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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte ), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu erörtern ist im Kontext des Seminars „der virtuelle Raum“, ob es sich bei Vermeers Werken tatsächlich um virtuelle Räume handelt.Des Weiteren stellt sich die Frage nach den „Seelenräumen“ und deren Möglichkeit vorhanden zu sein. Diese Betrachtung ist weitaus diffiziler, da man Seelenräume eigentlich weder visuell noch räumlich erfassen kann. Bei Vermeer ist es möglich die versteckten Seelenräume zu erschließen. Es ist verständlich, dass es uns heute schwerfällt eine Landkarte mit Reichtum in Verbindung zu bringen, doch ein trauriges Mädchen mit einem Liebesbrief, ruft wohl auch heute noch dieselben Assoziationen wie zu Vermeers Zeit hervor.
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