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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Inklusion - zwischen idealistischer Forderung, individueller Förderung und institutioneller Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll überprüft werden, inwiefern die Gemeinschaftsschule konzeptionelle und systemische Voraussetzungen erfüllt, die andernorts zu einer qualitativ angemessenen Inklusion führen. Weiterhin gilt zu überprüfen, wo die Gemeinschaftsschule in dieser Hinsicht Defizite aufweist oder in welcher Hinsicht sie möglicherweise als Vorbild für andere dienen kann. Durch diese Vorgehensweise soll die Frage geklärt werden, inwieweit die Gemeinschaftsschule qua Konzeption in der Lage ist, für eine qualitativ angemessene Inklusion zu sorgen. Ziel ist außerdem eine Betrachtung der Sachlage jenseits emotional geführter Debatten von Inklusionsgegnern und Befürwortern. Es wird ein Blick auf die Gemeinschaftsschule angestrebt, der ungetrübt von Stammtischparolen oder von Hochglanzbroschüren von Schulen und Kultusministerium ist.
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