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Lass Liebe Deine Welt regieren. Wenn die Blitze Dein Herz taumeln lassen, wenn der Abgrund Dich ruft und alles Glück verloren scheint, dann trage ich Dich auf den Flügeln meiner Liebe.
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Ich trage Dich auf Flügeln
Kerstin Stefanie Rothenbächer
Für Martina und Frank
Für tausend Lacher,
viele gemeinsame Sternstunden
und eine ganz besondere Freundschaft
1. Auflage, 2023
© 2023 Alle Rechte vorbehalten.
Kerstin Stefanie Rothenbächer
ISBN 978-3-347-76830-7
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH, An der Strusbek, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung
„Impressumservice“, An der Strusbek, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Ich habe Dich gefunden
Ich habe Dich
in meinem Kopf gefunden,
stell die Welt ins Aus.
Unruhig zähle ich
all die Stunden,
denk nur noch voraus.
Ich habe Dich
nur einmal getroffen
und weiß doch ganz genau.
Nichts will ich mehr,
als auf Dich hoffen,
mein Leben Dir anvertrauen.
Mein Glück ist nah,
ich kann es kaum fassen.
Du drehst Dich um zu mir.
Ich habe Dich
in mein Herz gelassen
und Du gibst mir Deines dafür.
Deine fesselnde Liebe
Mit dem Blick in Deine Augen
fing mein Schicksal an,
lullst mich ein von Kopf bis Fuß,
ziehst mich in Deinen Bann.
Mit der Sorge um mein Wohl
nimmst Du Einzug in mich,
besetzt jede freie Zelle,
forderst alles für Dich.
Mit dem Traum von wahrem Glück
blendest Du meine Welt,
stellst mich in den Mittelpunkt,
bis Deine Maske fällt.
Mit der Hand in meinem Nacken
zwingst Du mich in die Knie.
Gefangen in Deiner fesselnden Liebe
sehe ich den Himmel nie.
Schöne Welt
Ein Meer aus Mohnblumen
um mich herum.
Das Zirpen und Summen
macht mich ganz stumm.
Die Sonne lässt tanzen
ihre Strahlen.
Wer könnte ein
schöneres Bild davon malen?
Die Gräser streicheln
mein Gesicht.
Ich bin versteckt
und doch wieder nicht.
Komm, leg dich mit
zu mir ins Feld!
Wie wunderschön ist
unsere Welt!
Mein Lachen ist zurück
Ich erzähle dem Mond
von meiner Einsamkeit.
Sein fahles Licht
verschluckt mein Leid.
Die Sterne fallen,
benetzen mich mit Glück.
Ihr Gold gewinnt,
mein Lachen ist zurück.
Ich lass mich treiben,
gehe Schritt für Schritt.
Was auch kommen mag,
ich nehm das Gute mit.
Der Weg ist das Ziel,
ich sammle den Glücksklee ein.
Leuchten in den Augen,
ich bin nicht mehr Dein.
Deine Zeilen
Deine Zeilen locken mich,
ich lese sie viele Male.
Zwischen den Worten fand
ich deutliche Signale.
Tag für Tag freu ich mich drauf,
lass den Zauber blühen.
Und doch halt ich mich zurück,
nur in mir darf es glühen.
Bilder malst Du wunderschön,
ich träume mich hinein.
Wenn ich es nicht wage,
bleibt mein Gefühl geheim.
Drum zücke ich die Finger
und tippe Dir ein Gedicht.
Doch zu meiner Schande:
abschicken tu ich es nicht.
Licht in meinem Herz
Silber das Mondlicht
von Sternen umhüllt.
Gold ist meine Nacht,
ganz von Dir erfüllt.
Kalt wie der Schnee,
der vom Himmel fällt.
Eisig ohne Dich
in meiner Welt.
Hell wie die Sonne
lässt strahlen den Tag.
Blitze in Deinen Augen
machen mich so stark.
Schnell wie der Wind
weit wie das Meer
und ich geb Dich
nie mehr her.
In der Wärme meiner Hand
In der Wärme meiner Hand
will ich Dich wohlig ruhen.
Kriech in meine Stille,
nur, um Dir gut zu tun.
In der Tiefe meiner Augen
fühl Dich wild umschwärmt.
Umrahmt von meinem Schein
spür, wie er Dich wärmt.
In der Weite meines Trosts
halte ich Dich beschützt.
Vertrau auf meine Stärke,
wie sie Dich immer stützt.
In der Gunst meines Herzens
bring ich Dich zum Glühen.
Gib Dich in mein Geleit,
lass uns zu zweit entfliehen.