Ich will Sex - 2 - Erotische Geschichten ab 18 - Gloria Hole - E-Book

Ich will Sex - 2 - Erotische Geschichten ab 18 E-Book

Gloria Hole

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Willst Du das Kino in Deinem Kopf mit einer erotischen Sexgeschichte anheizen? Erotische Geschichten erregen Dich wirklich? Dann bist Du bei mir an der richtigen Stelle! Lass uns in eine Welt voller Lust und Erotik eintauchen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen). Fantasien eignen sich hervorragend, um frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Es gibt nichts, wofür Du Dich schämen müsstest! Wifesharing, Cuckolding, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch zählen zu den beliebtesten Sexfantasien. Sexgeschichten bieten Dir die Möglichkeit, Deinen intimsten Sehnsüchten freien Lauf zu lassen, und dabei Deine eigenen sexuellen Wünsche zu erkunden. Meine erotischen Geschichten wecken die Lust in Dir und entführen Dich in eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Ganz ohne Tabus. Egal, ob es um geheime Vorlieben geht, um heiße Impulse für Deine Selbstbefriedigung oder um Sex-Geschichten, die Du mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner lesen kannst: Kein Höschen bleibt trocken bei meinen erotischen Geschichten!

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Seitenzahl: 353

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Ich will Sex - 2

Erotische Kurzgeschichten

Von Gloria Hole

15 heiße Sexgeschichten

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen.

Willst Du das Kino in Deinem Kopf mit einer erotischen Sexgeschichte anheizen? Erotische Geschichten erregen Dich wirklich? Dann bist Du bei mir an der richtigen Stelle! Lass uns in eine Welt voller Lust und Erotik eintauchen.

Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen). Fantasien eignen sich hervorragend, um frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Es gibt nichts, wofür Du Dich schämen müsstest! Wifesharing, Cuckolding, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch zählen zu den beliebtesten Sexfantasien.

Sexgeschichten bieten Dir die Möglichkeit, Deinen intimsten Sehnsüchten freien Lauf zu lassen, und dabei Deine eigenen sexuellen Wünsche zu erkunden. Meine erotischen Geschichten wecken die Lust in Dir und entführen Dich in eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Ganz ohne Tabus.

Egal, ob es um geheime Vorlieben geht, um heiße Impulse für Deine Selbstbefriedigung oder um Sex-Geschichten, die Du mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner lesen kannst: Kein Höschen bleibt trocken bei meinen erotischen Geschichten!

Der Reiz des Natürlichem

Ich wachte an diesem Sonntag auf da war es grade 6 Uhr morgens. Meine Frau schlief noch fest neben mir. Ich stand auf und ging in die Küche, die Ruhe genießen.

Im Fernsehen sah ich mir eine Morgensendung an und die junge Sprecherin ließ mich etwas über mein Sexleben nachdenken, was ich leider sehr vermisse. Meine Frau und ich sind nun 25 Jahre verheiratet und weder sie noch ich haben oft Leidenschaft füreinander. Wir sind halt einander gewöhnt, und nicht mehr in den besten Jahren. Ich könnte gut 10 Kg abnehmen, und bin sonst alles in allem ein absoluter Durchschnittstyp in den 50ern. Niemandem würde ich auffallen, ich identifiziere mich oft mit Kevin Spacey in American Beauty. Nun, die Sonne schien, also dachte ich, ich geh mal eine Runde Angeln. Ich schrieb einen Zettel für meine Frau und machte mich nach dem Frühstück los.

An meinem Lieblingssee war natürlich niemand, wie immer. Im Umkreis von 20 km ist auch kein Ort oder ähnliches, nur ein Holzhaus am See erinnert die Besucher noch daran dass es Menschen gibt. Ein Ferienhaus, ich habe dort bis heute nie jemanden drin gesehen, aber ein Auto zeigte dass jemand dort sein muss, und es kam Rauch aus dem Schornstein.

15 Minuten später, die Angel im Wasser, riss mich eine nette Frauenstimme aus den Gedanken über mein langweiliges weil in allen Punkten schlicht ordinären Lebens. "Hallo, schön mal jemanden zu sehen". Sie stand da, etwa 30 Jahre, blond, sportliche Figur. Sie hatte keine Schminke und kein unnatürliches Auftreten, sondern war einfach natürlich schön. Nicht wie ein Model also, sondern wie eine ganz normale Frau die dadurch umso mehr auffiel, das sie einfach fantastisch natürlich wirkte.

Ein Blick in die aufgeweckten Augen verriet Bildung und Charakter. Sie musste meine Entzückung gemerkt haben und lächelte. "Ich hab mir ein paar Tage frei genommen und wollte die Ruhe hier genießen, es ist wirklich toll. Aber ein Gesprächspartner ist eine nette Abwechslung, sie sind der erste mit dem ich seit drei Tagen rede". Nach ein bisschen oberflächlichem Geplänkel lud sie mich in ihr Ferienhaus auf einen Kaffee ein. Und da einem Typ wie mir sowas nicht oft passierte, nahm ich dankend an. 20 Minuten später, wir saßen an ihrem Tisch, passierte dann etwas was mein Leben für immer veränderte, ich hätte nicht gedacht das einem Typ wie mir je so etwas passiert.

Sie ging kurz auf die Toilette, ich wollte mir das schöne Holzhaus von innen genauer ansehen. Geschmackvoll eingerichtet, mit Hirschgeweihen, einem offenen Kamin und allem was man sich für ein paar nette Tage wünscht. Ich ging also umher, und auf ihrem ungemachten Bett entdeckte ich einen Dildo halb unter der Bettdecke. Ich erstarrte: Sowas war natürlich tabu in meiner ordinären Ehe. Ich muss da einige Sekunden still gestanden haben als mich die Stimme aus den Gedanken riss: "Was ist?" Dann sah sie was ich sah. "Es ist.... verdammt einsam hier. Dafür kam ich ja her, aber die 5 Minuten am Tag gönnt man sich doch..." Ich weiß nicht was mich überkam aber ich stiess vor und drückte meine Lippen auf ihre. Kurz darauf trat ich geschockt zurück: Was hatte ich getan? Oh mein Gott, was ist in mich gefahren? Doch anstatt eine geknallt zu bekommen umschling sie mich und küsste mich innig auf den Mund.

Wir fielen aufs Bett, zogen uns gegenseitig hastig die Kleider aus, und ich konnte es kaum fassen was mir passierte. Sie lag auf dem Rücken, ich auf ihr, und küsste sie langsam abwärts. Ihren Hals, ihre schönen Brüste, den Bauchnabel und schließlich ihre glattrasierte Muschi. Ich leckte ihren Kitzler, fuhr mit derZunge durch die Spalte, und stiess die Zunge schließlich tief in sie herein. Sie wallte sich, stöhnte, zuckte. Ich leckte ihre ganze Muschi aus, die Innenschenkel der Beine, den Kitzler, um die Öffnung herum und wieder rein. Natürlich war ich so geil das mein Schwanz zum Bersten prall war. Sie ging ab wie sonstwas, reckte sich, verkrampfte, schrie, krallte sich am Laken fest, ich leckte einfach weiter.

Dann zog sie mich zu sich herauf, steckte ihre Zunge in meinen Mund und führte mein Glied zu ihrer Muschi. Ich stieß zu. Im Missionar fickte ich sie, hart und mit voller Hingabe. Ich war seit Wochen nicht mehr zum Schuss gekommen, und meine ganze Leidenschaft, alles was ich vermisste in den letzten 15 Jahren, gab ich ihr. Das führte dazu dass ich nach nur zwanzig Stößen einen Orgasmus hatte und einen Riesenladung in sie reinspritzte. Wir lagen noch ein paar Minuten in der Position auf dem Bett, ich konnte nicht glauben dass dies eine reale Situation war und kein Traum.

Dann stammelte ich was von einer Entschuldigung. Das ich seit Ewigkeiten verheiratet bin, aber dies eine sexuell langweilige Ehe sei und ich kaum noch zum Zuge kam. Ich war immer noch in ihr drin. Dann stand ich auf, zog mein schlaffes Glied aus ihrer Muschi. Sie betrachtete mich mit einem Grinsen.

"Darf ich deine Dusche benutzen?" Und schon stand ich in ihrer Dusche. Als ich mich wie in Trance mit Wasser berieseln ließ, in Gedanken noch bei diesem Akt, streichelte mich plötzlich eine Hand am Rücken. Sie stand auch dort, nackt, wollte mir wohl Gesellschaft leisten. Wir schmiegten uns gemeinsam in die Dusche, wuschen mit einem Schwamm den Körper des anderen ab und küssten uns zärtlich. Ich ging anschließend ins Wohnzimmer, und wollte meine Klamotten zusammensuchen. "Leg dich dochmal aufs Bett“, hörte ich. Ich zögerte. "Ich gebe dir die Chance deine Träume zu verwirklichen, welche du daheim nicht erfüllt bekommst". Oh gott, ich fühlte wie mein Trieb regelrecht Kontrolle über mich nahm. "Ich wette du willst vor deiner Rente zb nochmal einen richtig geilen Arschfick" Wow, ich war baff. Mir fehlten ganz einfach die Worte, ich hatte keine Ahnung was ich sagen soll und starrte sie einfach an. Das war tatsächlich ein wunder Punkt. In meiner ehe ging nichts über Standard hinaus. Selten mal oral, aber in der Regel Sex im Missionar, wenns mal dazu kam. Alles "interessantere" wurde nichtmal angesprochen, dazu war meine Frau zu prüde.

Noch während ich da stand, packte sie mich und stubste mich auf das Bett. "Umdrehen“, befahl sie mit einem Lächeln. Also lag ich auf dem Bauch. Sie kniete sich zwischen meine Beine und streichelte meinen dicken, leicht behaarten Hintern. Dann zog sie meine Pobacken auseinander. Ich kniff sie sofort zusammen, es war mir unangenehm wenn jemand mein Anus sah. Sowas war in meinem Leben nicht drin bisher. Sie beugte sich runter und küsste meinen Hintern, dabei fuhr sie mit dem Finger meine Spalte entlang, die ich immer noch zupetzte. Sie streichelte meinen Hintern, Innenschenkel der Beine, den Damm... und leckte meine Pobacken ab, biss sanft hinein. Es war der Wahnsinn, ich konnte es nicht glauben, diese wunderschöne, heisse Frau leckte mir Arsch! Schließlich entspannte ich mich, und meine zusammengekniffenen Pobacken auch. Sie zog sie sanft auseinander und küsste meinen Anus. Ich zog scharf Luft durch die Zähne ein als ihre feuchten Lippen mich dort berührten. Instinktiv hob ich meinen Hintern an damit sie besser drankam. Schließlich leckte sie in Kreisbewegungen drüber, dann auf und ab, und wieder im Kreis. Ich drückte mein Gesicht aufs Bett und meinen Hintern in die Höhe. Dann drückte sie ihre Zunge gegen mein Loch. Sanft, und leckte wieder im Kreis. Dann drückte sie wieder gegen und auf einmal öffnete sich mein Hintereingang und ich spürte wie ihre Zunge in meinen Arsch hineinglitt. dabei krallte ich meine Hände ins Bett. Sie zog ihre Zunge wieder heraus, und stieß sie wieder rein, diesmal kam sie noch tiefer. Und nocheinmal, mein Anus entspannte sich noch mehr und ihre Zunge glitt ganz leicht ein und aus. Ich stöhnte bei jedem Eindringen, das war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie fickte mich mit ihrer Zunge in den Arsch!

Ich wurde total geil, mein Schwanz war wieder hart, und ich konnte einfach nicht glauben was da mit mir passierte! Ich griff an meinen Hintern und zog die Pobacken auseinander, damit sie besser an das Loch kam.

Mit der anderen Hand kümmerte sie sich um den Damm, sie streichelte den bereich zwischen Anus und Penis und streichelte sanft meine Eier. Ich wölbte mich leicht hin und her, ich konnte nicht stillhalten durch diese Gefühle. Ich streckte meinen Hintern immer höher, bis ich schließlich auf Knien war, den Kopf auf dem Bett, die Beine weit auseinander und meine Hände noch am Pobacken-auseinanderziehen. Ich verlor alle Hemmungen und Schamgefühle. Mir war bewusst, dass ich grade eine sehr devote Haltung einnahm, so vor einer Frau zu knien und ihr meinen Hintereingang zu präsentieren. Aber dieses Gefühl machte mich nur noch schärfer! Sie leckte immer wilder, glitt immer leichter in meinen Arsch und konnte immer tiefer mit ihrer Zunge in mich eindringen. Die Zunge einer bildhübschen Frau im Hintern und Stimulation meiner Eier und des Damms... es war eine göttlicher Moment. Schließlich leckte sie die Poritze hoch, die Wirbelsäule entlang und meinen Nacken. Ich drehte mich auf den Rücken und nahm ihre Zunge in meinen Mund auf. Sie war zwar grade noch in meinem Hintern, aber das war mir sowas von egal! Ein Blick in ihre Augen verriet mir was sie wollte.

Also drehte ich sie um, dass sie nun auf dem Rücken lag. Ich schaute ihr lang in die Augen, und küsste sie immer wieder auf den Mund. Schließlich ging ich tiefer, küsste Hals, Brüste, Nippel, Bauchnabel und schon war ich wieder im Genitalbereich angelangt. Wieder leckte ich ihre Spalte durch, steckte meine Zunge in ihre Vagina rein, tiefer und tiefer mit jedem Zungenstoß. Sie war wieder total geil, stöhnte, wölbte sich mir entgegen und es entfläuchte ihr ein leises, zittriges „oooouuuuh mein Gott, ja!“

Dann nahm ich ihre Beine, und drückte sie hoch so dass ihre Knie ihren Bauch berührten. Dadurch lag ihr Hintereingang frei und lächelte mich quasi an. Ihre rosafarbene Rosette, rund, klein und wie ein Röschen geformt, lag da und sah in meinen Augen so wunderschön aus wie kaum ein anderes Körperteil. Ich wandte meinen Blick nochmal ab und sah ihr ins Gesicht. Sie schaute mich gierig an, es machte sie scharf dass ich ihren Anus sehen kann und mir dieser Anblick so gut gefällt. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippe, und machte damit eine Art Startsignal. Also nahm ich mir ihre Rosette vor.

Ich gab ihr einen Kuss darauf, bei dieser ersten Berührung zuckte sie kurz. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Hintereingang. Wir hatten ja zusammen geduscht, es schmeckte nach gar nichts. Schließlich überkam es mich, ich verschlang geradezu ihren Hintern. Sie sagte „warte ganz kurz" und drehte sich um. „Ich mag es lieber, wenn ich auf allen vieren vor dir knie, ich will dir unterwürfig sein". Sie drehte sich also um, ging auf Knie und Ellenbogen und breitete die Beine. Ihr Arsch war der helle Wahnsinn. Kein Gramm Fett zuviel, durchtrainiert, glatt, leicht gebräunt. In der Mitte das rosa Löchlein.

Ich zog mit meinen Händen ihre Pobacken auseinander und presste meinen offenen Mund auf ihre Rosette und leckte gierig das Loch, sie entspannte sich ziemlich schnell und meine Zunge glitt durch meinen Druck den ich ausübte wie von selbst hinein. Umso tiefer ich in sie reinkam, desto wärmer wurde es, und so steckte ich meine Zunge so tief in ihren Po wie es nur irgend anatomisch möglich war. Ich war so geil, ich wäre am liebsten mit meinem ganzen Kopf in sie reingestoßen. Diese Behandlung machte sie total wild. Sie wölbte und zuckte, drehte ihren Kopf ruckartig hin und her, krallte sich mit den Händen ins Laken und schrie ab und zu ihre Geilheit hinaus. Nach einer Weile konnte ich nicht mehr, dieses Anuslecken machte mich so scharf das meine Eichel kurz vorm Platzen war. Sie tat schon weh, so voll mit Blut war sie gepumpt. Also hörte ich plötzlich auf zu lecken, richtete mich ruckartig auf, rutsche nach vorne und setzte meinen Schwanz an ihre Rosette an. Ihr Loch war glänzend durch meine Spucke, und ich hoffte dies würde reichen um schmerzfrei für sie in sie eindringen zu können. Ich konnte nicht mehr warten, und sie nicht mehr fragen, es ging wie von selbst. Mit einem Ruck stieß ich zu und spürte wie meine Eichel ihren Schließmuskel durchstieß. Dann wollte ich weiter rein, aber es gab eine sehr starke Reibung und ich konnte plötzlich ihren Schmerz fühlen. Ein Blick in ihr Gesicht bestätigte dass dies wohl doch etwas vorschnell war. Die Zähne zusammengebissen krallte sie die Hände ins Bett. Ein „Arrrgh" konnte ich hnoch hören, und sah dass sie auch die Augen zusammenkniff. Ich zog meinen Schwanz schnell wieder raus und ging nochmal mit dem Gesicht runter, auf ihre Vagina, und begann zu lecken.

Nach wenigen Sekunden spürte ich wie sie sich wieder entspannte und mir diesen Fehltritt offenbar verzieh. Dann steckte ich ihr einen Finger in die Muschi, sie war triefend nass. Diesen Finger, meinen Mittelfinger, setzte ich schließlich an ihren Po an. Mit einem leichten Druck glitt er hinein, und ich schob ihn bis zum Anschlag in ihren Arsch. Sie quittierte dies mit einem langen Stöhnen und den Worten „Jaaaaaah , das ist besser, mhhhh". Ich zog ihn wieder raus, und wollte ihn neu einschmieren. Aber ich hatte mal gelesen man soll nicht von Po in Scheide wechseln, wegen den Bakterien im Darm. Also leckte ich den Finger, der grade im Arsch der Frau versunken ist, spontan ab und ließ ordentlich Spucke darauf. So eingeölt stieß ich ihn wieder zurück in ihren Po, und auch dieses zweite Eindringen wurde von ihr wohlwollend quittiert. Ich zog ihn wieder raus, leckte ihn nass ab, und leckte auf meinen Zeigefinger gleich mit nass ab. Nun bekam sie Mittel- und Zeigefinger hinten rein. Dabei leckte ich wieder etwas ihre Muschi. Diese war immer noch total feucht, von der Analbehandlung wurde sie zudem noch total geil.

Die Stellung war etwas anstrengend, ich musste mich verdrehen um gut an ihre Muschi zu kommen und auch ihren Hintern weiter bearbeiten zu können. Ich zog sie etwas zurück, bis zum Bettrand, und konnte mich nun auf den Boden knien, sie war mit ihrem Arsch in ihrer die Beine weit gespreizten Kniestellung schließlich genau vor meinem Gesicht. So konnte ich viel besser ihr Muschi und den Arsch lecken, und wieder meine Finger in ihren Arsch schieben während ich mich mit der Zunge mehr auf die Muschi konzentrierte. Bald war sie so nass, dass es schon am Bein anfing runterzulaufen. Meine Finger glitten inzwischen problemlos in ihrem Arsch ein und aus, ab und zu leckte ich sie mit viel Spucke und Muschisaft ab, da diese Körpersekrete doch sehr schnell trockneten.

Dann dachte ich mir, der Moment sei gekommen. Ich stand auf, und versenkte meinen Schwanz erst mit einem Ruck problemlos in ihrer Muschi. Diese war so nass, dass es so gut wie keinen Widerstand gab.

Ich zog ihn raus, und setzte ihn an ihren Hintereingang an. Sie bemerkte was ich tat und meinte, ich solle es nochmal probieren, nur vielleicht nicht so stürmisch wie beim ersten mal.

Dann griff sie nach hinten und spreizte ihre Pobacken, um ihren Hintereingang komplett freizulegen. Ich drückte also meine Eichel gegen sie, und glitt auch sanft und langsam hinein. Ihr Gesicht lag auf dem Bett, und ich konnte das Profil sehen. Sie lächelte, war aber angespannt und biss sich schließlich leicht auf die Unterlippe, als ich ihren Schließmuskel passierte. Kaum war ich durch den Schließmuskel durch, hielt ich inne und ließ sie sich an das neue Gefühl gewöhnen. Dann verstärkte ich immer wieder den Druck und kam Zentimeter für Zentimeter tiefer in ihren Arsch hinein. So ging es gut, schmerzfrei fürsie und leicht. Ich war nach etwa 3 Minuten mit meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch drin. Sie verdrehte die ganze Zeit ihre Augen so, dass nur noch das weiße zu sehen war und stöhnte lange auf. Es war so ein geiles Gefühl in ihrem Po zu stecken dass ich meinen Schwanz erstmal nur drinnenließ und genoss, also bestimmt zehn Sekunden lang ihn nicht bewegte. Ich bewunderte den Anblick, wie mein Schwanz im Darm dieser wunderschönen Frau steckte, und das bis zum Anschlag.

Dann fing ich an sie zu ficken, rein und raus. Ich wusste nicht, wie sie es mag, da ich ja noch keine Erfahrung mit Anal hatte und so dachte ich, ich zieh ihn nicht ganz raus sondern ließ die Eichel immer drin. Auf die Art muss ich nicht immer den Schließmuskel neu durchstoßen und es ist sicher am angenehmsten für sie. Ich fickte sie langsam, ich wollte auf keinen Fall schnell kommen. Dafür war der Moment zu kostbar. Ich kam mir vor wie im Himmel und wusste eines: Dieses Gefühl wollte ich nicht zum letzten mal erleben. Ich schaute zu wie mein Schwanz langsam in ihren Po glitt und wieder rausgezogen wurde, und wie sie in Ekstase dieses Gefühl hinnahm. Ich spürte wie mein Orgasmus im kommen war. Um dem vorzubeugen, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, sie machte überrascht die Augen auf. Ich legte mich auf sie und küsste sie lang auf den Mund, steckte meine Zunge in ihren Rachen. Dann schob ich sie weiter in die Mitte des Bettes und kam hinterher.

Ich kniete mich hinter sie, was mir angenehmer war als zu stehen. „Oh ja, gute Idee, du bist so geil, dein Schwanz in meinem Arsch ist mit das beste, was ich je dort hatte“, hörte ich sie voller Freude sagen. Sie posierte sich auf allen vieren vor mir, und streckte mir ihren Po entgegen. Dann nahm sie ihre Hände und zog ihre Pobacken auseinander. Von diesem Anblick konnte ich nicht genug kriegen. In Pornos nennt man das wohl "gaping asshole". Ich musste mich zwingen nicht allzu lang innezuhalten. Also setzte ich wieder an und schob meinen Schwanz rein. In dieser doggystyle Stellung konnte ich irgendwie besser ficken, und auch schneller als wenn ich hinter ihr stehe. Ich fasste ihre Hüften, und stieß immer wieder tief zu. Ich sah wie sie vor Geilheit in die Bettdecke biss und so gedämpft ihre Lust hinausschrie. „Fester, verdammt, fick meinen Arsch!" Ich stieß fester zu, und mit jedem Stoß klatschte meine Hüfte gegen ihren Hintern. Jeden dieser Stöße quittierte sie mit einem Au, und da wo sie ihre Hände in das Spannbetttuch grub und sich mit aller Kraft festhielt, fing das Spannbettuch schon an zu reissen.

Dann kam mein Orgasmusgefühl wieder. Der Fick war so geil dass ich wusste, zurückhalten geht nicht mehr. Also wurde ich schneller, fickte sie noch härter durch, wodurch auch mir ein Stöhnen entdrang. Ich legte den Kopf in den Nacken und stieß immer heftiger zu. Mit jedem Stoß schrie sie laut auf, die Bettdecke im Mund. Schließlich spritzte ich, in mindestens 5 Zügen spritzte ich mein Sperma in ihren Darm. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in ihren Arsch und wollte sie so tief wie nur möglich mit meinem Sperma befüllen.

Dann ließ ich mich auf sie fallen, so dass wir quasi auf allen vieren löffelten. Ich lag auf ihrem Rücken, und umschlang ihre Brust mit den Armen. Mein Penis immer noch in ihrem Arsch. Ich küsste sanft ihren Hals und Nacken. Schließlich entglitt mein erschlaffender Penis ihrem Po. Ich richtete mich wieder auf und schaute mir ihr noch leicht geöffnetes Poloch an. Sie griff zum Nachttisch und gab mir ein Tuch. Ich verstand erst nicht, dann sah ich wie ihr Poloch sich etwas nach außen wölbte. Einmal, zweimal, dreimal, dann kam weiße Flüssigkeit heraus. Sie drückte meinen Liebessaft aus ihrem Darm. Ich nahm das Tuch und wischte ihren Hintern ab. Als ich saubergewischt hatte konnte ich es mir nicht nehmen, nochmal meinen Zeigefinger in ihren Po zu schieben. „Hey, du kriegst wohl nie genug". Das stimmte wohl... „Naja, bei der richtigen Frau...", gab ich zu antworten. Sie ließ sich zur Seite fallen, mein Finger glitt dadurch raus. Sie schaute mich an, strich ihre Haare aus dem Gesicht und lächelte.

„Ich bin sprachlos", sagte ich nur. Ich hatte immer noch einen Puls von schätzungsweise 170 und atmete in tiefen Zügen. „Du warst richtig gut, das war ein verdammt geiler Arschfick. Ich lass mich nicht oft von hinten nehmen, genau genommen hatte ich es erst mit einem Exfreund vor vielen Jahren ein paarmal versucht. Ich finde das irgendwie erniedrigend, aber bei dir ist das anders. Ich fand süß dass du mir dein Loch nicht zeigen wolltest vorhin, du bist etwas verklemmt..." Ich sah beschämt nach unten und lächelte. „Dabei ist dein Po auch wunderschön. Du hast das echt gut gemacht, wenn man es falsch macht tut das verdammt weh hat meine Freundin gesagt. Als du das erste mal reingestoßen bist dachte ich auch das war ein Fehler es dir anzubieten, ich hatte vergessen wie sehr das weh tun kann. Aber nach deiner Dehnungsphase fand ichs wieder total geil. Mit meinem Freund von damals war es auch nicht so das wahre Zuckerschlecken. Aber irgendwie hat es mir trotzdem gefallen, obwohl es damals mehr weh tat. Wie gesagt, viele wollen mich halt nur wegen ihres Egos in den Arsch ficken, dafür war ich mir dann schon zu schade."

„Es ist unglaublich, ich kenne dich nichtmal. Aber irgendwie finde ich dich total anziehend. Du bist so süß! Du siehst vertrauensvoll aus, nicht wie diese ganzen Checker. Hast du noch etwas Zeit?"

„Ja, ich war ja zum Angeln hier. Vor mittag rechnet meine Frau nicht mit mir"

Ein Blick auf die Uhr verriet, es war etwa 10 Uhr morgens.

„Ich will dass du noch bleibst, und ich will noch mehr! Das war erst der Anfang!"

Ich lächelte. Ich drehte mich um und suchte mit den Augen meine Unterhose. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. „Nix da, angezogen wird erst wenn du gehen willst"

Unsere gemeinsame Fantasie

Da lagen wir nun. Völlig erschöpft, befriedigt und glücklich. Lange hatten Christin und ich über diesen Tag geredet, uns mit Details gegenseitig erregt und es dabei hemmungslos miteinander getrieben. Aber bis aus Kopfkino Realität wird, ist der Weg oft lang und auch nicht so einfach, wie man sich es gerne wünscht. Trotzdem hatten wir unsere Fantasie wahr werden lassen.

Wir waren schon lange ein Paar, waren nun auch mehrere Jahre verheiratet. Offen für sexuelle Sachen waren wir beide schon immer. So war es auch nicht verwunderlich das wir irgendwann irgendwie zum Swingen kamen. Ganz am Anfang kam aber ein klassischer Partnertausch mit Geschlechtsverkehr nicht in Frage. Nur blasen, lecken und fummeln war erlaubt und auch von uns nur so gewünscht. Bis eines Tages das „richtige“ Paar da war, mit dem wir tatsächlich die Partner komplett tauschten.

Die Konstellation mit einem anderen Paar war lange Zeit unser erklärter Favorit und so kam es zu einigen schönen und erotischen Treffen mit Gleichgesinnten. Dafür war Sex mit einem Solo Mann bei uns völlig verpönt. Das reizte uns einfach nicht. Doch wie es so im Leben ist, man entwickelt sich weiter und man verändert sich. So kamen wir doch irgendwann zu unserem ersten Dreier, nur mit einem fremden Mann. Das Date war aufregend und gut. Trotzdem wollten wir keinen festen Lover, einen sogenannten Hausfreund haben, da wir es in unserem Swinger-Freundeskreis schon erlebt hatten, dass die Beziehung durch einen dauerhaften Mitspieler in die Brüche ging und die Dame des Paares am Ende mit ihrem Liebhaber zusammen kam.

Wer jetzt denkt, die Zwei sind ja überhaupt nicht schüchtern, sondern nur hemmungslos, dem sei gesagt, dass das nicht stimmt. Christin hatte immer ihre Freude am Sex, auch am Sex mit anderen. Trotzdem war sie anfangs stets so zurückhaltend, dass sie nie den ersten Schritt gemacht hätte.

Was unser Sexleben, neben dem Swingen, auch immer bereicherte, waren Pornos. Auch das mag vielleicht platt klingen, aber vielleicht kennt es ja der ein oder andere selbst. Der Alltag, besonders wenn man einen stressigen Beruf und / oder Kinder hat, geht die Erotik in der Partnerschaft gerne unter. Und wir hatten beides. Darum war ein Pornofilm stets ein willkommener Anlass die Alltäglichkeit zu verlassen und uns eine erotische Auszeit zu nehmen. Das gelang uns am besten dann, wenn der Kleine bei der Oma übernachtet und wir Zeit für uns hatten.

Christin machte sich wie für ein Date schick, zog ihre sündigste Unterwäsche an und wir trafen uns im Wohnzimmer. Gemeinsam suchten wir einen passenden Film aus und gaben uns unserer Lust hin. Aber auch hier fand im Laufe der Jahre eine Veränderung statt. Anfangs favorisierten wir Clips, in denen es überwiegend nur Paar miteinander trieben. Christin faszinierte dabei meist, wenn die Dame einen Schwanz in den Po bekam. Sie kam bei dem Anblick oft sehr schnell zum Höhepunkt, was uns dazu veranlasste selbst vorsichtige und zarte Analspielchen in unser Liebesleben einzubauen. Schnell war klar, das Christins Po eine weitere erogene Zone war.

Später bevorzugten wir Filmchen, in den die Darstellerin Sex mit zwei oder mehr Männern gleichzeitig hatte und dabei in den Arsch und in die Pussy gevögelt wurde. Je öfters wir sowas sahen, umso interessanter wurde das Ganze.

Natürlich wollten wir selbst auch mal einen Arschfick versuchen. Sie, genauso wie ich. Doch was zum einen ein Segen sein kann, ist zum anderen ein Fluch im gleichen Maß. Denn mein Schwanz entspricht nicht dem Standard. Nicht, das ich mit einem riesigen Pimmel ausgestattet bin. Aber er hat trotzdem eine ordentliche Größe und was den größten „Knackpunkt“ für Anal darstellte, ist die Tatsache, das er etwa ab der Mitte der Länge etwas dicker war. Und genau über diese Stelle kamen wir bei unseren Versuchen nie hinaus, ohne dass es meiner Frau weh tat. Und Schmerzen beim Sex gehen gar nicht.

Also blieb es bei analen Fingerspielen und dem Benutzen von Spielzeugen. Aber wahrscheinlich kennst du das ja selbst von dir: Hat man erst eine besondere Vorliebe beim Sex entwickelt, möchte man diese auch ausleben. Alles andere wäre nur eine Qual. Besonders ausgeprägt ist das wohl bei Menschen die BDSM mögen… Oder wie bei Christin eben: Anal. Oft schliefen wir nebeneinander ein, während sie mir halb ihren Hintern entgegenstreckte und ich mit meiner rechten Hand zwischen ihren Pobacken lag und ihr einen Finger leicht gegen den Anus drückte.

Ich machte mir viele Gedanken darüber, wie wir zu einem erfolgreichen Arschficken kommen konnten. Doch die einzige logische Konsequenz war, wenn mein Schwanz nicht reinpasste, einen anderen Mann zu finden, der diese erfreuliche Aufgabe erfüllte. Doch das war auch schon das Problem. Ersten war der Gedanke an einen anderen Mann im Po meiner Frau, besonders da ich diese Leidenschaft nicht erfüllen konnte, nicht prickelnd. Zweitens durfte es, wenn überhaupt, auch nur jemanden sein, dem wir vertrauten. Und diesen jemanden kannten wir nicht.

Im zurückliegenden Jahr hatten wir eine Handvoll Dates mit einzelnen Herren, die zwar für den Augenblick richtig waren, aber für ein zweites Treffen nicht in Frage kamen. Und das erschwerte natürlich jemanden zu finden, mit dem man Vertrauen aufbauen konnte.

Eines schönen Tages lernten wir dann Luc kennen. Es begann wie ein Date, das wir in ähnlicher Form schon öfters erlebt hatten. Der Abend war voller Erotik. Etwas an diesem Mann war aber anders. Einen dritten Mitspieler zu finden, der in die gemeinsame Konstellation mit der eigenen Partnerin passt, ist nicht leicht. Uns war bei einem fremden Mann wichtig, dass er Respekt vor uns als Paar, vor ihr als Frau und vor mir als Ehemann hat und trotzdem die nötige Portion Lust und Versautheit mitbringt. Dazu sollte die Chemie zwischen allen stimmen.

Und das war tatsächlich das erste Mal mit Luc zu hundert Prozent gegeben. Es vergingen etwa vier Monate bis wir uns ein zweites Mal mit ihm verabredeten. Wie auch schon beim ersten Date war auch das zweite Treffen für alle sehr befriedigend gewesen.

Am selben Abend lagen Christin und ich im Bett und unterhielten uns über das gemeinsam erlebte. Dabei überkam uns direkt wieder die Lust und wir vögelten ein weiteres Mal miteinander, obwohl Christin und ich zuvor schon mehrmals gekommen waren. Im Lustrausch kam der Wunsch nach einen geilen Arschfick zurück. Doch wie zuvor kamen wir bei unserem Versuch, trotz Gleitmittel, nicht über den berühmt-berüchtigten Punkt nicht hinaus.

„Au“, sagte Christin und ich stoppte mein Vorhaben. „Versuch es langsam nochmal“, sagte sie, doch es blieb dabei. Meine Eichel steckte zwar in ihrem Arschloch, doch weiter ging es nicht. „Ich glaube selbst nicht was ich dir jetzt sage“, startete ich unsicher. Sie blickte mich neugierig an. Ich zögerte noch einen Moment, bis ich das Gespräch fortsetzte. „Luc ist ein echter netter Kerl. Mir gefällt es wie er mit dir umgeht. Er ist nicht grob, vorsichtig und weiß, was er macht.“ Sie sah mich an. „Okay. Und?“ „Sein Schwanz ist deutlich kleiner als meiner. Vielleicht ist das die Lösung nach der wir suchen. Eine Rosette ist normalerweise dehnbar. Ich bekomme meinen Schwanz bei dir vermutlich nicht rein, weil du, obwohl du es möchtest, zu verkrampft bist. Es wäre möglicherweise leichter für dich es erstmal mit einem kleineren Penis zu versuchen.“ Sie schwieg für eine kleine Weile und dachte über meine Worte nach. Ganz wohl war mir bei meinen Worten selbst nicht. Aber manchmal ist man so geil, dass man Sachen sagt und Dinge tut, die man sonst nicht erzählen oder machen würde.

„Ich weiß nicht so recht. Mir ist es wichtig, dass du der Erste bist. Außerdem möchte ich dir nicht weh tun oder deine Gefühle verletzen.“ „Das glaube ich dir. Aber der Gedanke macht mich gerade echt geil. Natürlich wird es ein Experiment und ich kann auch nicht versprechen, dass ich nicht doch eifersüchtig werde, aber wir sollten es mal mit ihm versuchen!“

Ich blieb mit meiner Penisspitze im Hintereingang meiner Frau stecken, während sie begann sich selbst den Kitzler zu massieren. Wir benutzen noch ein paar schmutzige Wörter, geilten uns mit der Szenerie gegenseitig auf bis es ihr kam und ich danach meinen Schwanz aus ihrem Loch zog und ihr mein Sperma auf die Pussy spritzte.

Es vergingen einige Wochen, ohne dass wir das Thema erneut aufgriffen. Bis zu einem unserer Pornofilm-Anschau-Dates. Die Darstellerin hatte gerade Sex mit beiden Männern und ließ sich sichtlich lustvoll beide Löcher „stopfen“. Wir saßen nebeneinander, fummelten beim jeweils anderen rum, als Christin beinahe zittrig sagte: „Hattest du das mit Luc vor kurzem ernst gemeint?“ „Was genau meinst du?“ „Na“, sie zögerte kurz, „na, dass er mich in den Po ficken darf.“ Ich war verdutzt, wusste nicht, was ich antworten sollte. In Windeseile versuchte ich meine Gedanken und Gefühle diesbezüglich zu erforschen. „Wenn du es ausprobieren möchtest, dann machen wir das. Für mich ist das in Ordnung. Bestimmt wird das echt geil!“

Ganz sicher war ich mir zwar nicht, aber ich sah es ihr an das sie es wollte. Christin gehörte nicht zu den Frauen, denen es per se leicht fiel, wünsche klar auszusprechen. Umso mehr zollte ich ihr Respekt das sie es dieses Mal tat. Und den Stein hatte ja auch ich ins Rollen gebracht.

„Dann mach doch demnächst ein Date mit ihm aus!“, bat sie mich. „Ich schreib ihm am besten gleich!“ Noch während wir nackt, ich mit einem Ständer und sie mit nasser Muschi, auf dem Sofa saßen, schrieb ich ihm eine Nachricht.

„Hey Luc, Christin und ich haben uns überlegt, dass wir bei unserem nächsten treffen mal ein Sandwich versuchen und du darfst sie in den Po ficken. Wenn du möchtest und dabei vorsichtig bist!“

Es dauerte nicht lange bis seine Antwort auf dem Display meines Handys erschien. „Klingt gut. WoW! Da freue ich mich schon zu kommen und natürlich werde ich dabei vorsichtig sein!“

Christin und mir gab es für den Abend den richtigen Kick und wir vögelten zweimal miteinander bis ich erneut mein Telefon zur Hand nahm und mit Luc einen passenden Tag suchte. Spontaner, ungeplanter Sex ist in der Regel immer der schönere. Aber mit Kind bedarf es doch der unromantischen Planung eines solchen Treffens. Wir fanden einen der kommenden Freitage und verabredeten uns um 19.00 Uhr bei uns zu Hause.

Die Tage bis dahin zogen sich wie Kaugummi. Es war wie mit allem auf das man sich freute. Je mehr man sich freut, desto langsamer vergeht die Zeit. Und je näher der Tag rückte, desto größer wurde die Aufregung. Nicht nur mein, sondern auch Christin Nervosität wuchs an. „Wir können es immer noch sein lassen“, sagte sie. Aber wir hatten bewusst seit einigen Tagen auf Sex verzichtet, sodass meine Eier prall gefüllt waren und an einen Rückzieher nicht zu denken war. „Wir machen das. Ich bin gerade so geil, dass ich mir wünschen würde es wäre schon morgen“, gab ich als Antwort zurück. Daraufhin bekam ich einen Kuss von ihr. „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch!“

Am nächsten Morgen gingen wir unseren alltäglichen Dingen nach: Arbeiten, den kleinen zur Oma bringen, das Haus aufräumen. Kurz vor 18.00 Uhr aßen wir eine Kleinigkeit. Aber wirklich nur eine Kleinigkeit. Denn im Magen machte sich bereits ein flaumiges Gefühl breit, das man hat, wenn gleichzeitige aufgeregt und erregt ist.

Nach dem Snack verschwand Christin im Bad, um sich zu duschen, zu schminken und anzuziehen. Wir hatten für sie vor kurzem so eine spezielle kleine Analdusche gekauft, die man benutzte, um sich hygienisch auf Analsex vorzubereiten. Das war ihr total wichtig, denn es gab nichts Unerotischeres als braune Hinterlassenschaften. So verging über eine dreiviertel Stunde bis sie mit allem fertig war. Ich hatte in der Zwischenzeit im Zweitbad eine kurze Dusche genommen und wartete nun auf meine Frau im Wohnzimmer.

Klar. Sie ist meine Frau und ich finde sie immer sehr hübsch. Sonst hätte ich sie vermutlich geheiratet. Aber der Anblick, den sie mir jetzt bot, war atemberaubend. Bewundernd ließ ich meine Augen an ihr herabgleiten. Sie langen, rot schimmernden Haare waren frisch gewaschen und verströmten einen frischen Duft. Ihr Gesicht war dezent geschminkt. Sie hatte wirklich ein Talent für das richtige Maß an Make-up. Sie hatte sich für diesen Abend für einen ihrer neu gekauften Catsuits entschieden. Ein Catsuit das überwiegend auf Netz mit einem schönen Muster bestand, der aber ihre Brüste frei ließ und im Schritt offen war.

So hätte sie sich nie einem fremden Mann präsentiert. Bei einem Erstdate war ihre Kleidung zwar auch immer erotischer Natur. Aber nie so freizügig. Das zeigte doch deutlich, wie sehr sie mittlerweile Luc vertraute. Und das war auch so für mich okay. Als die Sache mit dem Vertrauen. Das Outfit war selbstverständlich unwiderstehlich. „Gefalle ich dir?“, stellte sie mir die Frage der Beantwortung s eigentlich nicht bedurfte. „Und wie!“ Innerhalb von Sekunden wuchs mein Penis unter dem Stoff meiner Jeans an.

„Ich weiß Luc kommt gleich… Aber du musst ihn kurz für mich blasen“, sagte ich augenzwinkernd zu ihr. „Du bist ein kleines Schweinchen“, grinste sie zurück und öffnete mir schon die Hose. Sofort schnalzte mein Schwanz hervor und war bereit geblasen zu werden. Doch der Genuss war nur vor sehr kurzer Dauer, den bevor sie richtig loslegen konnte, klingelte unser Gast an der Türe.

Mit etwas Mühe verstaute ich meinen Penis wieder in der Hose und öffnete unserem Besucher die Haustüre. Christin wartete bewusst im Wohnzimmer, um nicht unfreiwillig das Lustobjekt der Nachbarschaft zu werden, die einen guten Blick auf unseren Eingang hatte. Wir Männer begrüßten uns Freundschaftlich und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer. Meine Frau hatte auf dem Sofa auf uns gewartet und stand dann ebenfalls zur Begrüßung auf. Mit ihren roten High Heels überragte sie Luc tatsächlich um einige Zentimeter, was mich kurz grinsen ließ.

In der Begrüßung lag etwas Vertrautes. Wir nahmen zu dritt auf dem Sofa platz. Christin in der Mitte, wir Männer jeweils links und rechts von ihr. Es folgte der typische Smalltalk. „Wie geht’s dir?“ „Mir geht’s gut! Und euch?“ Was man eben so erzählt, wenn man sich hin und wieder sieht. Nur eben mit dem Unterschied, dass ein Gesprächspartner mit Catsuit in der Mitte saß und man ihre Brüste sehen konnte. Selbst ihr gepflegtes Schamhaar blitzte manchmal zwischen ihren Schenkeln auf.

Während des Smalltalks wanderten Lucs Hände dezent auf den Oberschenkel meiner Frau. Wohlwollend beobachte ich das. Eifersucht bei einem Dreier war mir recht fremd. Ob das bei dem Analsex auch so bleiben würde? Das würde sich erst noch zeigen müssen. Aber soweit war es ja noch nicht. Das Gespräch verstummte allmählich und ging in ein leichtes Fummeln über. Wobei ich mich leicht zurück hielt und meiner Frau und Luc den Anfang überließ. Zugegeben: Ich genoss stets den Anblick meiner Frau, wenn sie Sex mit anderen hatte. Darum wäre auch nie Sex in getrennten Räumen für uns was gewesen.

Die beiden begannen sich zu Küssen. Erst leicht, dann fordernder. Luc küsste sie auf den Mund, setzte seine Reise zu ihren Brüsten fort, verwöhnte ihre Brustwarzen. Christin quittierte seine Liebkosungen mit einem leisen Stöhnen, dass ich so sehr an ihr Liebe. Bestimmend drückte Luc meine Frau nach hinten, sodass sie mit dem Rücken auf der Couch lag und mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden konnte.

Bisher war ich der passive Zuschauer gewesen. Aber der Druck in meiner Hose zwang mich dazu sie auszuziehen und mit meinem einsatzbereiten Schwanz die Szene zu ergänzen- dankbar nahm Christin meinen Schwanz in den Mund begann mich zu blasen, während sie von Luc oral verwöhnt wurde. Mit der Zungenspitze umkreiste er zärtlich ihren Kitzler, während zwei Finger in ihrer Pussy steckten. Ein toller Anblick! Ehrlich. Der einfachste Weg Christin einen Höhepunkt zu bescheren ist, wenn man sie leckt. Und so dauerte es nur wenige Minuten bis sie keuchend und bebend zum Orgasmus kam.

„Das war echt geil“, sagte sie ziemlich kurzatmig. Luc, der bisher noch alle seine Sachen anhatte, grinste sie frech an. „War mir ein Vergnügen!“ „Zieh dich aus! Ich will euch jetzt beide blasen!“ Das ließ sich Luc nicht zweimal sagen und stand wenige Augenblicke später nackt vor ihr. Christin saß breitbeinig auf der Sofakante und wir positionierten uns vor ihr. Unsere erregten Schwänze baumelten direkt vor ihrem Gesicht. Im Wechsel verschwand ein Penis nach dem anderen in ihrem Mund, umschlossen von ihren zarten Lippen.

„Nimm beide in den Mund“, forderte ich sie auf. „Gerne“, antwortete sie undeutlich, da sie zu diesem Zeitpunkt noch Lucs Schwanz im Mund hatte. Von oben wurde der Unterschied zwischen unseren Pimmel sehr deutlich. Mein Penis war etwas länger als der unseres Mitficker, und mein Glied war beinahe doppelt so dick wie seiner. Also ideal um der erste Schwanz im Arsch meiner Frau zu werden.

Übergangslos vom Blasen ging es nun zum Ficken über. Christin lag wieder mit dem Rücken auf dem Sofa und Luc lag über ihr. Er zog sich ein Kondom über und legte sich auf meine Frau. Das Eindringen konnte ich leider nicht erkennen, dazu war ihre Unterleiber zu sehr aneinander gepresst. Aber ich konnte es hören. Christin kommentierte sein Eindringen mit einem langgezogenen Seufzen, das ich nur zu gut von ihr kannte.

Ich nutzte die Chance und nahm mein Handy in die Hand und startete die Kamera. Manche werden das verstehen, andere nicht… Aber ich habe von solchen Abenden gerne Erinnerungsfotos, die mir nicht selten noch einmal als Wichsvorlage dienen. Ich machte einige Bilder, bis ich wieder aktiv in das Geschehen eingriff. Luc und ich wechselten die Position und ich fickte Christin in die Muschi, während er sich über ihrem Gesicht hinkniete.

Gierig, und ohne Hemmungen lutschte sie an seinem Schwanz, wichste ihm den Schaft und leckte über seine Eichel. Dann nahm sie seine Eier in den Mund und liebkoste seinen prallen Hoden sanft, während ihr Busen im Takt meiner Bewegungen schaukelten. Ich war kurz vor dem Höhepunkt. Aber ein vorzeitiges Abspritzen hätte der Situation nicht gutgetan. Also zog ich rechtzeitig meinen Pimmel heraus und gönnte ihm eine kurze Pause. Christin blieb weiterhin liegen, Luc legte sich über sie, sodass beide in der 69-Stellung waren.

Ich ergriff wieder die Kamera, machte Bilder wie sie ihm den Schwanz bließ und er dafür ihre Möse fingerte und ihren Lustknopf massierte. Es war wie in einem Pornofilm. Nur eben live! Und die Hauptdarstellerin war meine Frau.

Luc erhob sich als erster wieder. Sein Kopf war gerötet. Bestimmt von der Anstrengung. Christins Blick suchte den meinen. In ihren Augen war die Stille Frage zu lesen: „Ist es wirklich in Ordnung, wenn er mich jetzt in den Arsch fickt?“ Ich nickte leicht. Und obwohl die Kommunikation nur zwischen meiner Frau und mir stattgefunden hatte, hatte auch Luc das Nicken verstanden.

Christin legte sich seitlich hin und Luc schmiegte sich von hinten an sie heran. Es sah einig wie die Löffelstellung aus, nur das Christins linkes Bein nach oben ausgestreckt war. Ich saß mit klopfenden Herzen vor den beiden und sah gebannt zu wie es nun weiter ging. Meine Frau griff nach der Flasche mit dem Gleitmittel und verteilte den Inhalt vorsichtig mit den Fingern auf ihrem Anus. Mit einem weiteren Teil befeuchtete sie das Gummi, das über Lucs harten Schwanz gestülpt war.

Jetzt waren es nur wenige Sekunden bis es so weit war. Mein Pulsschlag erhöhte sich schlagartig. Luc lag hinter Christin und suchte mit seinem Penis ihren Eingang. Es gelang ihm nicht sofort, und so zog es sich weiter in die länge, bis meine Frau ihm zu Hilfe kam und sich selbst zwischen die Beine fasste. Sie ergriff seinen Harten und dirigierte ihn an die richtige Stelle.