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Wenn der Glaube Berge versetzt, dann zaubert Liebe die Sterne an den Himmel. Während die Finsternis mich umschlingt und mein Weg verloren scheint, wirst Du mich finden und mich in Deine Welt führen, in der die Liebe regiert.
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Seitenzahl: 20
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Kerstin Stefanie Rothenbächer
Sei mein Sternenlicht
Dieses Buch widme ich
Rita und Heinz
Für all die wunderbaren Momente!
Copyright © 2021
Kerstin Stefanie Rothenbächer
Verlag & Druck:
tredition GmbH
Halenreie 40-44
22359 Hamburg
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN 978-3-347-34204-0 (Paperback)
ISBN 978-3-347-34205-7 (Hardcover)
ISBN 978-3-347-34206-4 (e-Book)
Wo ist nur das Wunder?
Jeder Tag so gleich,
kein Lachen im Gesicht.
Träume mich hinfort,
wo meine Mauer bricht.
Halte mich zurück,
mein Feuer wird vergehen
und doch wird die Welt
sich einfach weiter drehen.
Fühle mich verschwinden,
kein Luftzug füllt die Kraft.
Wo ist nur das Wunder,
das mir Gewissheit schafft?
Lausche meinem Pulsschlag,
bis die Stille siegt.
Ein Wort nur von Dir,
dass mein Herz wieder fliegt!
Vom Teufel geküsst
Vom Teufel geküsst
hält meine Seele in Schach.
Wage ich es oder nicht?
Meine Sinne sind wach.
Vom Taumel erfasst,
mein Kopf schaltet sich ab.
Darf ich mich ergeben?
Die Optionen sind knapp.
Vom Verlangen gepackt,
heiße Glut in meinen Venen.
Ich stürze in den Traum,
der Spiegel für mein Sehnen.
Vom Regenguss gestoppt,
spüre das Echo in mir.
Ich strecke meine Waffen,
fand mein Wunder in Dir.
Ein Berg aus Nichts
Ein Meer aus Worten,
doch keins macht wirklich Sinn.
Halt den Atem an,
sieh mich, wie ich bin.
Eine Hand voll Glaube,
nur Knochen sind noch da.
Ball Deine Fäuste,
mach meine Träume wahr.
Einen Himmel aus Visionen,
doch kein Stern ist zu sehen.
Lass den Regen fallen.
Ich muss weitergehen!
Ein Herz ohne Liebe.
Ich reiß es raus aus mir.
Öffne meine Flügel
und flieg fort von Dir.
Dass es Dich gibt
Dass es Dich gibt
macht jedes Gewitter zahm,
kein Donner erschreckt mich
in Deinem Arm.
Dass es Dich gibt
lockt meine Würde hervor,
so lange begraben
und fast schon verloren.
Dass es Dich gibt
malt Blumen in mein Leben,
tausend bunte Blüten
auf all meinen Wegen.
Dass es Dich gibt
hält unsere Uhren an,
mit jeder Sekunde komm ich
näher an Dich ran.
Dass es Dich gibt
tropft Honig in mein Herz
nur Deine süße Liebe
treibt mich himmelwärts.
Meine Schlucht
Mein Herz ist eingesperrt,
immer nur bedrückt.
All die vielen Stürme
machen mich verrückt.
Mein Kopf explodiert,
kann rein gar nichts fühlen.
All die vielen Fluten,
sitz zwischen allen Stühlen.