandelt zu werden.

1

Ein Leben ohne Grenzen

»Um zu wagen, Grenzen zu setzen, brauchen wir den Mut, uns selbst zu lieben, auch wenn wir dabei riskieren, andere zu enttäuschen.«

Brené Brown

Sobald wir geboren sind, werden wir augenblicklich in eine Welt geworfen, in der man uns sagt, was wir tun sollten, was wir denken sollten, wie wir uns verhalten sollten, mit wem wir unsere Zeit verbringen sollten, was wir anziehen sollten, welchen Beruf wir ergreifen sollten und was wir glauben sollten.

In Kindheit und Jugend haben wir gelernt, dass wir auf alle Menschen um uns herum hören sollten. Wenn wir das täten, hat man uns versprochen, würden wir ein freudvolles, friedliches und erfüllendes Leben haben, das von Liebe durchdrungen sei – aber wie viele von uns fühlen sich tatsächlich so?

Die Menschen in unserem Umkreis meinen es höchstwahrscheinlich gut. Sie tun mit dem, was sie wissen, einfach ihr Bestes, aber das bedeutet nicht, dass das immer hilfreich wäre.

Wenn wir darauf gehört haben, was andere denken – wie oft hat uns das dazu gebracht, das Leben zu erschaffen, das wir wollen?

Niemand außer Ihnen hat Ihr Leben gelebt und dieselben Erfahrungen gemacht wie Sie, niemand denkt und fühlt wie Sie. Wie kann jemand anders dann wohl besser wissen als Sie, was Sie wollen?

Wir suchen ständig Rat und Antworten bei allen anderen statt bei uns selbst.

Wir rennen in Teufelskreisen durch die Welt und überfordern uns ständig in der Hoffnung, endlich Anerkennung durch andere zu bekommen, obwohl wir uns nichts anderes wünschen, als uns selbst Anerkennung zu schenken.