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Heißes Wiedersehen in Griechenland: Auf dem herrlichen Familiensitz am Mittelmeer steht Rowan unvermittelt ihrem Stiefbruder Nic gegenüber. Nic, der für sie schon immer den prickelnden Reiz des Verbotenen hatte … Er dagegen bringt ihr denselben arroganten Gleichmut wie damals entgegen, sieht in ihr nur die verwöhnte Tochter aus höherem Hause. Die Zeichen stehen auf Streit - bis eine tragische Nachricht sie beide erschüttert! Plötzlich bricht die Leidenschaft hervor, Geheimnisse werden gelüftet, und ein verzehrender Sturm des Verlangens braut sich über dem Meer zusammen …
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Seitenzahl: 196
Dani Collins
im Bann des Verlangens
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Dani Collins Originaltitel: „No Longer Forbidden?“ erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London in der Reihe: MODERN ROMANCE Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIABand 2112 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Anike Pahl
Fotos: Harlequin Books S.A.
Veröffentlicht im ePub Format in 02/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733700300
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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Nicodemus Marcussen stand auf, um seinem Anwalt die Hand zu schütteln. Seine Muskeln taten vor Anspannung schon weh, so sehr hatte Nic sich angestrengt, um seine Reaktionen auf diese Besprechung für sich zu behalten.
„Ich weiß, es ist ein heikles Thema“, versuchte der Anwalt ihn zu beschwichtigen.
Nic schmetterte das Mitgefühl des anderen Mannes mit einem kalten Blick ab. Nein, das tun Sie nicht! schien er sagen zu wollen. Zwar vertraute er Sebastyen– aber nur hinsichtlich der geschäftlichen Aspekte für das Medienunternehmen, das Nic seit Olief Marcussens Verschwinden mühsam über Wasser hielt.
Sebastyen war einer von Nics ersten Förderern gewesen und hatte an dessen Führungsqualitäten geglaubt, trotz seiner geringen Erfahrung. Und obwohl Nic dankbar für dieses Vertrauen war, waren sie beide nie echte Freunde geworden. Nach Möglichkeit ging Nic allen engeren zwischenmenschlichen Beziehungen aus dem Weg.
„Danke für Ihren Rat.“ Nic war sich seiner Sache sicher. Sebastyens sachliche Ausführungen hatten jede sentimentale Anwandlung erstickt, die Nic eventuell noch hätte zurückhalten können. „Es ist definitiv an der Zeit, es in Betracht zu ziehen, nachdem fast ein Jahr um ist. Ich werde Sie wissen lassen, wie ich weiter verfahre“, schloss er.
Sebastyen zögerte, als ob er noch etwas hinzufügen wollte, aber Nic sah ungeduldig auf seine Uhr. Sein Tag war auch ohne oberflächlichen Smalltalk schon zu kurz.
„Ich möchte nur noch einmal darauf hinweisen, wie hilfreich es wäre, wenn beide nahen Angehörigen zustimmen würden“, stieß der Anwalt hastig hervor.
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