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Mit einem Schiff der Hurtigruten zum Nordkap zu fahren, bedeutet stets ein Highlight. Viele Menschen konnten sich diesen Traum schon erfüllen, andere träumen davon oder planen ihre Reise bereits. Dieses Buch macht die Entscheidung für eine solche Reise vielleicht etwas leichter. Es beinhaltet nicht nur persönliche Eindrücke, die in Tagesberichten niedergeschrieben sind, der Autor bietet auch Hintergrundinformationen, die bei der Vorbereitung auf eine solche Reise hilfreich sein können.
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Seitenzahl: 162
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Ingo Schulze
Hurtigruten
2024
Eine Rundreise mit der MS Nordkapp ab Bergen
Engelsdorfer Verlag Leipzig 2025
Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.de abrufbar.
Angaben nach GPSR:
www.engelsdorfer-verlag.de
Engelsdorfer Verlag Inh. Tino Hemmann
Schongauerstraße 25
04328 Leipzig
E-Mail: [email protected]
Copyright (2025) Engelsdorfer Verlag Leipzig
Alle Rechte beim Autor
Lektorat: Birgit Rentz (www.fehlerjaegerin.de)
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH, Rudolstadt
Cover
Titel
Impressum
Vorwort
Wir waren bereits 2009 am Nordkap
Meine Seefahrtzeit in den 60er Jahren
Norwegen
Für Autofahrer
Unsere Reisevorbereitungen
Leistungen auf den Hurtigruten-Schiffen
Medizinische Versorgung
Fähren, Kreuzfahrtschiffe und Linienschiffe
Das darf bei einer Reise nicht fehlen
Seekrankheit
1. Tag: Montag, 18.11.2024
Die Kabine
Daten zur MS Nordkapp
Hurtigruten-Stiftung
Restaurants der klassischen Hurtigruten-Postschiffe
Leinen los
2. Tag: Dienstag, 19.11.2024
Getränke an Bord
3. Tag: Mittwoch, 20.11.2024
4. Tag: Donnerstag, 21.11.2024
Die Lofoten
Der Golfstrom
5. Tag: Freitag, 22.11.2024
Nordlichter
6. Tag: Samstag, 23.11.2024
Die Barentssee
7. Tag: Sonntag, 24.11.2024
8. Tag: Montag, 25.11.2024
9. Tag: Dienstag, 26.11.2024
10. Tag: Mittwoch, 27.11.2024
Gefühlte Temperatur
11. Tag: Donnerstag, 28.11.2024
12. Tag: Freitag, 29.11.2024
Reiserückblick
Fragen und Antworten zur Reise
Entfernungstabelle von Hafen zu Hafen
Kleines Seemanns-ABC
Nützliches zur Verständigung in Norwegen
Windstärken
Als ehemaliger Veranstalter von Mehrtagesläufen, unter anderem von sechs Deutschlandläufen, drei Europaläufen und weiteren internationalen Mehrtageslaufveranstaltungen, führte eine der Eurolaufstrecken 2009 in 64 Tagen über eine Strecke von 4.488 km vom italienischen Bari bis ans Nordkap. Als Organisator hatte ich stets alle Hände voll zu tun und zeitweise musste ich mich um 80 bis 110 Läufer, um Betreuer, Etappenläufer, Familienbesuch und Presseleute kümmern. Zu unserem Bedauern blieb uns damals kaum Zeit, uns an den Schönheiten der Natur zu erfreuen, denn um uns herum war stets großer Trubel angesagt.
Gerade der Norden Europas war für viele nicht nur läuferisch eine Herausforderung, denn es ging ab Schweden über Finnland und Norwegen viele Stunden stets geradeaus und wir erschraken, wenn uns ein Auto begegnete. Bekamen wir mehr als drei Autos in der Stunde zu Gesicht, so scherzten wir gern: „Die Rushhour ist in vollem Gange.“ Trotz der öden Geradeaus-Rennerei war es den Läufern aber nicht unbedingt langweilig, denn sie wurden dank des stetigen Wechsels der Natur immer wieder aufs Neue erfreut und tauschten sich am Abend über ihre Erlebnisse und Eindrücke aus.
Der Läufertross erreichte nach beschwerlichen 64 Lauftagen im Juni 2009 das Nordkap. Die hellen Nächte nördlich des Polarkreises waren für uns alle gewöhnungsbedürftig, fremd und fast unheimlich, aber es war wunderschön, und auch gerade deshalb war der Norden unser Ziel. Allerdings war es ärgerlich, wenn nachts um 2 Uhr die Sonne schien und es beim Start um 6 Uhr in der Früh regnete. Das führte so manches Mal zu der abenteuerlichen Überlegung, dass die Läufer besser um 2 Uhr starteten statt um 7 Uhr. Am Ende blieb es nur bei dem Gedanken.
Inge und ich sprachen im Nachhinein sehr oft über diesen Lauf. Es war ein unvergessliches Abenteuer. Anschließend schrieb ich darüber, wie auch über die anderen Europaläufe, ein Buch. Diese Werke waren lange Zeit für uns beliebte Lektüren und wir blätterten immer wieder darin herum und erinnerten uns an Dinge und Begebenheiten, die wir beinahe schon vergessen hatten.
Den Auftakt zum Europalauf bildete, wie bereits erwähnt, das italienische Bari an der Ostküste Italiens. Während des Starts erlebten wir einen herrlichen Sonnenschein und es hätte nicht schöner sein können. Einige Tage später hatten die Läufer allerdings mit starkem Gegenwind zu kämpfen. Die Laufstrecke führte viele Kilometer an der Küste entlang und der Wind blies den Läufern erbarmungslos den Strandsand ins Gesicht. Abenteuerlich und sehr beschwerlich war zudem die Überquerung der österreichischen Alpen. In Deutschland liefen die Teilnehmer dann bei schönstem Wetter an blühenden Rapsfeldern vorbei, und weiter ging der Lauf nach Kiel, wo sie die Fähre nach Skandinavien bestiegen.
Eines der Highlights war 2009 die Überfahrt mit der Fähre von Kiel nach Göteborg. An Bord konnten sich die Läufer etwas erholen und sie fanden im Restaurant ein reiches Angebot an Speisen und Getränken vor. Wegen der Unterbringung gab es einige Meckerer, denn in einer Viererkabine war es schon sehr eng. In weiser Voraussicht hatte ich die Läufer vorher gebeten, nur ihre Zahnbürste mit in die Kabine zu nehmen; das Gepäck sollte im Lkw verbleiben. Wie es aber so ist: Einige brauchten offenbar ihren gesamten Hausrat und füllten die ohnehin enge Kabine mit unnützem Kram. Schweden empfing uns mit einem mittelstarken Regentag. Göteborg hatten wir auf Fußwegen schnell durchquert. Später erlebten wir sehr wechselhaftes Wetter, das mit Regen, Sonnenschein und unangenehmer Kühle einherging. Je weiter wir nach Norden kamen, desto nebliger und kälter wurde es. Dann war das Nordkap erreicht und die Läufer hatten die Strapazen vergessen. Aber auch die Betreuer waren froh, das Ziel endlich erreicht zu haben, und jeder sehnte sich nach Ruhe, Entspannung und Regeneration.
Inge zieht es nicht unbedingt in die weite Welt hinaus. Meist begnügt sie sich damit, dass sie zu ihren Geschwistern und Bekannten nach Hamburg fährt. Ich bin da etwas abenteuerlustiger und reise gern in die Fremde. Zu meiner Unternehmungslust kommt sicherlich noch hinzu, dass ich von 1966 bis 1969 auf verschiedenen Handelsschiffen als Bäcker und Koch zur See fuhr. Damals konnte ich nicht genug von der Welt sehen. Heute hier und morgen da, das war mein Ding!
Die Schiffe, auf denen ich damals fuhr, waren poplige 3.000 bis 4.000 BRZ2 groß. Heutzutage gibt es riesengroße Containerschiffe mit 200.000 BRZ und mehr. Bei einem Besuch in meiner alten Heimat in Hamburg saß ich 2013 auf einer Bank am Elbufer und sah dem Treiben auf dem Fluss zu. Plötzlich packte mich der Wunsch, noch einmal auf einem Handelsschiff zu fahren. Ein Passagierdampfer kam für mich nicht infrage, denn ich wollte die Seefahrt wie in den 60er Jahren erleben und keine Fahrt in einem schwimmenden Hotel. Mir war bewusst, dass sich nach über 50 Jahren auch bei der Seefahrt vieles verändert hatte, aber dennoch, ich wollte hinaus.
Als Besatzungsmitglied war ich mit 65 Jahren bereits zu alt, um noch einmal zur See zu fahren, aber als Passagier? Meine Inge gab mir grünes Licht, sodass ich mein Vorhaben in die Wege leiten konnte. Ich war nur drei Jahre Seemann gewesen, doch ich war nie davon losgekommen und bekam immer wieder feuchte Augen, wenn ich im Fernsehen ein Schiff sah. Inge kannte meine Gefühle und ich musste ihr versprechen, gesund zurückzukommen. Flugs nahm ich mit meiner ehemaligen Reederei, der „Hamburg-Süd“ (HSDG), Verbindung auf, denn nun konnte ich es kaum noch abwarten, wieder auf Schiffsboden zu wandeln. Meine Aufregung glich der eines kleinen Kindes. Sollte mein Traum, den ich schon seit Jahren hegte, endlich wahr werden? Ich hatte den Wunschgedanken immer wieder weggeschoben, denn der Zug war längst abgefahren. Und jetzt sollte es doch sein?
Am 8. April 2013 heuerte ich als einziger Passagier auf der MV3 Santa Rosa in Hamburg-Finkenwerder an. Inge begleitete mich zur Einschiffung. Plötzlich standen wir vor einer riesigen roten Wand und ich konnte es kaum glauben, dass die Schiffe inzwischen so groß waren. Mir wurde die Kabine des Hafenlotsen zugewiesen. Diese belegten die Kabinen immer seltener und waren daher für eventuelle Passagiere frei. Das Schiff war mit 85.676 BRT, 299,95 m Länge und 42,80 m Breite sowie 10 Decks ein wahrer Riese.
Auf ihrer Fahrt über Belgien, Frankreich, Brasilien, Uruguay, Argentinien, Marokko und England legte die MV Santa Rosa in 42 Tagen genau 25.642 km zurück. Die MS Nordkapp ist auch nicht gerade eine Hamburger Barkasse, aber würde man sie neben die Santa Rosa stellen und dann noch zum Beispiel eines meiner damaligen Schiffe wie die MS Cap Domingo, dann hätte man ein schönes Bild zum Vergleich.
Die „Cap San“-Schiffe wurden in den Jahren 1961 und 1962 gebaut und man nannte sie gern die „Schwäne des Südatlantiks“. Sie waren der ganze Stolz der „Hamburg Süd“-Reederei. Es war auch für die Besatzung und für Frachtschiffpassagiere etwas Besonderes, auf einem dieser weißen Schiffe mit dem roten Schornstein zu fahren. Zur „Cap San“-Flotte gehörten damals sechs Schiffe.
Ach ja, ich war mal als Urlaubsvertretung für eine sechswöchige Reise auf der Cap San Augustin. Es war ein Schwesterschiff der Cap San Diego, die vor einigen Jahren als Museumsschiff im Hamburger Hafen festgemacht hat. Sie ist das größte noch fahrtüchtige Museumsfrachtschiff der Welt. Für die damalige Zeit war das Schiff mit 9.998 BRZ schon recht groß. Die „Cap San“-Schiffe haben eine Länge von 159,4 m und sind 21,4 m breit. Sie fahren bis zu 20 Knoten (kn)4.
Norwegen ist mit 385.186 qkm etwas größer als Deutschland, das 357.588 qkm misst. Norwegen hat aber nur rund 5.5 Millionen Einwohner, im Gegensatz zu Deutschland, in dem 83,6 Millionen Menschen leben. Die meisten Norweger wohnen an der Küste oder in Küstennähe. Beinahe ein Fünftel der Bewohner lebt in der größten Stadt des Landes, in der 717.000 Einwohner zählenden Hauptstadt Oslo. Norwegen ist das fünftgrößte Land Europas. Zum Land gehören etwa 150.000 Inseln. Norwegen ist kein Mitglied der Europäischen Union und hat seine eigene Währung. Die norwegische Krone (NOK), auch „kroner“ genannt, ist seit 1875 die offizielle Landeswährung. Die Stückelung der Münzen: 1 NOK, 5 NOK und 20 NOK. Banknoten: 50 NOK, 100 NOK, 200 NOK, 500 NOK und 1.000 NOK (ca. 85 €). Die norwegische Krone gilt als sehr stabiles Zahlungsmittel. In der Regel haben die wenigsten Norweger Bargeld dabei. Auch die kleinsten Beträge werden mit VISA, Mastercard oder Diners Club bezahlt. Dennoch kann es nicht schaden, etwas Kleingeld mitzuführen.
Im frühen Mittelalter galten die norwegischen Wikinger als gefürchtete Eroberer. Der Begriff „Wikinger“ leitet sich womöglich von dem altnordischen Verb „víkingr“ ab (rauben, plündern und auf Beutezug sein). Den Namen „Wikinger“ erhielten die wilden Horden aus dem Norden von den Menschen, die sie überfielen. Dabei waren die Plünderer keineswegs ein einheitliches Volk. Die Bezeichnung „Wikinger“ ist vielmehr ein Sammelbegriff für verschiedene Völker aus dem Norden, die ab dem 9. Jahrhundert plötzlich auf dem europäischen Kontinent erschienen.
Die Wikinger waren in Skandinavien beheimatet. Sie stammten aus Norwegen, Dänemark und Schweden. In Mittel- und Südeuropa machten sie reiche Beute und überfielen Siedlungen, um schnell reich zu werden. Die Menschen in Mitteleuropa unterschieden nicht, wer sie überfiel. Für sie waren die weit übers Meer gereisten „Barbaren“ ausnahmslos Wikinger.
Das norwegische Staatsoberhaupt ist Harald V. Seit dem Tod seines Vaters Olav V. im Jahr 1991 ist er König von Norwegen. 2024 wurde er 87 Jahre alt, somit ist er der älteste Monarch Europas. Der Wahlspruch, unter den Harald V. seine Regierung gestellt hat, ist schlicht und sagt doch alles: „Alt for Norge“. Es bedeutet: „Alles für Norwegen“. Seine Untertanen mussten sich nicht groß umstellen, denn schon sein Vater und der Großvater hatten unter diesem Wahlspruch erfolgreich regiert. Das Land wird durch eine Erbmonarchie und parlamentarische Demokratie regiert und ist seit August 1905 unabhängig von Schweden.
Die Kriminalitätsrate ist im Vergleich zu anderen EU-Staaten sehr gering, weshalb keine besonderen Sicherheitsregeln der Konsulate beachtet werden müssen. Dennoch sollten, wie überall, Wertgegenstände nicht offen herumliegen und das Gepäck sollte an Bahnhöfen und Flughäfen stets im Auge behalten werden. Menschen mit klebrigen Fingern gibt es überall, auch in Norwegen. Man sollte also auch dort keinesfalls leichtsinnig sein.
Einer der vermutlich bekanntesten Norweger ist sicherlich der Seemann und Polarforscher Roald Amundsen. Er war der erfolgreichste Entdecker der Arktis und Antarktis. Als erster Mensch erreichte er 1911 mit vier Begleitern den geografischen Südpol, noch vor seinem Konkurrenten Robert Scott. Der Wettlauf zum Pol erreichte seinen traurigen Höhepunkt jedoch erst während der Heimreise. Denn auf dem Rückweg kamen alle Teilnehmer der Scott-Expedition ums Leben. Robert Scott selbst starb, vermutlich im März 1912, nur 18 km vom Depot seines Basislagers entfernt.
Neben der Schweiz und Island ist Norwegen das teuerste und reichste Land in Europa. Seinen Reichtum hat Norwegen in erster Linie seinen Erdölvorkommen in der Nordsee zu verdanken. Es verwundert daher, dass Benzin und Diesel ähnlich teuer sind wie in Deutschland. Norwegen ist für unsere Verhältnisse in jeder Beziehung sehr teuer. Dennoch ist es ein beliebtes Urlaubsland, und wer einmal dort gewesen ist, den zieht es immer wieder dorthin. Wenn von „teuer“ die Rede ist, muss aber auch bedacht werden, dass die Mehrwertsteuer 25 % beträgt, bei Lebensmitteln 15 %. Und die Einkommen liegen deutlich über denen deutscher Arbeitnehmer. Kosten für Strom und Telefon sind weitaus günstiger, aber für Touristen geht diese Rechnung nicht auf, denn sie haben nichts davon.
Norwegen belegt in der Liste der wohlhabendsten Länder der Welt und Europa den Platz vier. Auf Platz drei rangiert die Schweiz, Irland auf Platz zwei. Luxemburg ist unangefochten das reichste Land Europas.
Auch wenn für uns in Norwegen alles sehr teuer ist und niemand verurteilen sollte, dass man auch als Tourist auf seine Ausgaben schaut und das lange angesparte Urlaubsgeld zusammenhält, ist die Mentalität „Geiz ist geil“, wie überall, hier nicht angebracht. Andererseits ist es auch nicht klug, getreu dem Motto „Es ist ja Urlaub“ mit dem Geld um sich zu werfen. Man sollte sich im Vorfeld darüber im Klaren sein, dass in einem anderen Land vieles anders ist als zu Hause. Billigurlaubsländer, wie noch vor wenigen Jahrzehnten, gibt es kaum noch. Ich kann nicht in ein teures Land fahren und dann bei jeder Geldausgabe in Ohnmacht fallen. Knallhart gesagt: „Dann bleibe mit dem Arsch zu Hause und halte deine Kröten zusammen, oder schaue, wo du preisgünstiger wegkommst!“
Im November 2024 kostete Super bleifrei in Norwegen umgerechnet 1,83 €, in Deutschland 1,69 €. Einige weitere Preisvergleiche: Zahlt man für eine 0,4-Liter-Dose Bier in einem deutschen Supermarkt etwa 0,70 €, so kostet die gleiche Dose in Norwegen rund 3,00 €. Für eine Pizza legt man etwa 18 € hin. Eine NOK hat einen Wert von etwa 0,88 € (Stand: Oktober 2024).