In den Händen der Mistress - Brisko Bach - E-Book

In den Händen der Mistress E-Book

Brisko Bach

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Beschreibung

In der 3. Ausgabe von Böse Frauen präsentiert Brisko Bach uns folgende Geschichten: Mistress Super Woman Ein verbrecherisches Pärchen entführt den Sohn des Bürgermeisters. Doch in ihrem Versteck werden sie von einer geheimnisvollen Frau im Lackkostüm aufgesucht, die sie zur Strecke bringt, nachdem sie sie unterwirft und foltert. Der zweite Frühling und der erste Winter Harald ist Mitte 50 und steht mit seinem Job, seiner 24 jährigen Ehe und seinen beiden erwachsenen Kindern mitten im Leben.Bis die junge und hübsche Diana in der Firma eingestellt wird. Als Diana durchschaut, das Harald dabei ist,sich in sie zu verlieben, benutzt sie ihn, um mit ihm zu machen, was sie will. Die Mistress aus Tokyo Nachdem der steinreiche und tyrannische Pierre Holz von der zweiten Frau verlassen wird, hat er die Idee, sich die nächste Frau aus dem Ausland zu kaufen, da er meint, dass sie für einen deutschen Pass seine tyrannische Ader ertragen muss. Doch diese Rechnung hat er ohne Teruko, die in ihrer Vergangenheit Domina war, gemacht. Kurz nach der Hochzeit dreht sie den Spieß um.

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In den Händen der Mistress

In den Händen der MistressMistress Super-WomanDer zweite Frühling und der erste WinterDie Mistress aus TokyoImpressum

In den Händen der Mistress

Mistress Super-Woman

Früher, als ich als Jugendlicher Comics las und mein Interesse an Frauen wuchs,einmal Supergirl oder Wonder Woman zu begegnen...wenn es sie gäbe. Oder einmal ein Bösewicht sein, wenn Wonder Woman ihre Peitsche schwingt. Das sind erotische Träume,die wir Männer gerne für sich behalten. Doch scheinbar gibt es auch Frauen, die davon träumen, auf der anderen Seite zu stehen. Einmal ein Supergirl zu sein. Wie zum Beispiel die Frau, von der ich in der Zeitung gelesen hatte.

„Bankraub vereitelt. Mysteriöse Superfrau schlägt Einbrecher zusammen und lässt sie gefesselt zurück.“ las ich stirnrunzelnd aus der Tageszeitung vor.

„Statt wie ein Blödmann Zeitung zu lesen,solltest du mir besser helfen, die Sachen im Wagen zu verstauen.“ fluchte Christina,meine Verlobte.

Die Zeiten,in denen ich von Helden und Heldinnen träumte...geschweige denn selber einer zu sein, waren schon lange vorbei. Ich gebe es ungern zu, doch es war meine Verlobte, die mich auf die schiefe Bahn brachte.

„Arbeiten? Alter, und ich sitze den ganzen Tag zu Hause und warte auf dich? Das kann man auch einfacher haben.“ lachte sie damals, als ich im Internet auf Jobsuche war. „Wie Bonny und Clyde.“

„Ach, das stellst du dir so einfach vor.“ winkte ich ab. Doch tatsächlich ließ ich mich auf einen Bruch ein. Zuerst brachen wir in einem Kiosk ein und stahlen Zigaretten und Alkohol,um sie weiterzuverkaufen. Damals waren wir beide 19. Es war für meine Laufbahn ein tragisches Schicksal, dass dieser Bruch uns gelungen war,ohne erwischt zu werden. Auch als wir eine Tankstelle überfallen hatten, wurden wir nicht erwischt. Lange hat die polizei nach ir und meiner Verlobten gefahndet.

Die Verbrechen, die wir begingen, wurden immer grösser. Und immer wieder kamen wir davon.

„Nicht, dass wir der mal vor die Flinte laufen.“ entgegnete ich.

„Hast du jetzt etwa Angst vor diesem Superheldengeschwafel? Ja klar,das ist Batgirl.“ sagte Christina genervt. Es kam mir selber albern vor, sich von diesen Zeitungsartikeln einschüchtern zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt waren regelmäßig Zeitungsberichte zu finden von Verbrechern, die von der Polizei geschnappt wurden. Sie alle berichteten von einer Frau, die sie aufhielt, überwältigte und gefesselt zurück ließ. Es war nicht das erste Mal, das ich meine Verlobte auf diese Artikel aufmerksam machte, doch sie hielt es immer für eine Abschreckungsfinte der Polizei.

„Wir leben ja nicht in einem Superheldenuniversum und das hier ist auch nicht Metropolis oder Gotham. Das ist alles Spinnerei.“

„Ja...warscheinlich hast du Recht.“ nickte ich schließlich.

„Oder bekommst du etwa kalte Füße?“ fragte sie mich mit einem nekischem Unterton.

„Ne,sehe ich so aus?“ entgegnete ich. Nein, einen Rückzieher würde ich nicht machen, obwohl es schon ein krasser Plan war,den 17.jährigen Sohn des Bürgermeister zu entführen, um ihn dann zu erpressen. Doch ich wollte im Leben weiterkommen, ohne mir immer Gedanken machen zu müssen, ob ich mir was leisten kann oder nicht.

„Hier...in Olgas Bar hängt der jeden Freitag Abend ab. Um nach Hause zu kommen,muß er immer durch den Stadtpark. Dort werden wir uns verstecken.“ ging sie mit mir nochmal den Plan durch. „Unweit vom Park ist der Parkplatz vom Rathaus, da werden wir den Waagen abstellen. Wir müssen davon ausgehen, dass er sich wehren wird. Aber dann haben wir es nicht so weit.“

„Okay.“ nickte ich nur.

„Das Chloroform, um ihn zu betäuben,ist schon im Wagen.“ ergänzte sie.

Ab 23.00 Uhr lauerten wir hinter den Büschen im Stadtpark. Es konnte noch gut 2 Stunden dauern, bis der Sohn des Bürgermeisters hier vorbeikommt, doch wir wollten nicht das Risiko eingehen, ihn zu verpassen.

Um 1.23 Uhr lief er dann tatsächlich durch den Park. Alleine. Einfacher konnten wir es echt nicht haben. Während ich ihn von hinten packte und festhielt, dass er sich nicht whren konnte, kam Christina mit dem in Chloroform getränktem Tuch und drückte es ihm aufs Gesicht, bis der Junge ohnmächtig in meinen Armen zusammenklappte.

„Schnell, wir müssen hier weg.“ flüsterte Christina durch ihre Strumpfmaske.

Zusammen packten wir den schmächtigen Jungen und hievten ihn ins Auto.

„Wir müssen uns beeilen. Es kann sein, dass er in 20 Minuten schon wieder aufwacht.“ sagte sie, während sie sich die Maske vom Kopf riss. Ich gab Vollgas und wir fuhren zu dem Versteck. Eine alte leerstehende Ruine, die wir angemietet hatten. Wir schleppten ihn in den Keller und ketteten ihn an der Heizung fest.

Wir hockten uns erschöpft draußen auf den Stufen. Erst jetzt zog auch ich meine Strumpfmaske ab.

„So...du wirst jetzt alle Räume abschließen..und ich werde unseren Brief bei der Privatadresse des Bürgermeisters in den Briefkasten werfen.“ ordnete Christina an.

Schon 2 Tage später waren die Zeitungen voll. „Sohn des Bürgermeisters entführt. Entführer fordern 400.000 EUR Lösegeld.“

„Wenn das mal gutgeht.“ zweifelte ich ein wenig. „Ich denke nicht, dass die uns mit dem Geld so einfach abwackeln lassen.“

„Doch, das werden sie, denn der Bürgermeister hat viel zu Schiß, dass mit seinem Sohn irgendetwas passiert.“ gab sich Christina sicher.

„Hast du denn jetzt schon den Übergabezeitpunkt durchgegeben?“ fragte ich sie.

„In 3 Stunden.“ antwortete sie.

„Okay...ich bringe eben unseren Gefangenen was zu essen und dann werde ich mich duschen.“ sagte ich.

„Mach das.“ nickte Christina.

Ich brachte dem Sohn des Bürgermeisters etwas zu essen, wie ich es Christina sagte. Doch statt mich duschen zu gehen,setzte ich mich nebenan in den Raum und rauchte eine Zigarette nach der anderen. So nervös war ich ewig schon nicht mehr gewesen. 400.000 EUR. Wenn man das Geld nimmt und in das richtige Land flüchtet,kann man damit Jahrzehnte leben. Wenn heute alles glatt läuft, hätten wir so gut wie ausgesorgt.

„Ich dachte, du wolltest duschen gehen.“ unterbrach Christina meine Gedanken.

„Das kann ich hinterher immer noch in Ruhe.“ antwortete ich. „Ich hab da im Moment nicht die Ruhe für.“

„Na ja, musst du wissen. Ich werde schon mal zum Treffpunkt fahren und auskundschaften, ob auch wirklich keine Bullen in der Nähe sind.“ sagte sie und nahm ihre Handtasche.

„Und du bist sicher, dass du das durchziehen willst?“ fragte ich unsicher.

Sie lächelte schnippisch.

„Niemand erwartet eine Frau. Also mach dir keine Sorgen.“

Sie war 10 Minuten weg, als plötzlich ein Geräusch, dass von oben kam, meine Gedanken erneut unterbrach. Ich dachte zuerst, Christina wäre wieder zurückgekommen. Doch ich irrte mich. Als ich nichtsahnend die Treppe hinauf lief, spürte ich nur eine Faust, die mich ins Gesicht traf und für kurze Zeit außer Gefecht setzte.

Wehrlos krümmte ich mich vor Schmerz. Ich hatte nicht gesehen, wer mir gerade sein Knie in den Magen rammte, doch die eines war mir klar, die Person war furchtbar schnell und zog mich an den Haaren die Treppe wieder herunter und warf mich in den Raum, wo ich zuvor noch gesessen und eine nach der anderen geraucht hatte.

Erst jetzt ließ mein Angreifer mir Zeit, nach vorne zu schauen und zu sehen, wer mich gerade mit Schlägen und Tritten eindeckte.

Ein weiteres Mal zuckte ich zusammen,doch diesmal, ohne dass die Person mich berührte.

Vor mir stand sie....die Frau...dieses Geschöpf...dass die Zeitungen als Super Woman betitelten.

Durch ihre Latex-Augenmaske sahen mich strenge Augen an. Ihre langen blonden Haaren hingen lose herunter und schienen im halbdunkeln zu leuchten. Ihr schwarzer Latexcatsuit glitzerte.

„Wer bist du?“ keuchte ich. Doch als Antwort lief sie 2 Schritte auf mich zu und gab mir eine klatschende Ohrfeige.

„Ich bin hier diejenige, die hier die Fragen stellt.“ schrie sie. „Hast du das verstanden?!“

„Ich...“

„Ob du das verstanden hast?!“ Sie ohrfeigte mich erneut.

„Ja...“ rief ich panisch. Sie packte mich am Kinn und sah mir tief in die Augen.

„Ja Mistress...du widerliches Stück Scheisse!“ Um ihre Abneigung zu untermalen,spuckte sie mir ins Gesicht.

„Der...der Junge...“ stotterte ich. „ist nebenan...nimm ihn mit und lass mich gehen.“

Doch ich erntete ein heiteres Lachen von ihr, nachdem sie mich einige Sekunden ernst angesehen hatte.

„Haha, das könnte dir so passen...den dicken Entführer spielen und sich dann verpissen wollen...Oh nein...der Junge wird noch eine Weile drüben in seinem Kerker aushalten müssen...Zuerst sollst du wissen, wie es ist, gegen den eigenen Willen festgehalten zu werden.“

Sie sah tatsächlich so aus,als wäre sie aus einem Comic entsprungen. Unter ihrem Latexanzug hatte sie dicke Titten, dessen Nippel gegen das schwarze Latex drückten.

„Und jetzt ausziehen.“ befahl sie.

„Es war ihre Idee.“ wollte ich es feige auf meine Verlobte schieben, doch diese Super Woman holte aus und knallte mir noch eine.

„Ich sagte AUSZIEHEN!“

Ich gehorchte und zog mich bis auf meine Unterwäsche aus. Wie ein Soldat stand ich stramm vor ihr,in dem Irrglauben,wenn ich tue was sie sagt,lässt sie mich gehen.

Wie ein Offizier stand sie vor mir. Herrisch sah sie mich an. Ich schämte mich, dass ich diesen Plan auf Christina schieben wollte. Es war tatsächlich ihre Idee gewesen, doch sonderlich männlich war es nicht von mir gewesen. Doch in Gedanken redete ich mich raus, dass Christina eh nicht da war und dieses Luder keine Gelegenheit hatte, sie zu schnappen.

Wieder lief sie in langsamen Schritten auf mich zu. Ich konnte ihren Atem spüren,als sie unmittelbar vor mir stand.

„Willst du mich verarschen? Ich sagte, du sollst dich ausziehen.“ sagte sie im ruhigem Ton und sah abwertend meine Unterhose an.

„Reicht das nicht?“ fragte ich unsicher.

Genervt verdrehte sie die Augen. Plötzlich zog sie mit einem Ruck meine Unterhose runter, so dass ich splitternackt vor ihr stand. Sie schien wirklich Superkräfte zu haben, denn so schnell konnte ich gar nicht gucken,wie sie mich auf einmal an den Haaren packte und meinen Kopf nach hinten zog.

„Hast du mal in den Spiegel geguckt, du kleines Stück Scheiße?!“ zischte sie mich an. Mit der anderen Hand schlug sie flapsig gegen meinen Schwanz. „Das ganze hier scheint wohl wirklich deine kleine Schlampe geplant zu haben. Du hast zu einen kleinen Pimmel,um sowas zu planen!“

Sie haute meinen Schwanz weiter mit der flachen Hand immer von unten nach oben. „Sieh ihn dir an,deinen kleinen Pimmel...grr. Was befasse ich mich eigentlich mit dir?“

Sie wendete sich von mir ab. In mir mischten sich die Gefühle. Einerseits dachte ich „Gott sei Dank“,doch etwas in mir empfand es als weitere Ohrfeige.

Erst jetzt fiel mir auf, dass sie eine Tasche dabei hatte. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie sie diese hinein getragen hatte.

Wieder kam sie mit langsamen Schritten auf mich zu. Das klackern ihrer Stiefel war auf dem Betonboden zu hören. In ihrer Hand hielt sie eine Rolle Klebeband.

Sie sah mir tief in die Augen, als sie ein Stück davon abriß.

„Deine Hände!“ Ihr Ton war eiskalt. Ich hielt ihr meine Hände hin. Sie klebte meine Handgelenke zusammen. Sekunden später machte sie das gleiche mit meinen Fußgelenken.

Dann sah sie mir wieder tief in die Augen. Ohne ihren Blick von mir abzuwenden, riß sie wieder ein Stück Klebeband ab.

„Und das...“ sie klebte damit meinen Mund zu. „...ist, damit du deine Fresse hältst.“

Wieder wendete sie sich von mir ab und verließ den Raum. Sie hatte das Klebeband so fest gewickelt, das ich mich nicht befreien konnte, doch glücklicherweise konnte ich wenigstens sitzen.

Es dauerte eine halbe Stunde,bis die Tür sich wieder öffnete.Diese Fremde kam mit Christina auf der Schulter wieder herein. Unsanft legte sie sie vor mir auf den Boden. Sie war Ohnmächtig. Was hatte sie mit meiner Verlobten angestellt?

Doch dann sah ich die Antwort. Diese Fremde hielt in ihrer linken Hand ein in Chloroform getränktes Taschentuch. Sie hatte Christina abgefangen und betäubt.

Sie verließ den Raum wieder, kam aber wenig später mit einem Eimer Wasser wieder und kippte es meiner Verlobten über den Kopf.

„Aufwachen!“ schrie die Fremde in einem herrischem Ton.

Schlaftrunken wischte Christina sich das Wasser aus dem Gesicht. Noch während sie dabei war,sich wieder zu sammeln,machte die Fremde dasselbe mit ihr, was sie zuvor mit mir gemacht hatte. Sie fesselte sie.

Gefesselt und geknebelt lag Christina vor ihr auf dem Boden. Sie stellte sich über ihr und sah sie verächtlich an.

„Du bist also das kleine Miststück, das unseren lieben Bürgermeister erpresst.“ hauchte sie.

Ich sah die Angst in Christinas Augen,doch sie konnte durch ihren Knebel nicht sprechen.

Die Fremde beugte sich zu ihr runter und zog ihr an den Haaren.

„Offenbar stehst du darauf, andere zu ficken,hm? Ich zeig dir jetzt,wie es ist, gefickt zu werden.“ Sie ließ ihre Haare los und ging wieder zurück zu ihrer mysteriösen Tasche.

Ich konnte sie nur von hinten sehen,doch ich konnte erkennen, dass sie sich etwas umschnallte. Ein Gürtel umschloss ihren knackigen in hautengem Latex verpackten Po.

Förmlich erschrak ich, als sie sich umdrehte. Es war kein Gürtel,sondern ein Umschnalldildo, was sie sich umgebunden hatte. Der schwarze Dildo passte zu ihrem schwarzen Latexanzug und es sah nun tatsächlich so aus, als hätte sie einen Pimmel.

Sie drehte Christina auf den Bauch. Hilfesuchend sah meine Verlobte mich von unten an. Auch die Fremde sah mich an. Doch ihr Blick war kalt. Sie machte sich an, Christina die Hose auszuziehen.

„Da guckste,hm?“ sagte sie.“Du darfst jetzt zuschauen,wie deine Süße von einer Frau gefickt wird.“

Sie hockte sich hinter Christina und nahm den Dildo in die Hand, um ihn Christina von hinten in ihr einzuführen.

„Gefällt dir das,wie ich deine Süße ficke?“ Ihre Blicke ließen mich nicht los,als sie ihr Becken auf und ab bewegte und den Dildo rein und raus schob.

Ich sah nach unten in Christinas Augen,die weit aufgerissen waren.Ihr Blick war voller „Hilf mir!“ Doch ich konnte nichts tun. Mir blieb nichts anderes,als da zu sitzen und zuzusehen, wie diese Fremde im Latexanzug mit einem Umschnalldildo meine Verlobte fickte.

„Gefällt dir das, wie ich dein kleines Misstück ficke, häh?“ rief die Fremde mir zu, während sie immer weiter ihr Becken auf und ab bewegte. „Vielleicht gefällt es ihr ja...mal von einem grossen Schwanz gefickt zu werden, hahaha.“

Ich hörte Christina unter ihrem Knebel grunzen. Sie litt qualen, als hetero Frau von einer Frau vergewaltigt zu werden. Doch mein einziger Gedanke in diesem Augenblick war,ob diese Fremde vielleicht sogar Recht hatte und es ein Lustgrunzen war.

Es ging noch einige Minuten so weiter. Ich weiß bis heute nicht, ob Christinas zucken ein zucken der Verzweiflung oder ein Orgasmus war. Doch dann stand die Fremde auf und ging langsam auf mich zu. Wieder das klackern ihrer Stiefel.

„Liebst du deine Süße,hmm? Kannst nicht genug von ihr bekommen...“

Sie zog mir das Klebepflaster vom Mund. Ihr Dildo sah mich förmlich an.

„Dann darfst du sie noch einmal schmecken.“ hauchte sie. „Los...lutsch dran.“

Ohne eine Reaktion abzuwarten, schob sie mir den Umschnalldildo in den Mund.

„Mhh,ja so schmeckt deine Freundin...Schön ihren Fotzensaft von meinem Dildo lutschen.“

Es war demütigend, doch ich tat was sie mir befiehl und ich lutschte an ihremUmschnalldildo.

„Hmm, gefällt dir das, ja?“ flüsterte sie. „Ich wette, du träumst heimlich davon,mal echte Schwänze zu lutschen.“

Schließlich zog sie den Dildo wieder aus meinem Mund und ging zurück zu ihrer Tasche.

Als sie sich umdrehte, hatte sie eine Peitsche in der Hand.

„Genug gekuschelt für heute.“ rief sie in einem ironischem Ton und ließ die Peitsche knallen. Christina lag nach wie vor noch gefesselt auf dem Boden und zuckte zusammen vor Schreck.

Sie zog die Rolläden herunter und schaltete das grelle Licht dieser gemieteten Ruine ein. Jetzt, wo das Sonnenlicht nicht mehr zu sehen war, wirkte sie noch bedrohlicher.

Dann ging sie wieder mit langsamen Schritten auf mich zu. Auch Christina fühlte sich vom klacken ihrer Stiefel bedroht. Ich konnte es an ihren Augen sehen.

Sie griff wieder zu meinem Gesicht und packte mich am Kinn.

„Was ist los? Hast du Angst?! Das solltest du auch!“ zischte sie.

Doch dann wendete sie ihren Blick von mir ab und sah auf Christina herab,die ängstlich zu ihr raufschaute.

Die Fremde beugte sich zu ihr runter und zog sie an den Haaren nach hinten.

„DU kleine Hure solltest noch mehr Angst haben.“ zischte sie nun im gleichen Ton mit ihr wie vorher mit mir. „Schließlich warst du diejenige, die das ganze eingefädelt hatte.“

Sie sah zu mir rauf. „Stimmts nicht? Das hattest du mir doch erzählt, bevor deine teuerste hier rein kam.“

Entsetzt sah ich beide an. Hatte ich das tatsächlich gesagt? Ich war ir sicher, dass die ohrfeige dieser Frau mich unterbrochen hatte.

„Los,steh auf du kleines Miststück!“ fauchte die Fremde und zog Christina auf die Beine. Wieder war ich entsetzt und fasziniert zugleich,was für eine Kraft diese Fremde zu haben schien.

„Und du glotz nicht so!“ Dies war an mich gerichtet. Sie packte mich an den Haaren und drückte mich am Hinterkopf auf den Tisch hinunter.

„Nur weil ich mir jetzt deine kleine Schlampe vornehme,heisst das nicht, das du aus der Nummer raus bist!“ Ihr Ton war eiskalt. „Ich werde dich solange in den Hundezwinger stellen.“

Sie führte mich am Hinterkopf greifend zumHundezwinger, der in der Ecke stand. Ursprünglich hatten wir diesen für unseren Gefangenen,den Sohn des Bürgermeisters vorgesehen. Doch Christina fand die Heizung nebenan,an der wir ihn festketten konnten. Doch da hatte sie ihn bereits besorgt.

Sie schob mich mit dem Kopf voran in den Hundezwinger und verschloss die Gittertür. Dann widmete sie sich wieder meiner Verlobten, die nach wie vor gefesselt mitten im Raum stand.

„Und nun zu dir du dreckiges Miststück!“ Sie zog sie genauso wie mich zuvor an den Haaren und drückte sie auf den Tisch hinunter. Bedrohlich schlug sie wieder mit der Peitsche auf den Boden. Mit einem sadistischem Gesichtsausdruck leckte die Fremde sich die Lippen.

„Und nun bekommst du deine gerechte Strafe.“

Mit den Zähnen riß sie ein Stück Klebeband von der Rolle ab und klebte Christina damit den Mund zu.

„Wir wollen dich doch nicht schreien hören und damit unnötiges aufsehen erregen.“

Musternd lief sie eine Runde um sie herum.

„Sehr schön. So gefällt es mir.Jetzt wirst du die Prügel deines Lebens bekommen.“ Sie stellte sich vor ihr hin und sah ihr tief in die Augen.

„Dein Verlobter hat mir erzählt, dass alles deine Idee gewesen ist...diese Verbrechen...diese Entführung...“ Wieder diese sadistische schmunzeln.“Du bist eine kleine dreckige Geldgierige Hure,oder?“

Doch Christina wendete ihren Blick von ihr ab. Sie sah mich an. Doch nun nicht mehr Hilfesuchend, sondern voller Hass. Sie hatte ja Recht. Das diese Fremde sie nun auspeitschen wird, war meine Schuld.

„Wenn es dir hilft den Schmerz zu ertragen...“ sagte die Fremde im ruhigem Ton. „darfst du deinen Komplizen gerne ansehen,wenn ich dich mit der Peitsche folter.“

Doch nun fing Christina an, sich zu wehren.

„Mhhh...Mhhh..Mhh...“ Sie versuchte mit Armen und Beinen zu strampeln, doch sie war gefesselt.

„Was soll das?!“ fragte die Fremde streng.

Doch Christina konnte nicht antworten.

„Willst du mir was sagen?“ verstand sie nun.

Mit einem Ruck zog sie ihr das Klebeband vom Mund ab.

„Was willst du?!“ schrie sie sie an.

„Ich habe das nicht alleine geplant...mein Verlobter lügt!“ schrie Christina.

Mit einer hochgezogenen Augenbraue nahm die Fremde diese Information zur Kenntnis.

„Ist das so?“

„Ja,das ist die Wahrheit!“ beteuerte Christina.

Es war nicht richtig von mir, ihr die Schuld für die Entführung zu geben. Doch was sie jetzt machte, war auch nicht besser.Was hatte sie davon? Diese Fremde würde uns nun beide bestrafen.

Wieder das klackern dieser Stiefel, die auf mich zukamen.

„Ahhh jaaa...du bist also so ein kleines Würstchen, was seine Haut retten und lieber seine Verlobte vorschicken will.“ Wieder stand sie direkt vor mir.

Wieder stolzierte sie zurück zu Christina und zog sie an den Haaren.

„Steh auf, Schätzchen!“

An den Haaren führte sie zu dem Hundezwinger,in dem ich gebückt kauerte.