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Gerald Gleichmanns Lyrik verwebt Beobachtungen in der Natur und im dörflichen Leben. Andächtig wird die Schönheit eines Augenblickes festgehalten. Doch sacht schleichen sich kritische Gedanken hinein. So wendet die Betrachtung des Wetters die Gedanken hin zu lebensverändernden Entscheidungen. Gleichmann beobachtet unter ganz verschiedenen Blickwinkeln, schreibt melancholisch, witzig oder liebevoll - und lässt die Lesenden ihre eigenen Interpretationen finden. Unwetter Dem Ginster hat´s die Blüten verhagelt einen Nachmittag lang Eine Finsternis ist wie um Mitternacht Allein die Luft hernach ist klar als hätt´s das Unwetter nie gegeben Könnt ich gleichwohl reinen Tisch nach mancher Wort-Verletzung machen.
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Seitenzahl: 17
Bibliografische Informationen der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte Dateien sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Impressum:
© Verlag Kern GmbH, Ilmenau
© Inhaltliche Rechte beim Autor
1. Auflage, September 2019
Autor: Gerald Gleichmann
Layout/Satz: Brigitte Winkler
Lektorat: Ines Rein-Brandenburg
Sprache: deutsch
E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2019
ISBN: 978-3-95716-317-2
E-Book: ISBN 978-3-95716-297-7
www.verlag-kern.de
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Gerald Gleichmann
Im Sommer auf dem Land
Gedichte
Ein Bauer mit schleifendem Bein
ging über das Kornfeld, schwenkte den Hut
als wäre er fröhlich.
(Sarah Kirsch)
Cover
Impressum
Titel
Ein Brieflein
Im Sommer auf dem Land
Die Lilie im Feld
Die Störche sind heimgekehrt
Unwetter
Am Morgen
Mistwetter
Künftig
Gute Fahrt
Ein Rabenvogel im Geäst
Ordnung
Schon am Vormittag
Grün grün
Im kleinen Dorf
Beim alten Schrankenhäuschen
Der Glaser
Herzen in Flammen
Fußball
Brunhilde
Die Lu
Begehrlich
Waldmeisterlein
Liebe
Madame
Sand
Botanik
Dieser Sommer
Vier Söhne
Sommer 2016
Juli
Bombenwetter
Holztrockener August
Nackt
Ein lauer Sommertag war`s
Friedrichs Scheune
Der Pfau
Die Wolken bauschen
Die Siegerin
Die guten alten Tage
Moritat
Der Metzger
Die Fräuleins vom Schloss
Im Café
Modernes Theater
Stummes Leid
Traurigkeit
Allein
Heimat
Der Klavierlehrer
Denk Mal
Handymanie
Der Herr von …
Nach Mitternacht
Von Raben und Spatzen
Der Cherub
Ohne Hader
Flucht
Noch
Ade du schöner Mond
Kehraus
Schöner Traum
Niemand
Münchhausen
Regen
Den Tag können wir abhaken
Einsetzende Kälte
Fernsehen
Südlich
Hagel
Über Nacht
Der Schnee in diesem Winter
Verlorener Traum
Rote Vogelbeeren
Ein Brieflein hab ich dir verfasst
von lauter Lieb
Im Schnee versank
des Postlers alte Karre
Als es endlich angekommen
blühten Märzenbecher schon
und war Amor lang dahingetaut.
Im Sommer auf dem Land
lümmeln Frösche auf der Treppe
vorm Haus betteln sie: