In Mir - Laura N. Jagielski - E-Book

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Laura N. Jagielski

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Beschreibung

Eine Gedichtsammlung der Zerissenheit und dem Wunsch nach Harmonie. Diese Gedichte sind für all jene die Hoffnung haben, die nicht aufgeben, für jene die manchmal verzweifelt sind und bei Zeiten die Welt und ihre Grausamkeiten nicht verstehen. Sie sind für die Nachdenklichen und die Handelnden, die Liebenden und die Trauernden, für all jene denen Emotionen, tiefe Empfindungen, Sensibilität und Verletzbarkeit nicht fremd sind. Die Gedichte erlauben euch zu fühlen, denn niemand sollte euch für Eure Gefühle und Empfindungen verurteilen.

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Seitenzahl: 30

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Geboren in Berlin wuchs Laura ab dem 10ten Lebensjahr zusammen mit ihrem Bruder bei ihrem Vater in einem selbstgebauten Fachwerkhaus im WesterWald auf. In dieser Zeit der größten Verwundbarkeit als Mädchen und junger Frau verfasste sie bereits viele Gedichte. Sie zog sich zurück in die große Welt nach München, um dort an der Ludwig Maximilian Universität zu studieren. Ihre Gefühle und Emotionen dunkler Stunden schrieb sie weiterhin nieder. Das Schreiben war immer auch ein Akt der Befreiung von dem, was sie beschäftigte oder den Mantel der Traurigkeit über sie warf. Lauras Gedichte wurden schon früh von Erich Fried und Eckhard Osten-Sacken inspiriert

Die große Welt zog sie immer weiter hinaus. Auf ihrem Weg reiste sie durch viele Länder und wohnte in Wellington (Neuseeland),

Ankara (Türkei) und Helsinki (Finnland). Ihre Bücher mit ihren Aufzeichungen waren dabei ein ewiger Begleiter.

Heute hält sie neben einem BA in Ethnologie einen Master in Sozialwissenschaften und hat an fünf verschiedenen Universitäten studiert.

Dieses kleine Gedichtband wäre nicht entstanden ohne die Hilfe meiner wundervollen Seelenschwester Silke. Sie hat mich nicht nur ermuntert meine gesammelten Gedichte der letzten 15 Jahre zu veröffentlichen, sondern mir auch mit LektoRat und Tat zur Seite gestanden. Danke.

Ein weiterer Dank geht an meine teuerste und treueste Zwillingsschwester, die mich Zeit meines Lebens, begleitet und mit mir durch Chaos und Katastrophen geht. Die wundervolle Cover Illustration und die Zeichnung stammen von ihr. Ihr habe ich auch vor Jahren eins der Gedichte gewidmet.

Ich widme dieses Buch und seine Gedichte all jenen die Hoffnung haben, die nicht aufgeben, jenen die manchmal verzweifelt sind und bei Zeiten die Welt und ihre Grausamkeiten nicht verstehen.

Den Nachdenklichen und den Handelnden, den Liebenden und den Trauernden, all jenen denen Emotionen, tiefe Empfindungen, Sensibilität und Verletzbarkeit nicht fremd sind. Erlaubt euch zu fühlen, niemand sollte euch für Eure Gefühle und Empfindungen verurteilen.

Inhalt

Stille

Stranger

Sein

Remember

Nichts

Leben

Schreiben

Irgendwann

Verschwinden

Zwiegespräch

Hope

Verschwinden

Stimmen

Tosendes Meer

Nächtlicher Atem

Erdacht

Existenz

Verloren

Kind der Dunkelheit

Staubige Erinnerungen

Langsam Sterben

Pechschwarze Dunkelheit

Wahnsinn

Vergammeltes Fleisch

Zeichnen

Was bleibt?

Warum Zeit

Taub

Endlos

Was ich einst war

Traum

Stillstand

Zu oft

Narben

Leere

Vielleicht

Heilende Selbstzerstörung

Kaltes Glas

DU und ICH

Zurück, wohin?

Nacht

Abschiedswunden

Wie darf ich glücklich sein?

Der Tod

Das Wichtigste

Weltenschleier

Die Sicherheit der Dunkelheit

Du siehst mich nicht

Der Rabe

Leben

Einsame Tränen

Mein Leben

Gefängnis

Die Liebe geht nie ganz

Träumen

Schmerz

Verlorene Intelligenz

Wehklagen

Snowflakes

Hope Nadjeschda

Wenn ihr längere Zeit in den Spiegel starrt

euch wundert wer diese Person ist

Ihr zulächelt und in die Augen schaut

das Schimmern, die Erwartung

das sechsjährige Kind dahinter

Wenn ihr euch fragt

was dieses sechsjährige Mädchen

wenn sie euch so sehen könnte

wohl denken würde?

Was sie wohl zu euch sagt

was sie wohl von euch hält?

Was sie davon hält

was aus ihr wurde?

Kann sie sich freuen auf das was kommt

oder bestärkt es sie in ihrem Wunsch

ein Kind zu bleiben?

Hätte sie die Fähigkeit

alles bereits geschehene und erlebte

ungeschehen zu machen

würde sie den selbigen Weg einschlagen?

Wenn ich mein sechsjähriges Mädchen sehe

möchte ich es zu erst beschützen

schützen vor allem was ihr die Unschuld

die Reinheit nehmen könnte

Und dann möchte ich