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Musik verbindet die Menschen. In den Liedern dieser Welt klingen die tief empfundenen Emotionen der Schreiber. In diesem Buch finden sich viele Texte, die noch auf die passende Melodie warten. Hier werden Lyrik als Gedichtform mit dem typischen Outfit moderner Songtexte vermischt, sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch. Es bietet nicht nur Einblicke in die Tiefen der Seele, sondern betrachtet ebenso die Facetten der Mitmenschen.
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Seitenzahl: 104
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Ich wünsche mir jemanden,
der tief in meine Seele sieht,
der versteht, was darin geschieht.
Wo ist der Jemand,
der meine Seele versteht
und trotz der dunklen Seiten
nie wieder geht?
Fürund Christian J.
Eure Inspiration ist unendlich.
Ich kann nicht sagen, dass die Handlungen und Personen
frei erfunden sind. Aber es tauchen bewusst KEINE
Namen auf. Wer sich angesprochen fühlt, darf sich
freuen, erwähnt zu werden. Nicht jeder kommt in den Texten
gut weg, aber vielleicht regt es zum Nachdenken an.
Vorwort
Die deutschen Lieder
1000 Nadeln in meinem Herzen
Das Messer
Der erste Tag ohne dich
Der traurigste Tag
Ich weiß
Hier kann keine Liebe sein
Hör einfach auf
Hülle
Im Innern meiner Seele
Schlacht
Sein Regenbogen
Warum kann ich nicht vergessen?
Wenn ich weg bin
Wo ist das Glitzern?
Voller Magie
Vernichtet
Mein Leben macht Sinn
Mein Käfig
Keine Spur
Ich will nur Freude
Hör nicht auf deine innere Stimme
Geh' doch zum Teufel
Furchtbar
Für immer
Flieg mit mir
Du und ich
Du lädst meinen Akku auf
Ein Teil von mir
Ein Leben
Für eine Ewigkeit
Zerbrochen
Ich könnte
Okay
Weggespült
Geplant
So viel mehr
So wie ich
Auf keinen Fall
Angewiesen
Auf dem Weg in die Dunkelheit
Es ist so leicht
Frei sein
Ich gebe niemals auf
Ich verlasse mich auf dich
Was ist nur mit mir los?
The english Songs
Declaration of love (Part 1)
Declaration of Love (Part 2)
Declaration of Love (Part 3)
Away from perfect
Bring me closer to the sun
Cage
For a certainty
Forgive me
Give back your heart
Hollow
I want to make you my own
My right to restore
Remarcable boy
Struggle
Sparkle
True Love
We should resign
Your fear is right
Bound to you
Choose
I am cursed
I forgot to tell you that I love you
I need your embrace
Misery
Rage
When I'm gone
You could be the one
I know
Not bad
Rainbow in the sky
Without saying Good-bye
How could you?
Much stronger than
Right now
You blew it
The end
Diese Sammlung von Gedichten ist wohl bisher das intimste Werk, dass ich veröffentlicht habe, denn Einblicke in die eigene Seele gibt man nicht allzu leichtfertig.
Den Mut, es trotzdem zu wagen, bekam ich von meinen engsten Vertrauten. Sie sind daran gewöhnt, dass ich sie mit meinen Songtexten bombardiere. Dabei hat gerade meine beste Freundin den Anstoß zu diesem Buch gegeben. Normalerweise (und so sind auch viele dieser Texte entstanden) schreibe ich die Lieder auf englisch.
Doch nicht jeder ist so fit in dieser Sprache und so bat sie mich, für ein besseres Verständnis des Inhaltes, ein paar der Lyrics auf deutsch zu übersetzen.
Das Ergebnis überraschte uns beide zweifach: zum einen entstanden bei dem Prozess von einer Sprache in die andere komplett neue Lieder und gleichzeitig wirkten diese mit dem nun leichten Verständnis des Deutschen viel intensiver und teilweise krasser.
Daraufhin begann für mich eine neue Tradition: mit der englischen Fassung lieferte ich gleich die deutsche Version mit und mit diesem Doppelsystem entstanden im Laufe der Jahre viele Texte, von denen hier nur eine Auswahl abgedruckt wurde.
Nach einigem Hin und Her beginnt dieses Buch mit den deutschen Texten. Im Anschluss folgen die englischsprachigen. Ich habe mich für eine recht willkürliche Reihenfolge entschieden, denn das Leben und die Erfahrungen, die man darin sammelt, entstehen auch nicht immer nach einem roten Faden.
Musik wird immer in meinem Herzen sein und so werde ich stets Wege finden, damit in direkten Kontakt zu treten.
Allerdings fehlt mir leider das Talent, meine geschriebenen Worte in direkte Melodien zu übertragen. Einige Lieder basieren auf Rhythmen bekannterer Songs und könnten durchaus sofort gesungen werden.
Bei anderen warte ich noch darauf, dass sich ein engagierter Musiker findet, der meinen Worten Leben einhaucht.
Beim Lesen (oder Singen) der Gedichte wird Euch auffallen, dass nicht alle Texte zu mir selbst passen. Das liegt daran, dass mir viel zugetragen wird – sowohl Positives als auch Negatives.
Manchmal ist es einfach leichter, als Außenstehender die Gefühle eines anderen auszudrücken und umzusetzen.
Dem einen oder anderen wird hier vielleicht zu viel gereimt. Diese Tatsache werde ich weder entschuldigen noch rechtfertigen.
Ein mancher wird Reime als niedrige Form der Lyrik sehen, doch mich amüsiert diese Art der Lyrik nun mal. Wer erkannt hat, dass sich auf Himmel leider nur Schimmel reimt, wird verstehen, dass diese Angelegenheit durchaus prekär sein kann.
Insel ist auch so ein Wort – Pinsel und Gewinsel, dann hört es auch schon auf. Damit einen Nummer-1-Hit zu schreiben, ist echt schwer.
Vielleicht kann ich Euch ja mit diesem Buch animieren, selbst mal ein Lied zu schreiben. Es ist nicht so einfach, wie es aussieht...
Torsten Ideus
Strophe 1:
Du gehst und ich kann nichts dagegen machen.
Ich vermisse schon jetzt dein herrliches Lachen.
Ich dachte, aus uns könnte etwas werden,
doch nun muss ich meine Gefühle erden.
Vielleicht war es ein Fehler,
dich so sehr in mein Leben zu lassen.
Dass du jetzt gehst,
kann ich immer noch nicht fassen,
bin noch ganz benommen.
Wie konnte es nur so weit kommen?
Refrain 1:
Wie kannst du jetzt gehen,
ohne schlechtes Gewissen?
Bleib' doch bitte stehen,
wirst du mich wenigstens vermissen?
Du warst doch alles für mich,
ich werde noch daran zerbrechen.
Wieso lässt du mich einfach im Stich?
Es fühlt sich an,
als würdest du 1000 Nadeln in mein Herz stechen.
Strophe 2:
Du bist weg und ich bleibe hier zurück.
Dein Leben geht weiter und ich zerbreche Stück für Stück.
Ich kann nicht vergessen, was du mir bedeutet hast.
Doch gleichzeitig ist diese Erinnerung eine ständige Last.
Ich habe keine Tränen mehr zum Vergießen.
Mir fehlt die Kraft, das Leben zu genießen.
Was habe ich nur falsch gemacht?
Was hast du dir nur dabei gedacht?
Refrain 2:
Du bist einfach gegangen,
ohne schlechtes Gewissen.
Musstest wohl gehen,
hast dabei aber meine Seele zerrissen.
Was war ich nur für dich?
Ich bin an dir zerbrochen.
Erinnerst du dich überhaupt noch an mich?
Es fühlt sich noch immer an,
als hättest du 1000 Nadeln in mein Herz gestochen.
Strophe 1:
Wenn ich durch die Straßen gehe
und dabei all die Pärchen sehe,
bohrt sich mir ein Messer in mein Herz.
Wenn ich mich mit Freunden unterhalte
und bei jedem „wir“ innehalte,
wird die Einsamkeit mehr und mehr zum Schmerz.
Refrain:
Ich bin ein Außenstehender,
der den Weg zum Glück nicht kennt.
Alle andere werden fröhlicher
und ich bleib der, der sich verrennt.
Ich fühl mich wie ein Außerirdischer,
dem man nicht sagt, wo das Glück liegt.
Ich brauch' ja gar nicht viel,
nur jemanden, der sich an mich schmiegt.
Strophe 2:
Wenn ich dann mal shoppen gehe
und dabei sich haltende Hände sehe,
bohrt sich das Messer tiefer in mein Herz.
Wenn ich träume, ist alles gut.
Vielleicht hab ich dann auch mehr Mut
und eine Taubheit legt sich über den Schmerz.
Refrain
Bridge:
Ich brauche einen Weg aus der Dunkelheit.
Gibt es einen Weg aus der Traurigkeit?
Refrain 2:
Ich bin ein Außenstehender,
der den Weg zum Glück nicht findet.
Alle anderen werden fröhlicher
und ich bin der, der verschwindet.
Ich fühl' mich wie ein Ausgestoßener,
dem man nicht sagt, wo das Glück liegt.
Ich will doch gar nicht viel,
nur jemanden, der sich an mich schmiegt.
Outro:
Wenn ich nach Hause gehe
und ich dabei alte Pärchen sehe,
durchsticht das Messer mein sehnsuchtsvolles Herz.
Wenn ich dann die Wohnungstür schließe
und einsam die Blumen gieße,
suhle ich mich tiefer hinein in meinen Schmerz.
Strophe 1:
Ich hatte es schon geahnt,
dass du nicht mehr das Gleiche fühlst.
Ich hatte schon gedacht,
dass du mich einfach so verlässt.
Doch du bist stets bei mir geblieben,
hast mich in Sicherheit gewähnt.
Ich werd' dich immer lieben,
habe ich deswegen häufiger erwähnt.
Strophe 2:
Deshalb war ich gewarnt,
als ich dich mit den Koffern sah.
Ich hätte fast gelacht,
doch dein Blick war so furchtbar starr.
Was hat dich nur vertrieben?
Lass mir wenigstens ein Rettungsseil.
Ich werd' dich immer lieben,
aber das ist auch egal, weil:
Refrain:
Heute ist der Tag,
an dem meine Welt untergeht.
Heute ist der Tag,
an dem die Welt sich nicht mehr dreht.
Heute ist der Tag,
der erste ohne dich.
Strophe 3:
Ich hab' mich nie gefragt,
ob du mit mir richtig glücklich bist.
Was hab' ich schon gemacht,
um dich im Arm zu halten?
Wieso bist du nur geblieben?
Du hattest keinen Grund.
Ich werd' dich immer lieben,
jetzt steh' ich direkt vor dem Abgrund.
Refrain 2x
Heute ist der Tag,
an dem meine Welt untergeht.
Heute ist der Tag,
an dem die Welt sich nicht mehr dreht.
Heute ist der Tag,
der erste ohne dich.
Heute ist der Tag,
an dem meine Welt untergeht.
Heute ist der Tag,
an dem die Welt sich nicht mehr dreht.
Heute ist der Tag,
der erste ohne dich.
Strophe 1:
Die Sonne geht unter und ich mit ihr,
mein Herz vergisst zu schlagen.
Unsre Liebe ist vorbei und ich bleib hier,
den Schmerz muss ich allein ertragen.
Strophe 2:
Die Nacht bricht an und ich verlier'
den Verstand, will nichts Neues wagen.
Meine Tränen versiegen nicht wegen dir,
aber das muss ich dir nicht noch sagen.
Pre-Chorus:
Es interessiert dich nicht,
ist dir nicht wichtig.
Nichts an diesem Albtraum ist hier richtig.
Refrain:
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Ich spüre, dass die Dunkelheit nach mir sucht
und böse Gedanken in mir stärker werden.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Ich höre, dass die Dunkelheit nach mir ruft
und böse Gedanken in mir lauter werden.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Strophe 3:
Der Morgen wird kommen, aber ohne dich.
Wie soll ich das nur ertragen?
Du bist gegangen und dachtest nicht an mich.
Ich habe dir nichts mehr zu sagen.
Pre-Chrous:
Es interessiert dich nicht,
ist dir nicht wichtig.
Nichts an diesem Albtraum ist hier richtig.
Refrain 2x:
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Ich spüre, dass die Dunkelheit nach mir sucht
und böse Gedanken in mir stärker werden.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Ich höre, dass die Dunkelheit nach mir ruft
und böse Gedanken in mir lauter werden.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Ich spüre, dass die Dunkelheit nach mir sucht
und böse Gedanken in mir stärker werden.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Ich höre, dass die Dunkelheit nach mir ruft
und böse Gedanken in mir lauter werden.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Outro:
Es wäre so einfach,
sich der Dunkelheit zu ergeben.
Es wäre so einfach,
den bösen Gedanken nachzugeben.
Das ist der traurigste Tag in meinem Leben.
Strophe 1:
Es ist so schwer, nicht an dich zu denken.
Es ist so schwer, dir zu widerstehen.
Anfangs musste ich immer den Blick senken,
doch jetzt will ich dir in die Augen sehen.
Pre-Chorus:
Es gibt an dir noch so viel zu entdecken.
Du brauchst dich nun wirklich nicht verstecken.
Refrain:
Ich weiß, dass du mich magst,
weil dein Körper anders reagiert als du willst.
Ich weiß, dass du was anderes sagst,
aber ich sehe, wie deine Eismauer schmilzt.
Wenn du es nur endlich wagst,
denn dein Herz weiß genau, was du willst.
Ich weiß, dass du mich magst,
weil du meine Sehnsucht stillst.
Strophe 2:
Es ist so schwer, neben dir entspannt zu sein.
Es ist so schwer, dich nicht zu berühren.
Würde ich dich fragen, wäre deine Antwort „nein“
und trotzdem würde ich dich am liebsten verführen.
Pre-Chorus:
Es gibt an dir noch so viel zu entdecken.
Du brauchst dich nun wirklich nicht
verstecken.
Refrain:
Ich weiß, dass du mich magst,
weil dein Körper anders reagiert als du willst.