Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Willst Du das Kino in Deinem Kopf mit einer erotischen Sexgeschichte anheizen? Erotische Geschichten erregen Dich wirklich? Dann bist Du bei mir an der richtigen Stelle! Lass uns in eine Welt voller Lust und Erotik eintauchen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen). Fantasien eignen sich hervorragend, um frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Es gibt nichts, wofür Du Dich schämen müsstest! Wifesharing, Cuckolding, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch zählen zu den beliebtesten Sexfantasien. Sexgeschichten bieten Dir die Möglichkeit, Deinen intimsten Sehnsüchten freien Lauf zu lassen, und dabei Deine eigenen sexuellen Wünsche zu erkunden. Meine erotischen Geschichten wecken die Lust in Dir und entführen Dich in eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Ganz ohne Tabus. Egal, ob es um geheime Vorlieben geht, um heiße Impulse für Deine Selbstbefriedigung oder um Sex-Geschichten, die Du mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner lesen kannst: Kein Höschen bleibt trocken bei meinen erotischen Geschichten!
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 273
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ich will Sex
Von Gloria Hole
10 heiße Sexgeschichten
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen.
Willst Du das Kino in Deinem Kopf mit einer erotischen Sexgeschichte anheizen? Erotische Geschichten erregen Dich wirklich? Dann bist Du bei mir an der richtigen Stelle! Lass uns in eine Welt voller Lust und Erotik eintauchen.
Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen). Fantasien eignen sich hervorragend, um frischen Wind in Dein Schlafzimmer zu bringen oder Deinen Sex aufzupeppen. Es gibt nichts, wofür Du Dich schämen müsstest! Wifesharing, Cuckolding, Sex im Swingerclub, BDSM oder Partnertausch zählen zu den beliebtesten Sexfantasien.
Sexgeschichten bieten Dir die Möglichkeit, Deinen intimsten Sehnsüchten freien Lauf zu lassen, und dabei Deine eigenen sexuellen Wünsche zu erkunden. Meine erotischen Geschichten wecken die Lust in Dir und entführen Dich in eine Welt voller Sex und Leidenschaft. Ganz ohne Tabus.
Egal, ob es um geheime Vorlieben geht, um heiße Impulse für Deine Selbstbefriedigung oder um Sex-Geschichten, die Du mit Deiner Partnerin oder Deinem Partner lesen kannst: Kein Höschen bleibt trocken bei meinen erotischen Geschichten!
Mein Mann Hannes und ich, Cora, hatten uns nach dem Dreier mit der Freundin eines Bruders ausgesprochen. Wir waren uns einig, dass wir dies noch einmal erleben und Sex zu dritt, statt mit einer weiteren Frau, auch mit einem weiteren Mann ausprobieren wollten. Ich mochte es schon immer gerne etwas heftiger und es mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, war da eine Fantasie, die durchaus mein Kopfkino anregte. Wenn Hannes mit dabei war, brauchte ich auch keine Angst haben, dass etwas passieren könnte, was ich nicht wollte.
Das Mittel der Wahl, um diese Träume zu verwirklichen, war natürlich das Internet. Uns war klar, dass vor allem die Suche nach einer Frau, die Lust auf Sex zu dritt und auch auf Sex mit einer Frau hat, wahrscheinlich eher schwierig werden würde. Als vertrauensbildende Maßnahme sollte ich die Suche übernehmen, da Hannes sowieso ziemlich beschäftigt und andererseits der Kontakt von Frau zu Frau sicher einfacher war. Außerdem konnte ich mir dann auch direkt die Herren für MMF aussuchen, die mir gefielen.
So legte ich also in verschiedenen Dating-Seiten Profile an. Die Suche nach einer Frau gestaltete sich schwierig. Es gab zwar Anfragen oder Antworten, aber ich merkte schnell, dass die meisten Fakes waren, Männer, die wahrscheinlich meine Antworten und meine Beschreibung gelesen und sich dabei einen runtergeholt hatten. Dann gab es auch Frauen, die nicht so ganz unseren Vorstellungen entsprachen. Schließlich gab es ein paar wenige „Unicorn", wie die Angloamerikaner das nennen, die uns gefielen und auch etwas mit mir anfangen konnten und wollten. Diese kamen dann aber von so weit her, dass es keine wirklichen Möglichkeiten waren. So war die Luft dann dünn und das Angebot knapp.
Bei den Herren war es eher umgekehrt. Ich ertrank in Antworten und Anfragen. Die meisten konnte man direkt aussortieren, da es sich um niveaulose Kerle handelte. Viele schreckten auch davor zurück, dass es mich nicht alleine geben sollte. Dann gab es eine erkleckliche Zahl von Männern, die von mir „erzogen" werden und es auch gerne mit meinem Mann treiben wollten. Ich muss gestehen, dass die Vorstellung, zwei Männer beim Sex zu beobachten, in meinem Kopfkino durchaus körperliche Folgen bei mir auszulösen vermag. Im Kopfkino sind die Herren natürlich schlank, sportlich, gutaussehend. Die Realität war leider anders. Und vor allem, mein Mann ist so gar nicht bisexuell, ich auch nicht dominant, sondern nur etwas submissiv. Das war somit auch keine Alternative. Manche aus der letztgenannten Schublade waren zudem hartnäckig bis zur Penetranz und hatten auch noch eine erhebliche Anspruchshaltung, wie schnell und über welche Kanäle Frau mit ihnen zu kommunizieren hätte. Mir stellte sich da die fast schon philosophisch anmutende Frage, ob der Herr wirklich devot ist, wenn er solche Forderungen an seine zukünftige Domina stellt. Da bekam ich direkt Lust, diesen Exemplaren den Hintern zu versohlen, allerdings unerotisch. Ob das das eigentliche Ziel war?
Wie dem auch sei, so wurde auch da das Angebot enger. Wir dateten dann ein paar Herren und stellten fest, dass die Herren es mit den Angaben in ihren Profilen nicht so genau nahmen, man schon mal gefühlt zehn Lebensjahre unterschlug, ein Leben auf der Überholspur geführt hatte, was sich im Gesicht niederschlug oder man(n) auch mal gerne fünfzehn Kilo Übergewicht vergaß. Alles in Allem war das ziemlich ernüchternd.
Dann aber eröffnete sich endlich ein interessanter Kontakt. Dieser hatte allerdings den internet-typischen Nachteil dass sich quasi Kiel und Passau trafen, wie ich immer zu sagen pflege. Tatsächlich waren es Rheinland (wir) und die Schweiz (er). Ich fragte mich schon, warum Daniel -- so nannte sich der Herr - sich überhaupt gemeldet hatte. Das war doch vollkommen aussichtslos für einen dauerhaften Kontakt, denn Hannes und ich hatten kein Interesse daran „von Blüte zu Blüte zu fliegen" Nun, einen Grund, warum sich Daniel trotz der denkbar ungünstiger Ausgangslage meldete, konnte ich mir schon vorstellen. Das war ich.
Ich war damals Mitte 40, dunkelblond gesträhnt, schlank, sportlich, nicht häßlich und ich denke schon, dass meine Erscheinung noch erhebliches Interesse in der Männerwelt auslöste -- und auslöst. Es war auch erkennbar, dass wir keine Proleten waren. Dumm fickt eben nicht gut, sondern Brain is sexy. So mochte Daniel dann vielleicht gehofft haben, dass entgegen der Geographie doch irgendwas möglich gemacht werden könnte.
Ich las seine Mail und ja, doch, ich bekam den Eindruck, dass ich den Herren ganz gerne kennenlernen würde, wenn es irgendwie möglich wäre. Daniel gab an -- alles, was im Internet steht ist ja wahr, wie Abraham Lincoln sagte -- er sei Geschäftsmann und regelmäßig ins Rheinland. Man könne sich ja mal sehen und beschnuppern und schauen, ob man sich auch mehr vorstellen könne. Nach eigenen Angaben war er Fünfundfünfzig, also etwa zehn Jahre älter als ich und ein paar Jahre älter als mein Mann. Das war kein Problem. Mit jungen Männern konnte ich noch nie wirklich etwas anfangen. Das Foto zeigte einen recht gutaussehenden Mann mit einem schmalem, scharf geschnittenen Gesicht, schwarzem und grauem gepflegten Haar, einem grauen, kurzgeschnittenen Bart und einer Menge Lachfalten im Gesicht. Nicht schlecht der Specht, dachte ich. Und Lachfalten oder ein etwas zerknittertes Gesicht fand und finde ich beim Mann durchaus sexy. Dazu noch eine Anmerkung an eventuelle Spötter: Ja, Frau hat auch einen Eindruck, wer optisch besser ausfällt als der andere. Und bei den meisten Dating-Portalen springt zunächst ein Foto ins Auge. Daniel bestach aber eben auch durch seine Texte in den Mails. Mit einem hübschen Proleten würde ich sicher nicht in die Federn steigen.
Daniel war nach eigenen Angaben Kaufmann und regelmäßig im Rheinland unterwegs. Da würde es sich doch anbieten sich zu treffen, ins Gespräch zu kommen und auszuloten, ob die Chemie soweit stimmen könnte, dass man sich mehr vorstellen könne. Was mich allerdings etwas abschreckte, waren die in seinem Profil angegebenen sexuellen Vorlieben. Es war deutlich, dass er zur Lack- und Leder-Fraktion gehörte und sich als dominanter Part dem BDSM verschrieben hatte. Das war grundsätzlich nicht schlimm, da mein Mann und ich da auch etwas rumexperimentiert hatten, ich es schon immer gerne hatte, härter angefasst zu werden und ich auch einen kräftigen Klaps auf dem Po beim Sex in der richtigen Stimmung mochte. Aber Schmerz darüber hinaus war so gar nicht mein Ding. Das musste geklärt werden, denn ich würde mich zum Beispiel keinesfalls auspeitschen, mir die Brüste abbinden, einen Knebel anlegen lassen und wollte auch nicht etwa mit Nadeln traktiert werden.
Dann ergab sich noch eine andere, wirklich wichtige Frage. Würde ich ihn vielleicht zu sehr mögen, d. h. würde es meine Beziehung zu meinem Mann stören? Daniel war wirklich interessant. Erst jetzt verstand ich wirklich, dass mein Mann und ich hier mit dem Feuer spielten. Am Abend erzählte ich meinem Mann von diesem Kontakt. Ich sagte offen, dass mir Daniel durchaus gefiele. Mein Mann grinste und meinte. „Cora, mir scheint, ich habe da mehr Vertrauen in mich und Dich als Du in Dich. Wir haben zusammen Kinder bekommen und so manchen Sack Salz zusammen gefressen. Glaubst Du wirklich, dass das so schnell verloren gehen kann?" Das gab mir zu denken. Hatte ich die Befürchtung, weil ich mich in meiner Ehe nicht wiederfand? Ich war nicht mehr verschossen wie in der Jugend. Aber gerade jetzt mit unserem gemeinsamen „zweiten Frühling" und den aufregenden neuen Erfahrungen und Wünschen auf dem Gebiet der Sexualität, war die Beziehung regelrecht revitalisiert und so aufregend wie nie zuvor. Hannes hat recht, dachte ich. Ein gemeinsames Leben kann nur dann schnell verdrängt werden, wenn schon zuvor etwas nicht gestimmt hatte. Aber gerade jetzt war es einfach toll mit Hannes. Ich lächelte Hannes an und meint: „Du hast recht. Ich liebe Dich und das wird so bleiben!" Dann küsste ich ihn auf den Mund. So war es besiegelt. Wir würden uns in dieses Abenteuer stürzen.
Daniel war sehr erfreut, von uns zu lesen und schlug vor, sich in einem Monat in Düsseldorf zu treffen. Das war nicht weit weg. Wir stimmten zu und vereinbarten ein Date in seinem Hotel. Nein, liebe Leser, nicht um direkt zu xxxx, sondern an der Hotelbar zum Smalltalk. Ob man es später mal miteinander treiben würde, war eine andere Frage. So schnell schossen bei uns die Preußen nicht.
Hannes und ich, wir waren beide sehr gespannt auf Daniel. Ich warf mich ein wenig in Schale und kleidete mich feminin aber nicht übertrieben erotisch. Ich wählte ein schwarzes Cocktailkleid, das berühmte „kleine Schwarze" mit asymmetrischem Ausschnitt und einem Träger, „sozial unauffälligem Ausschnitt", kurze, enganliegende Perlenkette, dunkle Strumpfhose und Pumps, die schon weiblich, aber nicht nuttig waren. Ich war zufrieden mit meinem Outfit und Hannes auch. Hannes lächelte und meinte: „Wenn er darauf nicht anspringt, ist er kein Mann!" Die Fahrt nach Düsseldorf tarnten wir gegenüber der Oma, die auf die Kinder aufpassen musste, als Einladung von Bekannten.
Es knisterte zwischen meinem Mann und mir. Der Hintergrund des Dates erregte mich und am liebsten hätte ich mich und meinen Mann sofort wieder ausgezogen und.... Aber dazu war jetzt leider keine Zeit und so fuhren wir in das Hotel nach Düsseldorf. Es gehörte zu einer der großen Ketten. Wir traten ein und sahen uns um. Links ging es zu einem Restaurant und da schien auch eine Bar angeschlossen zu sein. Es eröffnete sich ein länglicher Raum mit einer länglichen Bar an der rechten Seite, die durch Metall, Chrom, schwarzen Oberflächen und Spiegel glänzte. Auf der gegenüberliegenden Seite befanden sich Tischchen und Stühle. An einem davon saß Daniel im dunklen Anzug. Ich schmunzelte. Er wollte offenkundig auch einen seriösen und gepflegten Eindruck hinterlassen. Die Hotelbar war am späten Nachmittag nicht sehr besucht. Das war uns nur recht. So würde niemand den Inhalt unseres Gesprächs mitbekommen. Daniel sah uns, lächelte uns zu und stand auf, um Hannes und mir die Hand zu schütteln. Das war ein sehr angenehmer Beginn. Daniel sah in natura noch ein bisschen besser aus als auf den Fotos.
"Ich bin sehr froh, dass es heute geklappt hat. Sehr schön, und ich denke, das sollte ich anmerken ...“ Daniel lächelte ein wenig verschmitzt: „Hannes, Du darfst Dich glücklich schätzen, denke ich, Du hast eine sehr schöne Frau!" Daniel war ganz der Gentleman. Er sprach Deutsch mit schweizerischem Akzent. Nach seinem mediterranen Aussehen hätte er aber vielleicht auch Ahnen aus der italienischen oder französischen Schweiz haben können. Ein wirklich interessanter Mann.
Hannes lächelte: „Ich weiß!", sagte er nur. Ja, ich gebe es zu. Das ging runter wie Öl. Und ich fand diese Art eines indirekten Komplimentes an meinen Mann von Daniel recht geschickt. Es war ein Kompliment an mich aber an meinen Mann gerichtet und dokumentierte aus meiner Sicht, dass er sich nicht in die Ehe drängen wollte. Vielleicht finden das manche Emanzen blöd, weil ich als Anhängsel des Mannes erschien. In der Situation fasste ich das aber gar nicht so auf.
Dann trieben wir zunächst ganz normalen Smalltalk. Was wir machten bzw. er so machte, was man in der Freizeit tun würde. Daniel ergriff jetzt aber die Initiative und ging etwas mehr in medias res. „Wenn ich das richtig verstanden habe, wäre es für Euch das erste Mal mit einem zweiten Mann?", fragte Daniel.
Hannes bestätigte das: „Ja, das ist so. Wir wären da wirklich Neulinge. Es ginge dabei vor allem um Cora. Ich bin nicht bi. Es ist so eine Phantasie von uns beiden."
Daniel schaute Hannes an: „Du bist sicher, dass Du nicht eifersüchtig wirst, wenn ich mich mit Cora beschäftigte? Hast Du Dir das konkret vorgestellt. Tu das bitte mal. Stell Dir das möglichst konkret vor. Ich liege zwischen ihren Beinen, stoße sie und sie ist dabei offenkundig erregt, sagen wir mal, sie stöhnt laut. Was fühlst Du jetzt bei dieser Vorstellung?"
„Puh", dachte ich: „Daniel geht aber ran". Seine Beschreibung machte mein Kopfkino automatisch mit und ich muss zugeben, die Vorstellung machte mich feucht. Ich weiß es noch genau. Es war mir etwas peinlich und ich befürchtete, zu erröten. Daniel, der Schwerenöter, schaute mich dann auch noch lächelnd und, wie mir damals schien, wissend an. „Der weiß genau, was sich gerade zwischen Deinen Beinen abspielt", dachte ich.
Dann antwortete Hannes: „Ich finde das gut, Daniel, dass Du mich warnst. Du hast recht. Wir müssen genau wissen, was wir tun. Wir hatten das schon einmal in einer anderen Konstellation mit einer Frau. Ich denke, ich sehe das so, wie es Cora damals gesehen hat. Mich macht es einfach an, dass meine Frau so geil ist, dass ein Mann nicht reicht. Es ist nur Sex und ...Entschuldigung .. Du bist dann für uns etwas wie ein Mittel zum Zweck. Wir benutzen Dich sozusagen für unsere Lustmaximierung!"
Ich war gespannt, wie Daniel darauf reagieren würde. Daniel grinste und meinte lachend: „Das ist ok. Ich hatte Euch ja gesagt, dass ich als dominanter Part BDSM gerne mag. Auch da als DOM sehe ich mich als Werkzeug meiner Sub, um ihr Lust zu verschaffen. Wenn es so ist, ist es ok. Ich merke aber, dass Ihr Euch darüber Gedanken gemacht habt. Das ist gut. Ihr seid nicht naiv. Also ganz ehrlich. Ich würde es wahnsinnig gern mit Euch wagen!" Und grinsten dann vor allem mich an.
Whoa ... das war ein Blick. Ich wurde noch feuchter. Ich mischte mich dann ein. Es ging ja eigentlich vor allem um mich, denn ich würde ja mit Daniel ins Bett gehen, nicht Hannes: „Ich denke, ich würde es gerne wagen. Hannes, was meinst Du?", sagte ich recht leise. Ich befürchtete, man hörte mir ziemlich deutlich an, dass ich erregt war. Und ich spürte in meinem Ausschnitt, am Hals und an den Wangen wie die Hitze aufstieg. Ich dürfte ziemlich rot geworden sein aus Lust und gewisser Scham über die Lust, die ich spürte.
Hannes sah mich an, lächelnd und auch irgendwie wissend schauend. Er spürte wohl, wie es um mich stand. Ich ärgerte mich ein bisschen, dass ich so ein offenes Buch zu sein schien. Aber die Situation fand ich nun wirklich ziemlich prickelnd. Dann sagte mein Mann: „Ich bin dabei!" Hannes brachte dann das Gespräch auf BDSM und dass wir da auch Anfänger wären. Da hakte ich dann ein und stellte klar, dass ich über einen Klaps hinaus nicht auf Schmerzen stünde und vor allem auch meine Brüste nicht malträtiert werden sollten. Daniel meinte nur, er hätte für ein erstes Mal auch gar nicht an BDSM-Elemente beim Spiel gedacht. Das beruhigte mich sehr.
Wir besprachen dann, wann und wie man sich sehen könnte. Alle Seiten mussten etwas organisieren. Hannes stellte nochmals klar, dass er kein Cuckold sei, aber das hatte Daniel auch schon vorher verstanden. Ich fand das alles unheimlich aufregend. Schließlich verabschiedeten wir uns. Auf der Rückfahrt fragte ich meinen Mann: „Wie findest Du ihn?"
Hannes lächelte: „Nach jetzt fast 20 Jahren Ehe und drei Kindern finde ich ihn nett und interessant. Wenn Du meine Freundin und nicht Frau wärst, wäre ich wahrscheinlich weniger entspannt!"
Ich lachte und legte ihm beruhigend meine Hand auf den Oberschenkel. „Ja, er sieht gut aus, er weiß sich zu benehmen, erzählt interessant aber Du musst keine Angst haben, wirklich nicht!"
Die Antwort von Hannes gab mir Gewißheit, dass die beiden Herren meinen Zustand wohl deutlich erkannt hatten: „Cora, ich kenne Dich. Du warst total geil. Du hast ja fast geglüht, stimmts oder habe ich Recht?"
„Scheiße", dachte ich: „Alle haben es gesehen. Hoffentlich nicht auch noch das Hotelpersonal." Dann antwortete ich auf Hannes Frage: „Ich fand die Situation schon ziemlich aufregend. Ich meine, wann unterhält man sich in einem Hotel schon mit einem Fremden über seine sexuellen Vorlieben. Das bleibt halt nicht ohne Spuren!"
Ich habe Hannes unter anderem geheiratet, weil er nicht dumm ist und ich ihn nicht an der Nase herumführen kann. Das bewies er wieder und unter anderem dafür liebte und liebe ich ihn: „Cora, sei ehrlich ... als er beschrieb, wie er dich fickt, bis Du nass geworden!"
Aber etwas argumentieren musste ich gleich wohl: „Etwas feucht, ja gut", log ich.
Hannes, das Aas, griff mir während der Fahrt zwischen die Beine und zeigte mir triumphierend seinen Finger: „Mein Schatz, Du bist immer noch nass!"
„Blödmann", sagte ich halb zornig, weil er mich ertappt hatte und halb erregt, weil er mich da angefasst hatte. Ich erinnerte mich an die Situation im Hotel eben und „Menno", dachte ich, wurde weiter feucht.
Hannes lachte laut und meinte nur: „Zu Hause kriegst Du „Blödmann"!“
Das half auch nicht weiter. Jetzt sehnte ich mich nach Hause, damit Hannes sich mit mir beschäftigen konnte. Ja, wir konnten nicht sofort über uns herfallen, weil wir noch die Kinder abholen mussten. Aber ich weiß noch genau, es wurde eine lange und aufregende Nacht.
In den folgenden Tagen nahmen die Planungen für ein Date mit Daniel konkrete Formen an. Es gab intensiven E-Mail-Kontakt. Er würde in einem Monat wieder im Rheinland und in Düsseldorf sein. Er schlug ein Treffen an einem Wochenende vor. Wir mussten dafür dann die Kinderbetreuung organisieren. Der Oma sagten wir was von Konzert in der Tonhalle in Düsseldorf und anschließendem Essen gehen und dort übernachten. Wir mieteten uns auch ein Zimmer in seinem Hotel, in dem wir dann „nachher" schlafen würden, denn wenn alles gut lief, würde die Nacht lang werden und wahrscheinlich würde man auch Alkohol trinken. Ich fand es ziemlich aufregend als es langsam konkrete Formen annahm. Kurz vor dem Date tauschten wir aktuelle HIV-Tests aus. Das war sicher sehr unromantisch, aber Gesundheit ging vor. Auch wenn Daniel einen sehr gepflegten Eindruck machte, konnte er ja bei seinen Abenteuern auch einfach mal Pech gehabt haben. Und was wir so trieben, konnte er ja auch nicht wissen. „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser", sagte schon Lenin.
Und dann war es soweit. Es war ein Samstag im Frühling. Ich stand vor der Frage, was man als Frau zu so einem Anlaß trägt. Ich musste innerlich lachen. Ich suchte jetzt Kleidung aus, um attraktiv zu erscheinen, und sie dann schnell wieder auszuziehen. Das war jetzt ein klassisches Paradoxon, schien mir. Ich löste die Frage, dadurch, dass ich an unsere Tarnung gegenüber der Oma dachte, die ja die Kinder hüten sollte. Also kleidete ich mich so, als wenn ich in ein klassisches Konzert ginge, elegantes Kleid, Pumps, dezentes Make-Up. Für das Ereignis führte ich aber eine Änderung ein. Statt Strumpfhose trug ich halterlose Strümpfe. Die trage ich eigentlich nie, weil ich den Druck am Oberschenkel nicht mag. Ich trage Strumpfhose, Kniestrümpfe, Söckchen oder gar keine Strümpfe. Aber da ich ja weiß, dass Männer darauf stehen, machte ich für dieses Ereignis mal eine Ausnahme. Hannes trug einen Anzug. Hmm, das brachte mich auch schon wieder in Stimmung, denn ich stehe auf Männern im Anzug oder gar Smoking.
Hannes machte auch große Augen als er mich in schwarzer Unterwäsche und den Halterlosen sah. „Oh ... für den Schweizer wirft sich die Dame in Reizwäsche?", merkte Hannes etwas sarkastisch an.
„Nein", konterte ich: „Für das besondere Ereignis und Duuuuu bist ja auch dabei und hast was davon. Also, für Euch beide! Ok?"
Hannes grinste: „Und ob ich was davon habe und haben werde!" Er gab mir einen Klaps auf den Po. Er war schon im Anzug und sah toll aus. Ich wäre am liebsten über ihn hergefallen.
Die Kinder wurden dann von den Großeltern abgeholt und mein Mann und ich machten uns auf den Weg. Wir sprachen nicht viel im Auto. Das kommende Ereignis schnürte mir etwas die Kehle zu und ich bekam Angst vor der einen Courage. Aber Hannes ist ja dabei, dachte ich dann und das beruhigte mich wieder. Wir parkten in der Tiefgarage des Hotels, fuhren mit dem Aufzug hoch und gingen zur Bar. Daniel saß da schon an einem kleinen Tisch, etwas abseits. Er war auch im dunklen Anzug. Daniel sah sehr schick aus, fand ich. Er hatte etwas von Omar Sharif. Zwischen meinen Beinen begann es schon wieder feucht zu werden. Wir begrüßten uns, er gab mir einen Kuss auf die Wange ... woah ... mit dem Hintergrund unseres Treffens im Kopf, erregte mich bereits diese Berührung seiner Lippen.
"Was wollt Ihr trinken?", fragte Daniel uns. Wir entschieden uns für Sekt. Daniel war vollkommen unbefangen, Für ihn war die Situation offenkundig nicht neu. Ich fragte mich, wie oft er bereits so etwas erlebt hatte. Das Gespräch plätscherte über Nichtigkeiten dahin. Dann ergriff Daniel das Wort und fragte: „Sollen wir auf mein Zimmer gehen?" Es wurde ernst. Ich war nervös und erregt. Meine Nerven waren angespannt.
Hannes, mein Mann, meinte: „Wir haben hier ein Doppelzimmer. Das dürfte wahrscheinlich größer sein!" Hannes grinste: „Vor allem das Bett, denke ich!" Daniel zwinkerte mit einem Auge. „Fühlt Euch eingeladen. Ich habe extra eine Suite gemietet! Also zu mir, nicht zu Euch!" Wir mussten alle lachen.
Ja, nobel geht die Welt zugrunde. Also seine Suite. Wir machten uns über die Steinplatten des dunkelbraun glänzenden Boden auf den Weg zum Aufzug des Hotels. Meine Beine zitterten etwas vor Aufregung. Irgendwie war es wie beim ersten Mal. Der Aufzug summte. Es machte „Ping", die Türen öffneten sich, ein paar Leute stiegen aus. Wir stiegen mit anderen Gästen ein. Ich versuchte einen unauffälligen Blick auf eine der Spiegelwände im Aufzug zu werfen, um mich zu sehen. Im Ausschnitt hatte ich rote Flecken. „Oh Gott", dachte ich, „alle sehen es mir an, dass ich es mit zwei Männern treiben will". Ich versuchte möglichst unaufgeregt auszusehen. Der Aufzug hielt, die Tür öffnete sich. Wir drei traten heraus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
„Hier lang, bitte!“, sagte Daniel und ging voraus. Einen Moment später hielt er vor einer Tür, legte die Code-Karte auf und die Tür sprang auf. Wir traten ein. Es gab zwei Räume. Ein Raum war wie ein kleines Wohnzimmer eingerichtet, mit einer grau bezogenen Couch und einem gläsernen Couchtisch davor, etwas weiter zurückgesetzt, in einer Ecke, gab es noch einen Sessel in Rot. Modern und funktional, dachte ich. Daneben gab es noch einen Raum mit einem Kleiderschrank und einem breiten, relativ hohen Doppelbett,
„Setzt Euch", meinte Daniel. „Möchtet Ihr noch einen Schluck trinken?"
„Noch ein Glas Sekt wäre schön", antwortete ich, fest entschlossen, mir Mut anzutrinken.
Daniel öffnete die Minibar, holte einen Pikkolo heraus und schenkte mir ein Glas ein. Die Herren setzten sich auf das Sofa. Ich stand unschlüssig herum.
„Hannes, Du?", fragte Daniel?
„Ich bin wunschlos glücklich", meinte mein Mann und dann: „Schöne Suite. Das ist ja richtig gemütlich. War bestimmt nicht billig?"
Daniel lächelte: „So wohne ich nicht immer. Aber ich dachte, wenn es für Euch das erste Mal mit dem zweiten Mann ist, sollte das Ambiente stimmen!"
Der Sessel war noch für mich frei, aber da säße ich dann irgendwie etwas abseits. Also, so richtig gentlemanlike war das ja jetzt nicht, fand ich. Wie machte man denn jetzt in so einer Situation weiter? Das lernt man ja weder in der Tanzschule noch sonstwo. Ich trank mit einem großen Schluck mein Glas aus. Die Herren verglichen Zürich mit Düsseldorf. Ich sah sie da sitzen in den Anzügen, lächeln und reden. Diese Anzüge, dieses Haar ... und beide wollten mich zusammen ..... . Es tat sich wieder was bei mir, zumal ich aus den Augenwinkeln dieses große plüschige Bett sah. Ja ... wie sollte es denn jetzt weitergehen? Die Herren unterhielten sich noch und keiner machte Anstalten, sich mit mir zu befassen. Ich stand blöd rum, war schon ziemlich erregt ... nein, das ist etwas geschönt ... ich war schon ziemlich geil und wollte mehr.
„Mein Gott, wann fasst Dich endlich einer an", dachte ich. Mein Kopfkino spulte eine Szene ab, die ich mir schon immer vorgestellt hatte. Ich ziehe mich einfach vor einem Fremden lasziv aus. Ich musste lächeln. Natürlich, das ist doch die Gelegenheit, diese Phantasie mal umzusetzen. Und mein Mann und ich waren doch genau deswegen hier, um Phantasien Wirklichkeit werden zu lassen. „Cora", sagte ich zu mir: „Tu es!" Wage es!" Ich trank den Pikkolo leer und stellte das Glas auf den Tisch.
Wenn der Prophet nicht zum Berg kam, musste der Berg eben in diesem Fall zu den beiden Propheten kommen. Sie saßen da auch so einladen auf der Couch mit dem Tisch davor. Ich stellte mich dann genau vor den Tisch, war so mitten in ihrem Blickfeld, und öffnete den Reißverschluß meines Kleides. Die Herren schauten verdutzt als mein Kleid langsam an mir zu Boden rutschte. Ich stieg aus dem Kleid heraus lächelte Daniel an, zwinkerte meinem Mann zu, öffnete meinen BH und ließ ihn auch fallen.
„Whow", machte Daniel.
Hannes strahlte. Schließlich zog ich mir auch den Slip aus, drehte ihn einmal um den Finger und warf ihn weg. Wie eine Stripperin. Das wollte ich schon immer mal tun,. Nackt, nur mit den Halterlosen und den Pumps stöckelte ich links um den Tisch zu Daniel und kniete vor ihm nieder. Ich sah ihn an und meinte lächelnd: „Ich wollte mich für die Einladung bedanken!"
Dann machte es ssssssssst als ich seinen Reißverschluß öffnete und seinen Schwanz herausholte. Als Kompliment an mich war er steinhart und schon ordentlich feucht.
„Mann, siehst Du scharf aus!", hörte ich meinen Mann von der Seite.
Ich nahm Daniel' Schwanz von Ur in den Mund. Er war etwas länger und etwas dicker als der meines Mannes. Ich fuhr mit den Lippen über seine Eichel hin- und her. Es schmeckte leicht salzig. Dann steckte ich ihn mir etwas tiefer in den Mund. Daniel stöhnte leicht und fasste meinen Kopf mit seinen Händen. Er bewegte ihn ein wenig hin und her. Das war eine neue Erfahrung für mich. Er gab mir so das Tempo vor, in dem ich seinen Schwanz lutschen sollte, aufnehmen und wieder aus meinem Mund lassen sollte. Er benutzte mich so. Das gefiel mir sehr. Wahrscheinlich brach sich seine dominante Art Bahn. Ich war gespannt, wie es weiter mit ihm sein würde.
Mein Mann stand auf. Ich sah es aus dem Augenwinkel. Er schob den kleinen Tisch weg, der etwas im Weg stand. Dann hörte ich Hannes neben mir: „Cora, hier ist noch ein Schwanz für Dich!"
Ja, noch einer, das war genau der Kick, das war mein Kick. Ich ließ den Schwanz von Daniel aus meinem Mund gleiten und drehte mich um. Hannes hatte sich schon die Hose aufgemacht und ich sah seine ganz Pracht steil aufgerichtet, dunkelbraun bis dunkelrot, blutgefüllt, hart und die Eichel vor Feuchtigkeit glänzend. Dann blickte ich noch mal auf Daniel, dessen Schwanz auch steinhart und glänzend war. Ich biß mir auf die Lippe. Das war so geil. Zwei Männer, die von mir begeistert waren und darauf warteten, in mich einzudringen. Ich musste sagen, es machte mir einen teuflischen Spaß mit ihnen etwas zu spielen und sie weiter zu reizen. Meine letzten Ängste fielen weg. Ich hockte mich mit weit gespreizten Beinen vor Hannes und verwöhnte ihn auch auf französisch.
Hinter mir meinte Daniel: „Ein schöner Rücken kann auch entzücken ... und dieser Po!" Ich schien ihm zu gefallen. Das und das Gefühl beobachtet zu werden während ich einen Schwanz bließ, machten mich ungeheuer an. Fast automatisch glitt meine rechte Hand zwischen meine Beine und begann, mit meinem Kitzler zu spielen. Ich hörte Schritte, hielt kurz inne und sah mich um. Daniel war aufgestanden und stand rechts neben mir, sein Schwanz steil aufgerichtet. Ich ließ meine Kitzler wieder los und fasste mit der rechten Hand nach dem zweiten Schwanz. Ich rieb den Schwanz von Daniel, der dankbar stöhnte, und bließ meinen Mann. Die Situation war einfach spannend, mein Erregungsgrad stieg stetig. Mir gefiel das Interesse und die Begeisterung der beiden Männer und ich genoss meine wachsende Geilheit. Nun, ich wollte keinen der beiden benachteiligen und Daniel umgab der Zauber des Neuen, Fremden und Unbekannten. So wechselte ich und widmete mich wieder oral seinem Gemächt. Hannes musste mit meiner linken Hand Vorlieb nehmen. Zuvor wechselte ich meine Haltung und kniete, denn da vor den beiden ständig zu hocken, war etwas unbequem, auch wenn ich jetzt nicht mehr so leicht an meinen Schoss gelangen konnte.
Schließlich entzog sich Daniel meiner Blasattacke, um sich auszuziehen. Hannes schloss sich an. Das, fand ich, war eine gute Idee. Dann könnten sich die beiden Herren bald bei mir richtig für meine Französisch-Lektion revanchieren und wir würden uns in das Schlafzimmer verlagern.
So zogen wir dann, alle drei, nun splitterfasernackt -- bis auf meine Halterlosen und meine Pumps -- in das Schlafzimmer. Daniel schlug vor, dass ich mich auf das Bett legte, Hannes sich neben mich stellte und er, Daniel, mich nahm. Ich weiß noch, wie ich erst sarkastisch dachte: „Daniel wie uneigennützig von Dir" und dann wahnsinnig neugierig war, wie er sich wohl in mir anfühlte. Hannes hatte nichts dagegen und schien auch nicht eifersüchtig zu sein. Ich stieg aus meinen Pumps, kletterte also auf das Bett und legte mich auf den Rücken. Daniel folgte mir auf das Bett. Nun kam der Moment der Momente. Neben mir bemerkte ich den Schatten meines Mannes, der auf Daniel und dann zwischen meine Beine schielte. Ich spreizte meine Beine und lächelte Daniel an. Ein leises „Daniel, komm!" brachte ich hervor.
Daniel grinste mich aber nur an, legte sich zwischen meine Beine, spreizte sie ein wenig mehr und beugte seinen Kopf über meinen Schoss. Dann spürte ich, wie seine Zunge über meinen Kitzler glitt.
„Mmm", entfuhr es mir. Die sanfte Berührung ging durch Mark und Bein. Instinktiv atmete ich tief ein hielt den Atem an. Mein Rücken beugte sich etwas durch, meine Brüste mit den stocksteifen Nippeln hoben sich an.
„Das gefällt ihr!", ließ sich Hannes hören, dem mein Zustand und der Anblick offenkundig sehr gefielen. „Cora, siehst Du geil aus!" Er beugte mir seinen Unterleib entgegen, ich drehte meinen Kopf zu ihm. Dann griff ich den Schwanz von Hannes mit einer Hand und führte ihn in meinen Mund ein. Mein Mann stieß leicht zu. Jetzt spürte ich jetzt deutlich oben den Schwanz meines Mannes und unten die Zunge von Hannes. „Du bist doch wohl ein geiles Stück", dachte ich über mich. Wir bzw. ich hatten es wirklich gewagt.
Die Spannung des Tages und das jetzt steigerten meine Erregung immer mehr. Ich stöhnte wieder laut auf als Daniel zwei Finger in meine Pussy schob. Es gab dieses nasse schmatzende Geräusch, dass mich so anmacht. Hannes und Daniel musste klar sein, dass ich maximal erregt und triefend nass war. „Oh Gott, das ist unerträglich", dachte ich, als Hannes auch noch anfing mich, quasi in den Mund zu ficken. Ich wurde benutzt, aber gleichzeitig dienten sie mir auch, um mich zu befriedigen, mir meine geheimsten Wünsche zu erfühlen. Die Scham löste sich auf und ich genoss es. Ich ließ mich gehen, ließ mich fallen und dann kam ein befreiender, erlösender erster schneller Orgasmus.
Die Beiden ließen mich verschnaufen. Von ihnen war noch niemand gekommen. Etwas prüfend betrachteten sie mich. Daniel meldet sich als erster:" Cora ... nächste Runde?", fragte er spitzbübisch lächelnd.
Das konnte ja was werden, dachte ich, wenn es in diesem Tempo weitergeht. Ja, ich war bereit für die nächste Runde. Aber diesmal wollte ich auch gefickt werden. Französisch ist schön, am Schönsten, wenn es eine Frau tut, aber noch mehr mag ich das Gefühl, ihn in mir zu spüren.
Ich lächelte Daniel an. Er lag schon zwischen meinen Beinen, also sollte er auch als Erster in mich eindringen. „Ja .... bin ich .... Daniel, aber jetzt Deinen Schwanz, bitte!", sagte ich halblaut.