Ich liebe den Geist - Milan Johannes Meder - E-Book

Ich liebe den Geist E-Book

Milan Johannes Meder

0,0
2,49 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Am 4.1.1929 starb Carl Unger in Nürnberg. Er wollte einen Vortrag mit dem Titel „Was ist Anthroposophie?“ halten. Kurz vor dem Vortragsbeginn wurde er von Wilhelm Krieger durch drei Schüsse getötet. Die zerrüttete anthroposophische Gesellschaft wurde endgültig gespalten und geriet in einen Schockzustand, aus welchem sie sich nie mehr ganz erholt hat. Vier Jahre später ergriff Hitler die Macht. Bis heute liegen die antisemitisch geprägte Tat und auch ihre Hintergründe im Dunkeln. Der Autor dieses Werkes ist auch einer der tief im Innern Betroffenen. Mögen diese Aufzeichnungen etwas Licht ins Dunkel bringen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 13

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhaltsverzeichnis

Zur Einführung

Berlin 1904: Aufnahme in die esoterische Schule

Carl Unger mit sechsundzwanzig Jahren in seinem Studierzimmer in ein Selbstgespräch vertieft

Carl Unger hat schreckliche Visionen von der Judenvernichtung

In der nächsten Nacht erlebt Carl Unger erneut eine Vision

Carl Unger lebt als Arzt in der Neuzeit

Die große Lüge

Zur Einführung

Am 4.1.1929 starb Carl Unger in Nürnberg. Er wollte einen Vortrag mit dem Titel „Was ist Anthroposophie?“ halten. Kurz vor dem Vortragsbeginn wurde er von Wilhelm Krieger durch drei Schüsse getötet.

Die zerrüttete anthroposophische Gesellschaft wurde endgültig gespalten und geriet in einen Schockzustand, aus welchem sie sich nie mehr ganz erholt hat.

Vier Jahre später ergriff Hitler die Macht. Bis heute liegen die antisemitisch geprägte Tat und auch ihre Hintergründe im Dunkeln.

Der Autor dieses Werkes ist auch einer der tief im Innern Betroffenen.

Mögen diese Aufzeichnungen etwas Licht ins Dunkel bringen.

Berlin 1904 Aufnahme in die esoterische Schule

Rudolf Steiner:

„Was wünschen Sie?“

Arenson und Unger (wie aus einem Munde):

„Die Aufnahme in die esoterische Schule.“

Rudolf Steiner:

„Sie wollen sich wirklich innere Sinneswerkzeuge erarbeiten?“

Arenson und Unger:

„Wir möchten unsere inneren Augen öffnen.“

Rudolf Steiner:

„Gut. Die Arbeit kann beginnen. Ab jetzt sind Sie Mitglied in der esoterischen Schule.“

Arenson und Unger:

„Was ist unsere Aufgabe?“

Rudolf Steiner:

„Gehen Sie nach Hause. Arbeiten Sie an Ihren alltäglichen Dingen weiter.

Das Übersinnliche wird sich im Sinnlichen offenbaren.

Schließen Sie niemanden in Ihren Gedanken und Verrichtungen aus.