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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Verehrung der Heiligen in Liturgie und Frömmigkeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommersemester 2006 besuchte ich das kirchengeschichtliche Seminar “Sancti Petri et Paule, orate pro nobis! Die Verehrung der Heiligen in Liturgie und Frömmigkeit“ bei Nikodemus Claudius Schnabel. Innerhalb dieser Veranstaltung wurden das Thema der Kanonisation sowie Biographien einiger imposanter Heiliger fokussiert. Es reizte mich sehr, mehr über die Person des Ignatius von Loyola zu erfahren. So erforschte ich seine Person und machte sie zum Mittelpunkt meiner Hausarbeit. Ich möchte herausfinden welche Motive dem Pilger Ignatius zu Grunde lagen, um zu einem Mann der Kirche zu werden. Welchen Weg nahm er auf sich, vom weltlichen Heer zum himmlischen Heer? Welches Ereignis war so eindringlich, dass sein Geist wie erleuchtet blieb? Anschließend möchte ich seine Pilgerjahre beobachten. Wo hat er gewirkt? Wie hat er gelebt? Überdies möchte ich die von Ignatius verfassten geistlichen Übungen näher beleuchten, bevor ich dann die fünf charakteristischen Elemente der Exerzitien aufzeigen werde. Weiterhin werde ich, auf den durch Ignatius Wirken hin gegründete Jesuitenorden, eingehen. Im Besonderen konkretisiere ich an dieser Stelle die Grundmotive des Armutsgedanken. Am Ende meiner Arbeit möchte ich mich dem Thema der Selig- und Heiligsprechung widmen. Abschließend werde ich meine Arbeit resümieren und meine abschließenden Gedanken festhalten.
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